MELDUNG. Erfolgreich aus 58000 Fuß Höhe über dem pazifischen Ozean kurz vor Monterey abgeworfen: Bonobodame Roswitha, 5 Jahre, erste Überlebende der Testserie Teflon-2LU {Hautwesen}. Man ist, der Schrecken, noch vollständig ohne Bewusstsein. — stop
Aus der Wörtersammlung: haut
ein zerbeultes saxophon
nordpol : 11.03 — Ein Leser schrieb eine Email. Er habe, notierte er, einen Fehler in einem meiner Particlestexte entdeckt. Ob er mir schreiben solle, wo ich den Fehler finden würde. Ich korrigierte den Text und dachte noch: Das ist interessant, dieser kleine aber doch bedeutende Fehler hatte sechs Jahre in meinem Text existiert, ein Buchstabe nur, in einer Geschichte, die ich nie wieder vergessen sollte, die Geschichte selbst und auch nicht, dass sie existiert, dass sie sich tatsächlich ereignete, eine Geschichte, an die ich mich erinnern wollte selbst dann noch, wenn ich meinen Computer und seine Dateien, meine Notizbücher, meine Wohnung, meine Karteikarten bei einem Erdbeben verlieren würde, alle Verzeichnisse, jede Spur. Diese Geschichte, ich erzähle eine sehr kurze Fassung, handelt von Giuseppi Logan, der in New York lebt. Er ist Jazzmusiker, ein Mann von dunkler Haut. Giuseppi Logan, so wird berichtet, atme Musik mit jeder Zelle seines Körpers in jeder Sekunde seines Lebens. In den 60er Jahren spielte er mit legendären Künstlern, nahm einige bedeutende Freejazzplatten auf, aber dann war die Stadt New York zu viel für ihn. Er nahm Drogen und war plötzlich verschwunden. Manche seiner Freunde vermuteten, er sei gestorben, andere spekulierten, er könnte in einer psychiatrischen Anstalt vergessen worden sein. Ein Mann, ein Blackout. Über 30 Jahre lang war Giuseppi Logan verschollen gewesen, bis man ihn vor wenigen Jahren in einem New Yorker Park lebend entdeckte. Er existierte damals noch ohne Obdach, man erkannte ihn an seinem wilden Spiel auf einem zerbeulten Saxophon, einzigartige Geräusche. Freunde besorgten ihm eine Wohnung, eine Platte wurde aufgenommen, und so kann man ihn nun wieder spielen hören, live, weil man weiß, wo er sich befindet von Zeit zu Zeit, im Tompkins Square Park nämlich zu Manhattan. Ein Wunder, das mich sehr berührt. Ich will das kleine Wunder unter der Wortboje Giuseppi Logan in ein Verzeichnis schreiben, das ich auswendig lernen werde, um alle jene Geschichten in meinem Gedächtnis wiederfinden zu können, die ich niemals zu vergessen wünsche. — Giuseppi Logan : Hört ihm zu!
ein schwebender löffel
nordpol : 22.01 UTC — Am Telefon meldete sich ein Mann, der mir eine traurige Geschichte erzählte. Er sagte: Meine Frau ist seltsam geworden, sie wurde gerade eben 84 Jahre alt, vielleicht ist sie deshalb seltsam geworden. Sie geht nicht mehr ins Bett um Mitternacht und sie hat aufgehört zu kochen, deshalb koche ich jetzt für uns beide, obwohl ich nie gekocht habe. Meine Frau sitzt in der Küche und schaut mir zu. Manchmal sagt sie, dass ich sehr gut kochen würde. Der Mann am Telefon lachte. Und ich erinnerte mich, dass ich vor Jahren einmal einen Ausflug zu einer Tante machte, die damals seit bereits über zehn Jahren in einem Heim lebte, weil sie sehr alt war und außerdem nicht mehr denken konnte. Es war Frühling und der Flieder blühte, die Luft duftete, meine Tante saß mit weiteren alten Frauen an einem Tisch und schlief oder gab vor zu schlafen. Ihr Gesicht war schmal, ihre Augenlider durchsichtig