Aus der Wörtersammlung: verzweiflung

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ein film

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nord­pol : 22.07 UTC — Wie ein Gespenst in einem Nacht­hemd klet­ter­te eine Frau in der Stadt Wuhan von Bal­kon zu Bal­kon. Es ist irgend­wann in der Nacht. Es ist viel­leicht der 15. Stock. Über der klet­tern­den Frau wei­te­re Stock­wer­ke. Kaum Licht, etwas Mond­licht. Da und dort Lam­pen in den Fens­tern. Irgend­je­mand in einem Haus jen­seits der Tie­fe filmt die klet­tern­de Frau, ein Bild von Ver­zweif­lung. Ich habe die­sen Film auf einem Han­dy­bild­schirm aus den Augen­win­keln her­aus wahr­ge­nom­men. Men­schen, die im Zug neben mir saßen betrach­te­ten die Auf­nah­me. Sie waren ver­mut­lich auf dem Weg zum Flug­ha­fen. Atem bläh­te ihren Mund­schutz wie ein Segel. — stop

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babuschka no 2

9

char­lie : 4.12 — Ein­mal, im Jahr 2013, hat­te ich einen Text geschrie­ben, den ich nur des­halb notier­te, um ihn mit­tels eines Ver­schlüs­se­lungs­pro­gramms in einen Zustand der Unles­bar­keit zu ver­set­zen. Genau­ge­nom­men hat­te ich den Text mit einer beson­de­ren Haut, mit einer Zeit­haut umge­ben. Um ihn näm­lich lesen zu kön­nen, müss­te man den Text zunächst deko­die­ren, das heisst, solan­ge mit­tels einer Com­pu­ter­ma­schi­ne sei­ne Öff­nung pro­bie­ren, bis der rich­ti­ge Schlüs­sel gefun­den ist. Ges­tern, bei gro­ßer Hit­ze, stell­te ich mir vor, was gesche­hen wür­de, wenn nun nach Tagen, Wochen oder Jah­ren des Rech­nens das suchen­de Pro­gramm mel­den wür­de: Ich bin fün­dig gewor­den! Wie ein mensch­li­cher Ana­lyst sich in die­sem Moment zufrie­den sei­nem Bild­schirm nähert, um fest­zu­stel­len, dass sich hin­ter den Zei­chen eines ver­schlüs­sel­ten Tex­tes wei­te­re ver­schlüs­sel­te Zei­chen befin­den. stop — Auf den ers­ten Blick ist fol­gen­dem kodier­ten Text nicht anzu­se­hen, hin­ter wie vie­len Zeit­häu­ten sein les­ba­rer Ursprung ver­bor­gen lie­gen könn­te: ANFANG === B U C W 0 G c o a G j I B W W f k p h Z L v 0 h 4 Y J j 9 4 4 t m c e K C l x B M b L 4 q T d x Y I w B U v V 3 E b p b X y A z Y B e R 5 C a 9 n b s E B p U I 6 z q 3 Z C 6 a Q A R Q 1 a 8 P I N 1 j T L B b V 9 e O F 0 j 5 G s F f y 5 E M D 3 5 a r / C G 0 j V z 4 v n e u M z p T K W Y t 4 D m s J t e / F E C Y C a j 3 Z L Z / h l x G M W I 4 7 v 8 / B I g H c E / Q 2 F 9 G s W Z i z Q K 0 7 k t O W 7 8 k S k A t q u J Z 5 2 F A u n a J 6 C G B u A 7 R o C u P p D n C m 8 F 7 9 F E e m H / T T 3 K x z S 7 r 3 i 0 y 4 g M Z u m G m x i A q 4 l z d A x i o P m 0 O I b x M i T I x P w X j 5 A I i 1 z c e + T W i i x A + 6 A h k p q h o n a D e M / y s A l y W r i p 4 s Z m m / q X y