Aus der Wörtersammlung: knie

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abschnitt neufundland

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Abschnitt Neu­fund­land mel­det fol­gen­de gegen Küs­te gewor­fe­ne Arte­fak­te : Wrack­tei­le [ See­fahrt – 15, Luft­fahrt — 8, Auto­mo­bi­le — 33 ], Gruß­bot­schaf­ten in Glas­be­häl­tern [ 18. Jahr­hun­dert — 55, 19. Jahr­hun­dert – 16, 20. Jahr­hun­dert – 423, 21. Jahr­hun­dert — 6506 ], Trol­ley­kof­fer [ blau : 2, rot : 88, gelb : 53, schwarz : 702 ], See­not­ret­tungs­wes­ten [ 1409 ], phy­si­cal memo­ries [ bespielt — 453, gelöscht : 876 ], Amei­sen [ Arbei­ter ] auf Treib­holz [ 1256 ], 5 höl­zer­ne Damen­hand­ta­schen [ Bau­jahr 1968 ], Brumm­krei­sel : 1, Öle [ 0.65 Ton­nen ], Pro­the­sen [ Herz — Rhyth­mus­be­schleu­ni­ger – 5, Knie­ge­len­ke – 3, Hüft­ku­geln – 16, Bril­len – 432 ], Halb­schu­he [ Grö­ßen 28 – 39 : 11, Grö­ßen 38 — 45 : 88 ], Plas­tik­san­da­len [ 1453 ], Rei­se­do­ku­men­te [ 22 ], Kühl­schrän­ke [ 3 ], Tele­fo­ne [ 88 ], Ste­tho­sko­pe [ 18 ], Pup­pen­köp­fe [ 18 ] Mas­ken [ 358 ], Tief­see­tauch­an­zü­ge [ ohne Tau­cher – 3, mit Tau­cher – 16 ], Engels­zun­gen [ 1758 ] | stop |

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vom schnee

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echo : 22.08 UTC — Vor zwei Jah­ren notier­te ich eine Geschich­te von zwei alten Frau­en, die seit Mona­ten auf­ge­hört haben zu sein. Die Geschich­te aber, die ich erzähl­te, exis­tiert wei­ter fort. Sie geht so: Vor dem Roll­stuhl, in dem die alte Dame hock­te, knie­te ein Mäd­chen im Alter von 6 Jah­ren. Die alte Dame erzähl­te dem Mäd­chen irgend­ei­ne Geschich­te. So lei­se war die Stim­me der alten Dame gewor­den, dass sie kaum noch zu hören war, man­che der lei­sen Wör­ter waren nur in Gedan­ken zu ver­neh­men, waren Ver­mu­tung. Je mehr der Ver­mu­tun­gen sich in den laut aus­ge­spro­che­nen Wör­tern der Erwach­se­nen, die links und rechts des Roll­stuh­les ste­hend in gebück­ter Hal­tung lausch­ten, anein­an­der reih­ten, des­to stren­ger wur­de der Blick der alten Dame, sie schien unzu­frie­den, viel­leicht sogar ver­zwei­felt zu sein. Plötz­lich sag­te das Mäd­chen: Ihr hört nicht rich­tig zu! Die Tan­te sagt, dass sie an Weih­nach­ten immer den Got­tes­dienst in der Kir­che St. Paul besuch­te. Sie sagt über­haupt gar nichts über das Wet­ter mor­gen. Unver­züg­lich begann die alte Dame zu lächeln. Sie wink­te das Mäd­chen zu sich her­an und flüs­ter­te ihm etwas ins Ohr. Ja, sag­te das Mäd­chen, das stimmt, ich kann sehr gut hören, ich glau­be, ich kann auch Fle­der­mäu­se hören, wenn sie bei uns im Gar­ten her­um­flie­gen. Die alte Dame flüs­ter­te etwas wei­te­res in das Ohr des Mäd­chens, sofort stand das Mäd­chen auf und schob den Roll­stuhl der alten Dame auf den Flur hin­aus. Im Flur vor einem Fens­ter hock­te eine wei­te­re alte Dame in einem Roll­stuhl, sie schien zu schla­fen. Schnee fiel vor dem Fens­ter, dich­te, gro­ße und run­de Flo­cken. Bald saßen nun zwei alte Damen Sei­te an Sei­te in ihren Stüh­len. Und das Mäd­chen ging vor den Damen in die Hocke. Sie weck­te die schla­fen­de alte Dame und sag­te mit ihrer hel­len Stim­me: Du, du woll­test heut Mor­gen mei­ner Tan­te etwas erzäh­len. Ich bin jetzt ganz Ohr! — stop