geworden, Augen waren unter dieser Haut, blau, grau, rosa, eine Gischt heller Farben. Ich drückte meine Stirn gegen die Stirn meiner Tante und nannte meinen Namen. Ich sagte, dass ich hier sei, sie zu besuchen und dass der Flieder im Park blühen würde. Ich sprach sehr leise, um die Frauen, die in unserer Nähe saßen, nicht zu stören. Sie schliefen einerseits, andere betrachteten mich interessiert, so wie man Vögel betrachtet oder Blumen. Es ist schon seltsam, dass ich immer dann, wenn ich glaube, dass ich nicht sicher sein kann, ob man mir zuhört, damit beginne, eine Geschichte zu erzählen in der Hoffnung, die Geschichte würde jenseits der Stille vielleicht doch noch Gehör finden. Ich erzählte meiner Tante von einer Wanderung, die ich unlängst in den Bergen unternommen hatte, und dass ich auf einer Bank in eintausend Meter Höhe ein Telefonbuch der Stadt Chicago gefunden habe, das noch lesbar gewesen war und wie ich den Eindruck hatte, dass ich aus den Wäldern heraus beobachtet würde. Ich erzählte von Leberblümchen und vom glasklaren Wasser der Bäche und vom Schnee, der in der Sonne knisterte. Dohlen waren in der Luft, wundervolle Wolkenmalerei am Himmel, Salamander schaukelten über den schmalen Fußweg, der aufwärts führte. So erzählte ich, und während ich erzählte eine halbe Stunde lang, schien meine Tante zu schlafen oder zuzuhören, wie immer, wenn ich sie besuche. Ihr Mund stand etwas offen und ich konnte sehen wie ihr Bauch sich hob und senkte unter ihrer Bluse. Am Tisch gleich gegenüber wartete eine andere alte Frau, sie trug weißes Haar auf dem Kopf, Haar so weiß wie Schreibmaschinenpapier. Vor ihr stand ein Teller mit Erbsen. Die alte Frau hielt einen Löffel in der Hand. Dieser Löffel schwebte während der langen Zeit, die ich erzählte, etwa einen Zentimeter hoch in der Luft über ihrem Teller. In dieser Haltung schlief die alte Frau oder lauschte. — stop
emma
sarajevo
charlie : 17.15 UTC — Ich erinnere mich an einen jungen Mann, mit dem ich einmal vor sechs Jahren eine seltsame Geschichte erlebte. Wenn sie mir damals jemand anderes als ich selbst erzählt haben würde, hätte ich sie vielleicht nicht geglaubt. Die Geschichte beginnt damit, dass ich in einem Café sitze und auf einen jungen Mann warte, der mir etwas erzählen will. Ich bin frühzeitig gekommen, bestelle einen Cappuccino und schalte mein kleines Handkino an, beobachte eine Dokumentation der Arbeit Maceo Parkers in New York, mitreißende Musik, gerade eben umarmt die Sängerin Kym Mazelle den Posaunisten Fred Wesley, als der junge Mann, den ich erwartete, plötzlich neben mir sitzt. Er schaut wie ich auf den kleinen Bildschirm. Sofort kommen wir ins Gespräch. Ich frage ihn, welche Musik er gehört habe, als Kind in der belagerten Stadt Sarajevo. Jedenfalls nicht solche Musik, antwortet er, und lacht, no Funk, wir hatten keinen Strom. Avi ist heute Anfang dreißig, und dass er noch lebt ist ein Wunder. Tatsächlich steht ihm jetzt Schweiß auf der Stirn, wie immer, wenn er von der Stadt Sarajevo erzählt. Einmal fragte ich ihn, was er empfunden habe, als er von Karadzics Verhaftung hörte. Anstatt zu antworten, perlte in Sekundenschnelle Schweiß von Avis Stirn. Heute beginnt er schon zu schwitzen, ehe er überhaupt zu erzählen beginnt, weil er weiß, dass er gleich wieder berichten wird von den Straßen seiner Heimatstadt, die nicht mehr passierbar waren, weil