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louis

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alpha : 20.02 UTC — Am 6. Juli 1978 notiert Wil­helm Gen­a­zi­no Fol­gen­des > Geheim­nis­se des Woh­nens: Im Som­mer: eine ein­zel­ne Flie­ge ist im Zim­mer: Sie stößt manch­mal an eine Schei­be, fällt aber sonst kaum auf, lässt auch den Bewoh­ner in Ruhe. Ange­neh­mes Gefühl, mit einem sol­chen Tier einen Nach­mit­tag zu ver­brin­gen. — Flie­ge Lou­is, von der ich kürz­lich erzähl­te, sitzt seit drei Tagen bereits reg­los auf mei­nem Küchen­tisch, als wür­de sie medi­tie­ren oder schla­fen oder war­ten. Es ist hell gewor­den, dann wie­der dun­kel, und wie­der hell. Unver­än­dert sitzt Flie­ge Lou­is, seit drei Pha­sen der Dun­kel­heit bereits auf mei­nem Küchen­tisch, als wür­de sie medi­tie­ren oder schla­fen oder war­ten. Noch immer bewe­ge ich mit behut­sam. — stop

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Paris
im Sommer
kurz nach
Sars-Cov‑2
Am Montmartre

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