Aus der Wörtersammlung: kühl

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fenster süd

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echo : 2.28 — Fünf Mari­en­kä­fer sit­zen auf einem Rol­lo, das das Süd­fens­ter mei­ner Woh­nung von innen her ver­dun­kelt. Sie sind klein, unge­fähr so groß wie der Glas­kopf einer Steck­na­del. Noch nie habe ich der­art klei­ne Käfer gese­hen. Ver­mut­lich sind sie hier in mei­ner Woh­nung ent­stan­den, ken­nen von der Welt nichts als mei­ne Zim­mer, Die­le, Bad und Küche. Ich glau­be, es ist noch nicht viel Zeit ver­gan­gen, seit sie geschlüpft sind, ein oder zwei Tage viel­leicht. Wenn ich mich mit einer Lupe nähe­re, gehen sie etwas in die Knie, legen den Pan­zer auf­grund, und war­ten ab, dass sich das gro­ße Auge, das sie betrach­tet, wie­der zurück­zieht. Eine Wei­le las in einer Erzäh­lung von Juli­an Bar­nes her­um, ruh­te auf dem Sofa. Von dort aus konn­te ich, obwohl sie wirk­lich sehr klein waren, die Kör­per der Käfer auf dem gro­ßen Weiß erken­nen. Zunächst dach­te ich, sie beweg­ten sich nicht. Wenn ich mich aber län­ge­re Zeit auf die Sät­ze des Buches kon­zen­trier­te, waren ihre Kör­per doch wei­ter­ge­rückt, sobald ich zum Fens­ter blick­te. Ich dach­te, dass sie sich viel­leicht nur dann beweg­ten, wenn ich sie nicht betrach­te­te, dass sie also ihrer­seits mich beob­ach­te­ten. Wahr­schein­li­cher ist, dass mein Gehirn ihre lang­sa­me Art und Wei­se der Bewe­gung nicht zu erfas­sen ver­mag, weil sein Nah­zeit­spei­cher äußerst flüch­tig zu sein scheint. Ein­mal stand ich auf und pflück­te einen Käfer vom Rol­lo und warf ihn vor­sich­tig in die Luft. Damit hat­te der Käfer nicht gerech­net. Er stürz­te, ohne sei­ne Flü­gel geöff­net zu haben, auf die wei­che Flä­che mei­nes Sofas ab. Unver­züg­lich schlief der Käfer ein, weil es immer­hin weit nach Mit­ter­nacht gewor­den war. Wer­de selbst bald schla­fen, zuvor aber fünf klei­ne Mari­en­kä­fer in eine Schach­tel set­zen, wer­de den Deckel der Schach­tel mehr­fach mit einer Gabel per­fo­rie­ren, und die­se Schach­tel in mei­nen Kühl­schrank legen, 6° Cel­si­us. Bald Früh­ling. — stop
ping

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batavia

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gink­go : 22.16 — Ich bin nahe dar­an, mich an die Exis­tenz der Schne­cke Esme­ral­da zu gewöh­nen, die am 20. Okto­ber in der Gestalt eines Geschenks zu mir gekom­men war. Es ist so, dass ich nun behut­sam durch mei­ne Woh­nung lau­fe, auch nie­mals im Dun­keln, Esme­ral­da könn­te viel­leicht gera­de über den Boden wan­dern. Alle Türen ste­hen offen, manch­mal muss ich län­ge­re Zeit nach der klei­nen Schne­cke suchen. Heu­te Mor­gen saß sie an der Decke mei­nes Arbeits­zim­mers, das war zum ers­ten Mal, ich ent­deck­te sie nach einer Stun­de, ich hat­te sogar hin­ter den Kühl­schrank geschaut, einen Tisch, drei Lam­pen, Stüh­le und zwei Kom­mo­den ver­rückt. Eine Schne­cke, mit einem Schne­cken­haus auf dem Rücken, erscheint als äußerst zer­brech­li­ches Wesen, gera­de dann, wenn sie über einem Abgrund wan­delt. Eine hal­be Stun­de beglei­te­te ich Esme­ral­da auf ihrem Weg von Ost nach West. Ich hör­te, wie ich mit ihr sprach. Esme­ral­da, sag­te ich, Esme­ral­da! Hielt indes­sen einen Hut in der Hand, um Esme­ral­da im Not­fall auf­fan­gen zu kön­nen. Gegen den Abend zu, sie hat­te eine Wei­le in einem Meter Höhe an der Wand neben mei­nen Büchern aus­ge­ruht, erreich­te sie den Boden, kroch von West nach Ost quer durch mein Zim­mer, um an der gegen­über­lie­gen­den Wand wie­der zur Decke hin auf­zu­stei­gen. Ich lock­te mit einem Stück­chen Apfel, ver­geb­lich. Ich zog Esme­ral­da an ihrem Häus­chen von der Wand, setz­te sie in der Küche neben einem Blatt Bata­via­sa­la­tes ab, auch das war nicht erfolg­reich gewe­sen. Esme­ral­da wen­de­te unver­züg­lich, klet­ter­te vom Tisch, um am spä­ten Abend genau jenen Ort wie­der zu errei­chen, den sie zuvor ein­ge­nom­men hat­te. Nach wie vor wun­de­re ich mich dar­über, dass Esme­ral­da ihr Gehäu­se wie ein Schmuck­stück auf dem Rücken zu tra­gen pflegt. Ich habe noch nie wahr­ge­nom­men, dass sie sich in ihr Häus­chen zurück­ge­zo­gen hät­te. Ihr Kör­per ist feucht, ihre Stiel­au­gen sin­ken manch­mal zu Boden, das ist der Moment, da sie zu schla­fen scheint. — stop