Scharfschützen sie ins Visier genommen hatten. Man schleuderte Papiere, Zigaretten, Brote, Wasserflaschen in Körben von einer Seite der Straße zu anderen. Diese Körbe wurden nicht beschossen, aber sobald ein Mensch auch nur eine Hand aus der Deckung hielt, ja, aber dann. Avi war ein kleiner Junge. Er war so klein, dass er nicht verstehen konnte, was mit ihm und um ihn herum geschah, auch dass ein Holzsplitter sein linkes Auge so schwer verletzte, dass er jetzt ein Glasauge tragen muss, das so gut gestaltet ist, dass man schon genau hinsehen muss, um sein künstliches Wesen zu erkennen. Er sagt, er könnte, wenn ich möchte, das Auge für mich herausnehmen. Aber das will ich nicht. Ich erzähle ihm, dass ich damals, als er klein gewesen war, jeden Abend Bilder aus Sarajevo im Fernsehen beobachtet habe. Was das für Bilder gewesen seien, will Avi wissen. Ich sage: Das waren Bilder, die rennende Menschen zeigten. Avi schwitzt. Und er lacht: Das Fernsehen kann nicht gezeigt haben, was geschah, weil es immer sehr schnell und überall passierte. Und diese Geräusche. Plötzlich nimmt der junge Mann mein kleines Kino in die Hand zurück, setzt sich die Kopfhörer in seine Ohren ein, hört Maceo Parker, Kim Macelle, Fred Wesley, Pee Wee Ellis, nickt im Rhythmus der Musik mit dem Kopf. Ein Wispern. — stop
lupenvögel
tango : 20.58 — Es ist Sonntag, Oktober, und warm inmitten der Stadt. Louis darf seine Fenster öffnen, Vögel werden keine heran ins Zimmer kommen, weil Vögel nicht zu hören sind, auch nicht am Morgen, weil Vögel keine da draußen in den Bäumen wohnen, außer einem Rotkehlchen, zwei Tauben und einer Elster, die sind verbürgt, die sind Louis unlängst vor die eigenen Augen gekommen. So ist also Sonntag fast ohne Vögel, die Fenster sind geöffnet, mal schaut Louis zum Fenster hinaus, mal steht er vor seiner schneeweißen Tafel, die in der Nähe des Fensters an einer Wand befestigt ist. Magnete, kleine silbern blitzende Zylinder halten Papiere fest. Auf den Papieren sind Schatten zu erkennen, Wolken von sehr kleinen Zeichen. Je näher man der Tafel kommt, desto deutlicher sind Zeichenblöcke zu erkennen, eine Ordnung in Wolken von Zeichenvögeln, jeder der Vögel eine Geschichte, hunderte Textvögel, die nicht zu entziffern sind mit bloßem Auge. Sobald Louis in seinen Werken liest, nähert er sich seiner Vogelsammlung mittels eines Mikroskops, welches sich an einem filigranen Arm befestigt, millimeterweise über den schneeweißen Metallhimmel hin und her fahren lässt. So steht er und liest und sucht in seinen Gedanken, Erfindungen, Erzählungen. Alles ist dort sichtbar oder unsichtbar zunächst für menschliche Augen oder menschliche Erinnerung, alles liegt vor, Erkenntnisse, Ergebnisse, Irrtümer, das Glück und Unglück der Worte, der Sätze, alles. — stop
kleiner mann
nordpol : 18.16 UTC — Eine Sammlung von Kerzen am Ende eines Bahnsteiges, Sammlung von Rosen, Nelken, Tulpen, hunderte Sträuße und Briefe in allen möglichen Farben und Sprachen: Mach’s gut, kleiner Mann! Immer wieder dieser Satz, es leuchtet auch am Tag, und Menschen erscheinen oder bleiben stehen. Sie sind still, weil ein Kind von einem Zug überfahren wurde, weil ein verwirrter Mann das Kind vor einen Zug gestoßen hatte, ein Mann, der in Afrika geboren wurde, weswegen auch sehr böse Personen immer wieder einmal böse Sätze über Hautfarben und Menschen aus der Fremde sagen. Meist aber