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abschnitt neufundland

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Abschnitt Neu­fund­land mel­det fol­gen­de gegen Küs­te gewor­fe­ne Arte­fak­te : Wrack­tei­le [ See­fahrt – 734, Luft­fahrt — 38, Auto­mo­bi­le — 68 ], Gruß­bot­schaf­ten in Glas­be­häl­tern [ 18. Jahr­hun­dert — 2, 19. Jahr­hun­dert – 28, 20. Jahr­hun­dert – 1324, 21. Jahr­hun­dert — 7832 ], Trol­ley­kof­fer [ blau : 5, rot : 18, gelb : 22, schwarz : 122 ], See­not­ret­tungs­wes­ten [ 7805 ], phy­si­cal memo­ries [ bespielt — 1, gelöscht : 77 ], Amei­sen [ Arbei­ter ] auf Treib­holz [ 3587 ], 1 höl­zer­nes Fern­glas ohne Glä­ser, Brumm­krei­sel : 2, Öle [ 0.77 Ton­nen ], Pro­the­sen [ Herz — Rhyth­mus­be­schleu­ni­ger – 6, Knie­ge­len­ke – 32, Hüft­ku­geln – 56, Bril­len – 65 ], Halb­schu­he [ Grö­ßen 28 – 39 : 33, Grö­ßen 38 — 45 : 21 ], Plas­tik­san­da­len [ 5325 ], Rei­se­do­ku­men­te [ 388 ], Kühl­schrän­ke [ 1 ], Tele­fo­ne [ 765 ], Gas­mas­ken [ 5 ], Tief­see­tauch­an­zü­ge [ ohne Tau­cher – 3, mit Tau­cher – 8 ], Engels­zun­gen [ 155 ] | stop |

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papiere

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hima­la­ya : 16.15 UTC – Heu­te mor­gen beob­ach­te­te ich einen Mann in der Stra­ßen­bahn, der eine Zei­tung von Papier ent­fal­te­te. Da war ein Geräusch, das ich seit Jah­ren nicht gehört zu haben glaub­te. Für eine kur­ze Zeit war der Kopf des Man­nes nicht mehr zu sehen, aber sei­ne Hän­de, die die Zei­tung hiel­ten. Mal beweg­te sich einer sei­ner Fin­ger da und dort, dann waren sei­ne Hän­de wie­der ohne Bewe­gung. Nach zwei oder drei Sta­tio­nen leg­te der Mann die Zei­tung auf sei­ne Knie und fal­te­te sie wie­der zusam­men. Dann stand er auf und ver­liess die Stra­ßen­bahn. Ich beob­ach­te­te, wie er sich die gefal­te­te Zei­tung über den Kopf hielt, ver­mut­lich des­halb, weil es reg­ne­te. — stop 

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abschnitt neufundland

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Abschnitt Neu­fund­land mel­det fol­gen­de gegen Küs­te gewor­fe­ne Arte­fak­te : Wrack­tei­le [ See­fahrt – 155, Luft­fahrt — 18, Auto­mo­bi­le — 778 ], Gruß­bot­schaf­ten in Glas­be­häl­tern [ 18. Jahr­hun­dert — 5, 19. Jahr­hun­dert – 21, 20. Jahr­hun­dert – 1422, 21. Jahr­hun­dert — 5437 ], Trol­ley­kof­fer [ blau : 3, rot : 6, gelb : 21, schwarz : 37 ], See­not­ret­tungs­wes­ten [ 1108 ], phy­si­cal memo­ries [ bespielt — 2, gelöscht : 25 ], Amei­sen [ Arbei­ter ] auf Treib­holz [ 508 ], 1 Lor­gnet­te mit Wid­mung : Pour Emi­ly 1872, Nov, Brumm­krei­sel : 3, Öle [ 0.02 Ton­nen ], Pro­the­sen [ Herz — Rhyth­mus­be­schleu­ni­ger – 3, Knie­ge­len­ke – 55, Hüft­ku­geln – 17, Bril­len – 122 ], Halb­schu­he [ Grö­ßen 28 – 39 : 54, Grö­ßen 38 — 45 : 22 ], Plas­tik­san­da­len [ 1321 ], Rei­se­do­ku­men­te [ 534 ], Kühl­schrän­ke [ 2 ], Tele­fo­ne [ 167 ], Gas­mas­ken [ 2 ], Tief­see­tauch­an­zü­ge [ ohne Tau­cher – 1, mit Tau­cher – 6 ], Engels­zun­gen [ 128 ] | stop |

