nordpol : 0.02 — Einmal träume ich von einem Haus ohne Fenster und ohne Türen. Die Zimmer des Hauses sind von strahlendem Licht erfüllt. Das Licht kommt aus dem Boden, den Wänden, von der Decke. In einer Ecke kauert ein Mann. Seine Augen sind gerötet. Er steht auf, geht auf unsicheren Füßen umher, sucht nach einem Schalter, vielleicht um das Licht zu löschen. Vögel leben in den Zimmern des Hauses, hunderte kleine Vögel. Sie fliegen hin und her, ohne jemals zu landen. – stop