ist es still, auch deshalb, weil die Fotoapparate heutzutage Telefone sind, die sich auch wie Fotoapparate benehmen, man hört nicht, wenn sie das Licht einfangen. Es wird viel fotografiert, vielleicht weil es hier berührt, hunderte Teddybären. Eine Frau, sie trinkt aus einer kleinen Flasche Cognac, neben ihrem Rollstuhl kauert ein Hund. Die Frau sieht elend aus, weint: Das arme Kind, sagt sie, und dass die hier fotografieren, das auch noch. Furchtbar ist das. Dann fährt sie davon, sehr dicht an der Bahnsteigkante entlang, Tage später ist vor Ort nichts mehr zu sehen, aber die Bilder in digitalen Kammern, auch vom Jungen, vom kleinen Mann, ein Bild, eine Fälschung. — stop
louise
kandinskyraupe
nordpol : 18.54 — Es existiert ein besonderer Grund, weswegen ich meinen Text von der Kandinskyraupe, den ich vor acht Jahren notierte, an dieser Stelle und an diesem Tag wiederhole. Ich habe, als ich ihn vor wenigen Minuten bemerkte, entdeckt, dass ich mich nicht erinnern konnte, ihn persönlich geschrieben zu haben. Der Text war mir fremd gewesen. Eine seltsame Erfahrung. Nun habe ich mir vorgenommen, in acht Jahren an diese Stelle zurückkehren und zu prüfen, wie es sich mit meinem Erinnerungsvermögen verhalten wird im Jahr 2027. Hier ist Dein Text, lieber Louis: Nach heftigem Gewitterregen habe ich einen Kandinsky entdeckt im Park, eine nasse Raupe von so wunderbarer Zeichnung, dass ich sie in eine Streichholzschachtel setzte und mit nach Hause genommen habe. Sie lungert jetzt auf meinem Schreibtisch herum. Der Eindruck, dass sie nicht sehr begeistert ist, sobald ich mich mit einem Finger oder meinen Augen nähere, vielleicht wegen meines Anblicks oder weil es eigentlich dunkel sein müsste um diese Zeit, da doch Nacht geworden ist. Drohende Haltung, das heißt, gesenkter Kopf, Fühler derart zu mir hin ausgerichtet, als wären sie Hörner eines Stieres. Ihrem Rücken entkommen vier Quasten von gelber Farbe senkrecht einer ledernen Haut, die dunkel ist und zart liniert, wie die Handflächen eines Berggorillas. Zarteste Federn, sie blühen feuerfarben an den Flanken des Tieres, aber grüne, sehr kurze Beine, acht links, acht rechts. Manchmal fällt die Kandinskyraupe um. Sie liegt dann recht flach auf der Seite zur Schneckenzeichnung geworden. Ob ich sie mit etwas Banane an mich gewöhnen könnte? Oder mit Cole Porter vielleicht? Zwei Stunden Cole Porter, das sollte genügen. – stop
babuschka no 2
charlie : 4.12 — Einmal, im Jahr 2013, hatte ich einen Text geschrieben, den ich nur deshalb notierte, um ihn mittels eines Verschlüsselungsprogramms in einen Zustand der Unlesbarkeit zu versetzen. Genaugenommen hatte ich den Text mit einer besonderen Haut, mit einer Zeithaut umgeben. Um ihn nämlich lesen zu können, müsste man den Text zunächst dekodieren, das heisst, solange mittels einer Computermaschine seine Öffnung probieren, bis der richtige Schlüssel gefunden ist. Gestern, bei großer Hitze, stellte ich mir vor, was geschehen würde, wenn nun nach Tagen, Wochen oder Jahren des Rechnens das suchende Programm melden würde: Ich bin fündig geworden! Wie ein menschlicher Analyst sich in diesem Moment zufrieden seinem Bildschirm nähert, um festzustellen, dass sich hinter den Zeichen eines verschlüsselten Textes weitere verschlüsselte Zeichen befinden. stop — Auf den ersten Blick ist folgendem kodierten Text nicht anzusehen, hinter wie vielen Zeithäuten