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ein eichhörnchen

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hima­la­ya : 16.02 UTC — Vom Fens­ter mei­nes Hau­ses aus ist das selt­sa­me Hotel, von dem ich kurz erzäh­len möch­te, nicht zu sehen. Ich muss schon mei­ne Schu­he anzie­hen, Schuh­bän­der ver­kno­ten, Türe schlies­sen und die Trep­pe abwärts stei­gen, um das Hotel in mei­nen Kas­ten zu bekom­men zur Beschrei­bung. Auf der Stra­ße bie­ge ich ab nach links. Kurz hal­te ich an, weil ich unter einem par­ken­den Auto­mo­bil ein Eich­hörn­chen ent­de­cke. Es sitzt ganz still, ich gehe in die Knie, und auch das Eich­hör­chen scheint sich jetzt auf sei­ne Hin­ter­bei­ne voll­stän­dig nie­der­zu­las­sen. Eine Nuss hält es in sei­nen vor­der­nen Pfo­ten, ver­mut­lich eine Eichel, die nass gewor­den sein muss. Plötz­lich springt das Eich­hörn­chen auf und davon, und sitzt bald an einem Stamm mit weit gespreiz­ten Armen und Bei­nen. Das Tier schaut mich an, als wür­de es mich ken­nen. Und wei­ter gehts von Baum zu Baum rechts um das Schul­ge­bäu­de her­um, dann wie­der zurück und links um das Gebäu­de her­um in den Hin­ter­hof. Immer wie­der hält das Eich­hörn­chen inne, als wür­de es sich sor­gen, ob ich ihm tat­säch­lich fol­ge. Dann sind wir also im Hin­ter­hof, wo ein ein paar jun­ge Män­ner sit­zen und rau­chen. Sie küm­mern sich nicht wei­ter um mich, ich schei­ne doch viel zu alt zu sein, als dass ich noch ihre moder­ne Spra­che ver­ste­hen wür­de. Plötz­lich ist das Eich­hörn­chen ver­schwun­den in der Kro­ne einer Pla­ta­ne, deren Blät­ter im Win­ter nicht von den Ästen gefal­len sind. Wie ich so ste­he und in den Him­mel schaue, fällt mir ein, dass ich nach dem selt­sa­men Hotel sehen woll­te, ob es noch da ist. Nun ist es aber doch sehr spät gewor­den, Däm­me­rung, so ein Licht. Ich wer­de das selt­sa­me Hotel mor­gen besu­chen, nur soviel sei ver­ra­ten. Es han­delt sich um ein Hotel, das des­halb selt­sam zu sein scheint, weil in sei­nem Restau­rant von feins­ter Küche, — Tau­ben­brüs­te und See­teu­fel in Scheiben‑, nie je ein Gast zu sehen gewe­sen ist, obwohl doch zahl­rei­che Kell­ner Tische und Stüh­le pfle­gen. Sie tra­gen dunk­le Anzü­ge und Flie­gen­kra­wat­ten. Wie die unsicht­ba­ren Gäs­te des Hotels geklei­det sind, kann ich lei­der zu die­sem Zeit­punkt nicht beschrei­ben. — stop

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indulin

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echo : 20.55 UTC — Eine wunder­bare Geschich­te habe ich vor vie­len Jah­ren ent­deckt, eine Geschich­te der kata­la­ni­schen Schrift­stel­lerin Mer­cè Rodo­reda. Ich will sie an die­ser Stel­le an die­sem schö­nen Sams­tag­abend wie­der­be­le­ben. Mer­cè Rodo­reda schreibt: Sie ist weiß und sie ist blau. Das heißt, sie ist weiß wie die wei­ße Rose, und ganz plötz­lich wird sie blau. Ein Insekt färbt sie, so scheint es, aber nie­mand weiß, wie es das macht. Ein Augen­blick der Zerstreut­heit und schon ist sie blau. Die­ses Insekt trägt in einem Knie, mit fadi­gem Spei­chel fest­ge­näht, ein Päck­chen, und in die­sem Päck­chen, umge­ben von Eiern und von Blau – reins­tes Indu­lin – ist der Ehe­mann. Die­ser Ehe­mann schläft den gan­zen Tag und bebrü­tet die Eier, die durch ein Loch in das Päck­chen fal­len, das in dem Knie ist, wor­an es fest­ge­näht ist. Wenn die Stun­de kommt, kriecht das Insekt der Blu­me ins Herz, lädt das Päck­chen ab, und die Blu­me, die weiß war, wird blau von oben bis unten. Sie sagen: – Oh, es ist näm­lich so, daß der Ehe­mann, sobald er sich blumen­um­hüllt sieht, das Päck­chen auf­bricht und alles von blau­em Saft über­schwemmt wird und die Eier plat­zen und die Klei­nen sofort los­flie­gen, jedes mit sei­nem Päck­chen im Knie … einver­standen. Aber das sind blo­ße Vermu­tungen. Die Wahr­heit ist, daß die Blu­me in einem Nu blau wird. Wie? Dahin­ter kommt man nie, und jeder­mann ist ein biß­chen durch­ein­ander und ver­wirrt. — stop
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im garten. winter