n 2 o P H R q z g U i + T s H B c z + J v K 3 A a d v j Z F L 9 i R M s C f m W y U d 6S 4 4 O f z l 8 x P z H B W z 1 H 2 6 z Z o z F s C U U D Y v k +Y N F 0 f U t A y k a Y 7 E L j / u N X s s q 1 K 1 V z A C i z K Z Y 7 F N J C q y t x s Q c b W r C 3 k 4 i f V 1 l K u g f b N i P t y O 8 1 7 e l u y x d r o i d 5 d X 3 E D g O V s X i T e e 5 Q q i 0 U 6 E o 3 G 5 y r 2 9 a f a w X M a U U r Q V d b i U A V 8 F e y 4 m k e W b 9 e u b 1 i S W F g m K y 4 P 1 0 m 0 e 3 x 5 V q b N W c v i 3 6 j L h / u O I j K 8 L s t Y B s 9 F 4 l l c Q A h B J s Q h U 6 i b R U 5 B 4 f g 3 f j r 2 C I i k c M q R U C 4 4 F E u o Y i R w A r D x H W u 2 2 P w 9 d 8 f A 1 f A r 3 5 D l V 3 B G p / J m h b h 8 w F n 7 p v x g x z 9 i b / S h F t K M v 6 l 6 W L A 5 r 7 U F R S O k l C f 0 L H B a J h n V y w Q 0 e Y k 9 w 9 y / Z M 4 Y m F W O T m x 4 s s A W 5 w X 2 N z L g 3 + 9 + d x L 7 T 8 U + A Y C U L b T M J y l M + H Q y S F 7 S T D I / 8 O 6 4 K F 0 4 d 7 g v I === ENDE / code­wort : babusch­ka — stop. Sechs Jah­re sind seit­her ver­gan­gen. Heu­te nun erhielt ich Mel­dung eines Algo­rith­mus, der den Namen “Lepo­rel­lo N=8” trägt, ein Algo­rith­mus evo­lu­tio­nä­rer Klas­se. Er hat­te mei­nen Text unter­sucht. Es ist berüh­rend zu sehen, wie Lepo­rel­lo N=8 aus vor­lie­gen­den Zei­chen­ket­ten einer Ver­schlüs­se­lung, ver­such­te Wör­ter zu bil­den. Eine gewis­se Ver­zweif­lung ist zu bemer­ken oder unbe­ding­ter Wil­le zu einem Ergeb­nis zu kom­men. Lesen Sie selbst: ANFANG === BUCW 0 Gco­aG­jIBWWfkphZLv 0 h 4 YJj 9 4 4 tmceK­ClxBMbL 4 qTdxY­Iw­BUvV 3 EbpbXyA­zY­BeR 5 Ca 9 nbs­EB­pUI 6 zq 3 ZC 6 aQARQ 1 a 8 PIN 1 jTLBbV 9 eOF 0 j 5 GsFfy 5 EMD 3 5 ar / CG 0 jVz 4 vneuMzpTKWYt 4 DmsJ­te / FECY­Caj 3 ZLZ / hlxGM­WI 4 7 v 8 / BIgH­cE / Q 2 F 9 GsW­Ziz­QK 0 7 ktOW 7 8 kSkAt­quJZ 5 2 FAunaJ 6 CGBuA 7 RoCuP­pDn­Cm 8 F 7 9 FEemH / TT 3 KxzS 7 r 3 i 0 y 4 gMZumGmxiAq 4 lzd­AxioPm 0 OIbx­Mi­TIxPwXj 5 AIi 1 zce + TWiixA + 6 Ahkpqho­na­DeM / ysA­ly­Wrip 4 sZmm / qXyn 2 oPHR­qz­gUi + TsHBcz + JvK 3 Aad­v­jZFL 9 iRM­sCfmWyUd 6S 4 4 Ofzl 8 xPzHBWz 1 H 2 6 zZozFs­CUUDYvk +YNF 0 fUtAy­kaY 7 ELj / uNXssq 1 K 1 VzA­CizKZY 7 FNJC­qytxsQcb­WrC 3 k 4 ifV 1 lKugfbNi­PtyO 8 1 7 eluyx­droid 5 dX 3 EDgOVsXi­Tee 5 Qqi 0 U 6 Eo 3 G 5 yr 2 9 afa­wX­MaU­Ur­QVdbiUAV 8 Fey 4 mkeWb 9 eub 1 iSWFgm­Ky 4 P 1 0 m 0 e 3 x 5 VqbNW­cvi 3 6 jLh / uOI­jK 8 LstYBs 9 F 4 llc­QAhBJs­QhU 6 ibRU 5 B 4 fg 3 fjr 2 CIik­cMqRUC 4 4 FEu­oY­iR­wAr­DxHWu 2 2 Pw 9 d 8 fA 1 fAr 3 5 DlV 3 BGp / Jmhbh 8 wFn 7 pvx­gxz 9 ib / ShFtKMv 6 l 6 WLA 5 r 7 UFRSO­klCf 0 LHBa­Jhn­VywQ 0 eYk 9 w 9 y / ZM 4 YmFWOT­mx 4 ssAW 5 wX 2 NzLg 3 + 9 + dxL 7 T 8 U + AYCULbTM­JylM + HQySF 7 STDI / 8 O 6 4 KF 0 4 d 7 gvI === ENDE / code­wort : babusch­ka — stop