sein lesbarer Ursprung verborgen liegen könnte: ANFANG === B U C W 0 G c o a G j I B W W f k p h Z L v 0 h 4 Y J j 9 4 4 t m c e K C l x B M b L 4 q T d x Y I w B U v V 3 E b p b X y A z Y B e R 5 C a 9 n b s E B p U I 6 z q 3 Z C 6 a Q A R Q 1 a 8 P I N 1 j T L B b V 9 e O F 0 j 5 G s F f y 5 E M D 3 5 a r / C G 0 j V z 4 v n e u M z p T K W Y t 4 D m s J t e / F E C Y C a j 3 Z L Z / h l x G M W I 4 7 v 8 / B I g H c E / Q 2 F 9 G s W Z i z Q K 0 7 k t O W 7 8 k S k A t q u J Z 5 2 F A u n a J 6 C G B u A 7 R o C u P p D n C m 8 F 7 9 F E e m H / T T 3 K x z S 7 r 3 i 0 y 4 g M Z u m G m x i A q 4 l z d A x i o P m 0 O I b x M i T I x P w X j 5 A I i 1 z c e + T W i i x A + 6 A h k p q h o n a D e M / y s A l y W r i p 4 s Z m m / q X y n 2 o P H R q z g U i + T s H B c z + J v K 3 A a d v j Z F L 9 i R M s C f m W y U d 6S 4 4 O f z l 8 x P z H B W z 1 H 2 6 z Z o z F s C U U D Y v k +Y N F 0 f U t A y k a Y 7 E L j / u N X s s q 1 K 1 V z A C i z K Z Y 7 F N J C q y t x s Q c b W r C 3 k 4 i f V 1 l K u g f b N i P t y O 8 1 7 e l u y x d r o i d 5 d X 3 E D g O V s X i T e e 5 Q q i 0 U 6 E o 3 G 5 y r 2 9 a f a w X M a U U r Q V d b i U A V 8 F e y 4 m k e W b 9 e u b 1 i S W F g m K y 4 P 1 0 m 0 e 3 x 5 V q b N W c v i 3 6 j L h / u O I j K 8 L s t Y B s 9 F 4 l l c Q A h B J s Q h U 6 i b R U 5 B 4 f g 3 f j r 2 C I i k c M q R U C 4 4 F E u o Y i R w A r D x H W u 2 2 P w 9 d 8 f A 1 f A r 3 5 D l V 3 B G p / J m h b h 8 w F n 7 p v x g x z 9 i b / S h F t K M v 6 l 6 W L A 5 r 7 U F R S O k l C f 0 L H B a J h n V y w Q 0 e Y k 9 w 9 y / Z M 4 Y m F W O T m x 4 s s A W 5 w X 2 N z L g 3 + 9 + d x L 7 T 8 U + A Y C U L b T M J y l M + H Q y S F 7 S T D I / 8 O 6 4 K F 0 4 d 7 g v I === ENDE / codewort : babuschka — stop. Sechs Jahre sind seither vergangen. Heute nun erhielt ich Meldung eines Algorithmus, der den Namen “Leporello N=8” trägt, ein Algorithmus evolutionärer Klasse. Er hatte meinen Text untersucht. Es ist berührend zu sehen, wie Leporello N=8 aus vorliegenden Zeichenketten einer Verschlüsselung, versuchte Wörter zu bilden. Eine gewisse Verzweiflung ist zu bemerken oder unbedingter Wille zu einem Ergebnis zu kommen. Lesen Sie selbst: ANFANG === BUCW 0 GcoaGjIBWWfkphZLv 0 h 4 YJj 9 4 4 tmceKClxBMbL 4 qTdxYIwBUvV 3 EbpbXyAzYBeR 5 Ca 9 nbsEBpUI 6 zq 3 ZC 6 aQARQ 1 a 8 PIN 1 jTLBbV 9 eOF 0 j 5 GsFfy 5 EMD 3 5 ar / CG 0 jVz 4 vneuMzpTKWYt 4 DmsJte / FECYCaj 3 ZLZ / hlxGMWI 4 7 v 8 / BIgHcE / Q 2 F 9 GsWZizQK 0 7 ktOW 7 8 kSkAtquJZ 5 2 FAunaJ 6 CGBuA 7 RoCuPpDnCm 8 F 7 9 FEemH / TT 3 KxzS 7 r 3 i 0 y 4 gMZumGmxiAq 4 lzdAxioPm 0 OIbxMiTIxPwXj 5 AIi 1 zce + TWiixA + 6 AhkpqhonaDeM / ysAlyWrip 4 sZmm / qXyn 2 oPHRqzgUi + TsHBcz + JvK 3 AadvjZFL 9 iRMsCfmWyUd 6S 4 4 Ofzl 8 xPzHBWz 1 H 2 6 zZozFsCUUDYvk +YNF 0 fUtAykaY 7 ELj / uNXssq 1 K 1 VzACizKZY 7 FNJCqytxsQcbWrC 3 k 4 ifV 1 lKugfbNiPtyO 8 1 7 eluyxdroid 5 dX 3 EDgOVsXiTee 5 Qqi 0 U 6 Eo 3 G 5 yr 2 9 afawXMaUUrQVdbiUAV 8 Fey 4 mkeWb 9 eub 1 iSWFgmKy 4 P 1 0 m 0 e 3 x 5 VqbNWcvi 3 6 jLh / uOIjK 8 LstYBs 9 F 4 llcQAhBJsQhU 6 ibRU 5 B 4 fg 3 fjr 2 CIikcMqRUC 4 4 FEuoYiRwArDxHWu 2 2 Pw 9 d 8 fA 1 fAr 3 5 DlV 3 BGp / Jmhbh 8 wFn 7 pvxgxz 9 ib / ShFtKMv 6 l 6 WLA 5 r 7 UFRSOklCf 0 LHBaJhnVywQ 0 eYk 9 w 9 y / ZM 4 YmFWOTmx 4 ssAW 5 wX 2 NzLg 3 + 9 + dxL 7 T 8 U + AYCULbTMJylM + HQySF 7 STDI / 8 O 6 4 KF 0 4 d 7 gvI === ENDE / codewort : babuschka — stop