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abschnitt neufundland

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Abschnitt Neu­fund­land mel­det fol­gende gegen Küs­te gewor­fene Arte­fakte : Wrack­teile [ See­fahrt – 21, Luft­fahrt — 57, Auto­mo­bile — 4522 ], Gruß­bot­schaf­ten in Glas­be­häl­tern [ 18. Jahr­hun­dert — 2, 19. Jahr­hun­dert – 77, 20. Jahr­hun­dert – 21 , 21. Jahr­hun­dert — 68555 ], phy­si­cal memo­ries [ bespielt — 144, gelöscht : 33 ], Rotor-Chif­frier­ma­schi­nen [ Enig­ma A 2171 A : 2 ], Dia­ries [ Mouit­su 2001 : 1, Lean­der Kripp­ner 1958 — 1965: 1 ] Öle [ 8.3 Ton­nen ], Pro­the­sen [ Herz — Rhyth­mus­be­schleu­ni­ger – 12, Knie­ge­lenke – 32, Hüft­ku­geln – 654, Bril­len – 1655 ], Schu­he [ Grö­ßen 28 – 39 : 43, Grö­ßen 38 — 45 : 548 ], Kühl­schränke [ 12 ], Tief­see­tauch­an­züge [ ohne Tau­cher – 5, mit Tau­cher – 12 ], Engels­zun­gen [ 16 ] | stop |

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ohrmuschel

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del­ta : 6.08 — Wie­der Franz Kaf­ka lesen. Das Schloss. Der Pro­zess. Men­schen vor und in den Macht­ma­schi­nen. Im Jahr 1910 notiert Kaf­ka in sein Tage­buch: Mei­ne Ohr­mu­schel fühl­te sich frisch, rau, kühl, saf­tig an wie ein Blatt. — stop
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von eisbriefboten

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nord­pol : 6.33 — Ein Eis­brief­bo­te war­te­te ges­tern, es war ein Diens­tag, vor mei­ner Woh­nungs­tü­re im 22. Stock. Der Mann trug blaue Turn­schu­he der Mar­ke Nike, kur­ze, hel­le Hosen und ein wei­ßes Hemd, das viel zu groß gewe­sen war für sei­nen schmäch­ti­gen Kör­per. Er schwitz­te, weil er die Trep­pe neh­men muss­te, da in mei­nem Haus kei­ner­lei Auf­zug exis­tiert, wes­halb das Haus nicht sehr beliebt ist bei Gäs­ten und Boten. Meis­tens bie­te ich den hart arbei­ten­den Män­nern über die Funk­sprech­an­la­ge an, ihnen ent­ge­gen­zu­kom­men. Ich sage: Tref­fen wir uns im 11. Stock in 10 Minu­ten! Ges­tern aber war ich sehr müde gewe­sen. Ich trank einen Kaf­fee, tele­fo­nier­te mit einer Behör­de, und war­te­te dann still in aller Ruhe, bis der Mann bei mir oben unter dem Dach ange­kom­men war. Es sind die­se ers­ten Bli­cke, die ich nie ver­ges­se. Der erschöpf­te Bote öff­ne­te sei­ne Kühl­ta­sche und über­reich­te mir einen wei­te­ren eis­ge­kühl­ten wei­chen Behäl­ter, in wel­chem sich nun unmit­tel­bar ein Brief von Eis befand, den ich zunächst in mei­nen Gefrier­schrank zu wei­te­ren Eis­brie­fen und Eis­bü­chern leg­te. Kurz dar­auf setz­te ich mich ins Trep­pen­haus und hör­te dem jun­gen Mann bei sei­nem Abstieg zu. Er war sehr schnell unter­wegs gewe­sen, er schien zu flie­gen, stürz­te im fünf­ten oder sechs­ten Stock, Minu­ten lang war kein Laut zu hören, dann das Wim­mern einer Ambu­lanz. Da saß ich längst in mei­ner Küche und las, was mir ein Freund notier­te, wie er schrieb, mit gro­ßer Freu­de auf dem ver­gäng­lichs­ten Mate­ri­al, das ihm zur Ver­fü­gung ste­he: Lie­ber Lou­is, die­ser Brief ist geheim. Er wird sich auf­lö­sen, sobald oder bevor Du ihn gele­sen haben wirst. Du musst Dich also beei­len oder den Brief immer wie­der ein­mal in den Kühl­schrank zurück­le­gen oder ihn foto­gra­fie­ren, ehe er geschmol­zen sein wird. Sei behut­sam, mein Lie­ber. Lies bit­te nicht an Tagen, da es warm ist in Dei­ner Woh­nung unter dem Dach, es könn­te sein, dass Du in schwü­ler Luft nicht schnell genug lesen kannst. Ich ver­mu­te, ich habe die Wör­ter an die­ser Stel­le bereits ver­geb­lich geschrie­ben. Dein K. – stop
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abschnitt neufundland