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ein mann des lichts

9

bamako : 0.01 UTC — Im Alter schwin­det sei­ne Seh­kraft. Es blei­ben ihm noch Hör­bü­cher. Die­ser wür­de­vol­le, fei­ne Mann. Wie er lei­se und lang­sam von mei­nem Fern­seh­bild­schirm aus spricht: Dadurch kom­pen­sie­re ich … damit ( mit den Hör­bü­chern ) eigent­lich mei­ne … Ver­zweif­lung. Der gro­ße Kame­ra­mann Micha­el Ball­haus ist gestor­ben. — stop

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siatista mittags jahre später

2

echo : 5.08 — Vor Jah­ren ein­mal wur­de mir erzählt, ein sehr alter Mann habe sich aus Ver­zweif­lung über die poli­ti­sche Lage sei­nes Lan­des, ande­re mein­ten, weil er im hohen Alter noch hun­gern muss­te, an einem wun­der­schö­nen Mai­tag auf dem Markt­platz der male­ri­schen Stadt Sia­tis­ta, dem­zu­fol­ge in einer nörd­li­chen Pro­vinz Grie­chen­lands, erschos­sen. Er habe ein Sturm­ge­wehr für sei­nen letz­ten Schuss ver­wen­det, eine Waf­fe, die seit dem Jah­re 1944 im Kel­ler sei­nes Eltern­hau­ses in Ölpa­pier gewi­ckelt lager­te. Bei­na­he wäre das Gewehr, einst Stolz des jun­gen Man­nes im Kampf gegen deut­sche Faschis­ten, für immer in Ver­ges­sen­heit gera­ten. Im Detail war damals zu erfah­ren gewe­sen, die Kugel habe zunächst den Unter­kie­fer des alten Man­nes durch­schla­gen, sei von dort aus in das Gehirn vor­ge­drun­gen und habe den Kopf über das lin­ke Auge hin wie­der ver­las­sen. Bruch­tei­le einer Sekun­de spä­ter soll das Pro­jek­til eine Flie­ge getö­tet haben, die sich kurz zuvor auf den Weg süd­west­wärts gemacht hat­te, um sich zuletzt in den Ast eines Salz­bau­mes zu boh­ren. — Ist das nun eine Geschich­te oder eine Nach­richt? Ich habe noch immer kei­ne Ant­wort auf die­se Fra­ge. — stop

