Aus der Wörtersammlung: devi ananda

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del­ta : 1.05 — Vor eini­gen Wochen hat­te ich einen Luft­post­brief an Mr. Sini Sha­pi­ro nach Man­hat­tan geschickt. Ich notier­te ihm von einem wei­te­ren Schrei­ben, das ich an ihn per­sön­lich vor eini­ger Zeit nach Kal­kut­ta (Indi­en) sen­de­te. Der Brief war zurück­ge­kom­men, er trug Hin­wei­se auf sei­ner Anschrift­sei­te, die von mehr­fa­chen ver­geb­li­chen Zustell­ver­su­chen zeu­gen, ein Kunst­werk, wür­de ich sagen, ein Doku­ment sorg­fäl­ti­ger Arbeit. Heu­te ant­wor­te­te Mr. Sha­pi­ro. Er schrieb in einer E‑Mailnachricht, er habe sich gefreut, weil ich sei­nen Namen ver­wen­de­te, um eine Brief­son­de nach Kal­kut­ta zu schi­cken. Außer­dem freue er sich über mei­ne Fra­ge hin­sicht­lich bevor­zug­ter Lek­tü­ren. Er über­mit­tel­te eine Namens­lis­te jener Per­sön­lich­kei­ten, deren Bücher Mr. Sha­pi­ro bald ein­mal lesen, deren Leben er bevor­zugt stu­die­ren wür­de. — Es ist merk­wür­dig, ich habe nicht damit gerech­net, dass Mr. Sini Sha­pi­ro über eine E‑Mail-Adres­se ver­fü­gen könn­te. Es ist nun doch wahr­schein­lich, dass Mr. Sha­pi­ro außer­dem über eine Com­pu­ter­schreib­ma­schi­ne ver­fü­gen wird, die der digi­ta­len Sphä­re ver­bun­den ist. — stop
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