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echo : 22.18 UTC — In einem Gar­ten sehen wir an die­sem Nach­mit­tag in der war­men Novem­ber­son­ne eine älte­re Dame knien. Mit­tels einer hand­li­chen Schau­fel gräbt sie zunächst einen schma­len Schacht, kurz dar­auf legt sie in den schma­len Schacht einen leb­lo­sen Vogel ab, dann ver­schließt sie den Schacht und mar­kiert das Gebiet, in wel­chem das Vögel­chen zu fin­den ist, mit einer Zif­fer, die sie aus fei­nen Stei­nen bil­det. Jetzt erhebt sie sich. Steht für einen Moment still, wir fol­gen ihrem Blick, der über zahl­lo­se Grä­ber der ver­gan­ge­nen Jah­re wan­dert. Rei­se und Leben der Vögel ende­te an einem Wohn­zim­mer­fens­ter des Hau­ses der alten Dame, das noch nie zer­bro­chen ist. In der Küche, in einer Schub­la­de, ruht ein Notiz­buch. Dort sind sorg­fäl­tig Num­mer der Grä­ber mit inne­woh­nen­den Vogel­gat­tun­gen ver­zeich­net: Sper­ling, Mei­se, Schwal­be, Dom­pfaff, Grün­ling, Rot­kehl­chen. Amseln feh­len. Aber zwei Igel sind da noch, sie sind nicht am Fens­ter zugrun­de gegan­gen, beer­digt wur­den sie trotz­dem. — stop
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abschnitt neufundland

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Abschnitt Neu­fund­land mel­det fol­gen­de gegen Küs­te gewor­fe­ne Arte­fak­te : Wrack­tei­le [ See­fahrt – 28, Luft­fahrt — 5, Auto­mo­bi­le — 332 ], Gruß­bot­schaf­ten in Glas­be­häl­tern [ 18. Jahr­hun­dert — 2, 19. Jahr­hun­dert – 23, 20. Jahr­hun­dert – 656, 21. Jahr­hun­dert — 8532 ], Trol­ley­kof­fer [ blau : 2, rot : 18, gelb : 55, schwarz : 14 ], See­not­ret­tungs­wes­ten [ 11256 ], phy­si­cal memo­ries [ bespielt — 4, gelöscht : 18 ], Amei­sen [ Arbei­ter ] auf Treib­holz [ 1033 ], 3 Pup­pen­köp­fe [ Holz / Bau­jahr 1858 ], Brumm­krei­sel : 14, Öle [ 0.22 Ton­nen ], Pro­the­sen [ Herz — Rhyth­mus­be­schleu­ni­ger – 2, Knie­ge­len­ke – 27, Hüft­ku­geln – 11, Bril­len – 326 ], Halb­schu­he [ Grö­ßen 28 – 39 : 122, Grö­ßen 38 — 45 : 88 ], Plas­tik­san­da­len [ 643 ], Rei­se­do­ku­men­te [ 5345 ], Kühl­schrän­ke [ 1 ], Tele­fo­ne [ 65 ], Gas­mas­ken [ 22 ], Tief­see­tauch­an­zü­ge [ ohne Tau­cher – 2, mit Tau­cher – 8 ], Engels­zun­gen [ 85 ] | stop |

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im juli

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echo : 0.10 UTC — Ein­mal, vor einem Jahr prä­zi­se, ging ich im Haus der alten Men­schen her­um. Da waren geöff­ne­te Türen, und da schau­te ich hin­ein in die Zim­mer. Ich beob­ach­te­te einen alten Mann, der vor sei­nem Roll­stuhl knie­te, und eine alte Dame mit schloh­wei­ßem Haar, die lag wie ein Mäd­chen mit weit von sich gestreck­ten Armen und Bei­nen im Bett wie in einer Som­mer­wie­se. An einem wei­te­ren Tag beob­ach­te­te ich ein Bett, in des­sen Kis­sen­tie­fe ein klei­ner Mensch ruhen muss­te. Nur Hän­de waren von ihm zu sehen, die sich beweg­ten, die Schat­ten war­fen, die spiel­ten oder mit der Luft spra­chen Stun­de um Stun­de, Tag für Tag. — Und jetzt ist ein Jahr spä­ter gewor­den, es ist Novem­ber, es ist Zeit zu berich­ten, dass der klei­ne unsicht­ba­re Mensch im August gestor­ben ist. Viel­leicht ist er an den Wir­kun­gen der Zeit gestor­ben oder aber in sei­nem Bett an den Fol­gen eines ohren­be­täu­ben­den Lärms, der auf ihn ein­wirk­te mona­te­lang, weil man das Haus über ihm um ein Dach­ge­schoss erwei­ter­te, wäh­rend er noch immer in sei­nem Bett lag. Aber das ist natür­lich nur eine Ver­mu­tung öder eine Befürch­tung oder eine Behaup­tung, nichts wei­ter. — stop