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leuchtstoffe

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hima­la­ya : 3.15 — Neh­men wir ein­mal an, von einem Tag zum ande­ren Tag wür­den die Haa­re der Men­schen zu leuch­ten begin­nen, und zwar alle Haa­re ohne Aus­nah­me in genau dem Moment, da sie einem mensch­li­chen Kopf ver­lo­ren gehen auf natür­li­che Wei­se, weil ein Haar unter ande­ren Haa­ren in die Jah­re gekom­men ist, oder weil ein stür­mi­scher Wind nach ihnen greift, oder gar durch Hand­lun­gen von lie­be­vol­ler Lei­den­schaft oder von Streit oder Ver­zweif­lung. Natür­lich, das ist nun bei­na­he sicher anzu­neh­men, strah­len sie mit eher gerin­ger Kraft, mit einer Leis­tung von einem hun­derts­tel Watt viel­leicht, aber immer­hin genau so hell, dass man sie über­all in der Dun­kel­heit erken­nen wür­de, wie sie sich sam­meln, wie sie über Stra­ßen und durch Woh­nun­gen flie­gen, wie sie Nes­ter bil­den, so dass man sie sam­meln könn­te und bün­deln zu leuch­ten­den Sträu­ßen. Über­haupt wür­de es viel­leicht bald nicht mehr dun­kel wer­den, über­all fei­ner schim­mern­der Sand, der nur äußerst zöger­lich ver­schwin­den wird. — stop

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siatista mittags

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tan­go : 0.02 — Man erzählt, aus Ver­zweif­lung über die poli­ti­sche Lage sei­nes Lan­des, ande­re mei­nen, weil er im hohen Alter noch hun­gern muss­te, soll sich ges­tern, gegen 14 Uhr mit­tel­eu­ro­päi­scher Zeit, ein alter Mann auf dem Markt­platz der male­ri­schen Stadt Sia­tis­ta, dem­zu­fol­ge in einer nörd­li­chen Pro­vinz Grie­chen­lands, erschos­sen haben. Er habe ein Sturm­ge­wehr für sei­nen letz­ten Schuss ver­wen­det, eine Waf­fe, die seit dem Jah­re 1944 im Kel­ler sei­nes Eltern­hau­ses in Ölpa­pier gewi­ckelt lager­te. Bei­na­he wäre das Gewehr, einst Stolz des jun­gen Man­nes im Kampf gegen deut­sche Faschis­ten, für immer in Ver­ges­sen­heit gera­ten. Im Detail war zu erfah­ren, die Kugel habe zunächst den Unter­kie­fer des alten Man­nes durch­schla­gen, sei von dort aus in das Gehirn vor­ge­drun­gen und habe den Kopf über das lin­ke Auge wie­der ver­las­sen. Bruch­tei­le einer Sekun­de spä­ter töte­te das Pro­jek­til eine Flie­ge, die sich kurz zuvor auf den Weg süd­west­wärts gemacht hat­te, um sich zuletzt in den Ast eines Salz­bau­mes zu boh­ren. Ist das nun eine Geschich­te oder eine Nach­richt. — stop

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hispaniola

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sier­ra : 22.02 — Män­ner, die mit blo­ßen Hän­den Trüm­mer­ber­ge durch­su­chen. Der Fuß eines Kin­des, stau­big, das unter einer Beton­de­cke gefan­gen liegt. Erdi­ge Stra­ßen, gesäumt von ver­we­sen­den Kör­pern. Eine tote Frau, die auf einem Stuhl sitzt. Ein Mäd­chen, wie im Traum, nicht ansprech­bar, ihr Blick in die Fer­ne gerich­tet, wie sie durch eine Men­ge stam­meln­der Men­schen schrei­tet. Wei­nen­de Stim­men. Ver­stör­te Kin­der­ge­sich­ter. Rufen. Durst. Ver­zweif­lung. Infer­no. Flim­mer­bil­der. — Im Zug nach Süden erzählt eine Frau, die in Hai­ti gebo­ren wur­de und vie­le Jah­re dort leb­te, von dem Land, von dem Volk, das sie liebt, und alle Rei­sen­den, die in ihrer Nähe sit­zen, hören ihr zu, gebannt, mit­füh­lend, fra­gend. Ein­mal sagt sie, dass die Bewoh­ner der Stadt Port-au-Prin­ce, die ihr Leben unter Kor­rup­ti­on in größ­ter Armut auf einer hei­ßen Erd­man­tel­fal­te zei­ti­gen, nie an die Gefahr gedacht haben wür­den, in der sie sich in jeder Minu­te ihrer Exis­tenz befan­den. Nie­mand habe mit einem Erd­be­ben die­ser Stär­ke gerech­net, obwohl ein Erd­be­ben genau die­ser Inten­si­tät lan­ge vor­her­ge­sagt wor­den sei. Eine Fra­ge der Zeit, alles eine Fra­ge der Zeit, sagt die Frau, und sieht aus dem Fens­ter des Zuges, auf Schnee, der in der Däm­me­rung bläu­lich schim­mert. Man denkt, ver­ste­hen Sie, man denkt nicht an Erd­be­ben, an eine Gefahr, die nicht sicht­bar ist, wenn man in Ster­bens­ar­mut lebt. Man denkt an sau­be­res Was­ser. Man denkt an Brot. Man denkt an das Über­le­ben der Kin­der von Abend zu Abend. 

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hydra

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sier­ra : 20.34 — Eine Film­da­tei exis­tiert seit Jah­ren im Gedächt­nis mei­ner Com­pu­ter­ma­schi­ne. Ich habe die­se Datei noch nie geöff­net. Sie soll Bil­der ent­hal­ten, die den gewalt­sa­men Tod des Jour­na­lis­ten Dani­el Pearl vor lau­fen­der Kame­ra zei­gen. Immer wie­der der Gedan­ke, die Fra­ge, was ich unter­neh­men, was ich füh­len, wie ich leben wür­de, wenn ich wüss­te, dass Bil­der des Todes eines von mir gelieb­ten Men­schen, sei­ne Ernied­ri­gung, sei­ne Ver­zweif­lung betrach­tet wer­den oder betrach­tet wer­den könn­ten von aber­tau­sen­den wil­der und frem­der Augen­paa­re. — Kann man mit einer Hydra verhandeln?

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top secret

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india : 2.15 — Wie eigen­ar­tig, dass wir Men­schen seit Jahr­tau­sen­den bereits unse­ren Erfin­dun­gen nicht gewach­sen sind. Es ist die Geschwin­dig­keit der Gegen­stän­de einer­seits, die Lang­sam­keit der Men­schen ander­seits, die töten. Und Mord­lust. Und Ein­sam­keit, Ver­zweif­lung, Wut, Irr­sinn, Spiel­trieb, Gier.

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feuernelken

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nord­pol : 0.01 — In der ver­gan­ge­nen Nacht Feu­er­nel­ken geträumt, auch Wale, wie sie durch die Luft schwe­ben, wie sie am Fens­ter mei­nes Arbeits­zim­mers vor­über kom­men. Manch­mal hielt einer der Luft­wale an und späh­te zu mir her­ein und ich dach­te, sie lächeln viel­leicht. Ich bin dann doch noch auf­ge­wacht und habe gear­bei­tet und sehr ernst­haf­te Gesprä­che mit mei­nem Fern­seh­ap­pa­rat geführt, weil er sich immer wie­der ein­schal­ten woll­te und beweg­te Bil­der zei­gen von einem Krieg, des­sen sofor­ti­ges Ende ich für alle unschul­di­gen Men­schen dort sehr drin­gend erhof­fe. Die Gra­vi­ta­ti­on der Wut, der Ver­zweif­lung, der Trau­er, die wei­te­res Schwei­gen und wei­te­re Bewaff­nung erzeugt.

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