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Abschnitt Neu­fund­land mel­det fol­gende gegen Küs­te gewor­fene Arte­fakte : Wrack­teile [ See­fahrt – 156, Luft­fahrt — 832, Auto­mo­bile — 5422 ], Gruß­bot­schaf­ten in Glas­be­häl­tern [ 18. Jahr­hun­dert — 3, 19. Jahr­hun­dert – 32, 20. Jahr­hun­dert – 65 , 21. Jahr­hun­dert — 2317 ], phy­si­cal memo­ries [ bespielt — 125, gelöscht : 33 ], Licht­fang­ma­schi­nen [ Lubi­tel 166-Uni­ver­sal / Roll­fim : 8 ], Dia­ries [ Helen Capo­te 2007 : 1, Mit­su Limi 2006 — 2008: 1 ] Öle [ 3.7 Ton­nen ], Pro­the­sen [ Herz — Rhyth­mus­be­schleu­ni­ger – 28, Knie­ge­lenke – 11, Hüft­ku­geln – 325, Bril­len – 7564 ], Schu­he [ Grö­ßen 28 – 39 : 886, Grö­ßen 38 — 45 : 65 ], Kühl­schränke [ 3 ], Tief­see­tauch­an­züge [ ohne Tau­cher – 7, mit Tau­cher – 43 ], Engels­zun­gen [ 82 ] | stop |

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lufteis

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ulys­ses : 0.22 — Ob es geheim­dienst­li­chen Ana­ly­se­ma­schi­nen mög­lich ist, zwi­schen fik­tio­na­len Tex­ten und nicht fik­tio­na­len Tex­ten zu unter­schei­den? — Wei­ter­hin Wär­me in den Zim­mern. Kaum Flie­gen, viel­leicht weil es drau­ßen schön kühl ist. Gewit­ter­duft, wür­zig nach Moos und Frö­schen. Ich erin­ne­re mich in die­sem Moment vor eini­gen Jah­ren einen beson­de­ren Kühl­schrank in Emp­fang genom­men zu haben, einen Behäl­ter von enor­mer Grö­ße. Ich wie­der­ho­le, dass die­ser Kühl­schrank, in wel­chem ich pla­ne im Som­mer wie auch im Win­ter kost­ba­re Eis­bü­cher zu stu­die­ren, eigent­lich ein Zim­mer für sich dar­stellt, ein gekühl­tes Zim­mer, das wie­der­um in einem höl­zer­nen Zim­mer sitzt, das sich selbst in einem grö­ße­ren Stadt­haus befin­det. Nicht dass ich in der Lage wäre, in mei­nem Kühl­schrank­zim­mer auf und ab zu gehen, aber es ist groß genug, um einen Stuhl in ihm unter­zu­brin­gen und eine Lam­pe und ein klei­nes Regal, in dem ich je zwei oder drei mei­ner Eis­bü­cher aus­stel­len wer­de. Dort, in nächs­ter Nähe zu Stuhl und Regal, habe ich einen wei­te­ren klei­ne­ren, äußerst kal­ten, einen sehr gut iso­lier­ten Kühl­schrank auf­ge­stellt, einen Kühl­schrank im Kühl­schrank sozu­sa­gen, der von einem Not­strom­ag­gre­gat mit Ener­gie ver­sorgt wer­den könn­te, damit ich in den Momen­ten eines Strom­aus­fal­les aus­rei­chend Zeit haben wür­de, jedes ein­zel­ne mei­ner Eis­bü­cher in Sicher­heit zu brin­gen. Es ist näm­lich eine uner­träg­li­che Vor­stel­lung, jene Vor­stel­lung war­mer Luft, wie sie mei­ne Bücher berührt, wie sie nach und nach vor mei­nen Augen zu schmel­zen begin­nen, all die zar­ten Sei­ten von Eis, ihre Zei­chen, ihre Geschich­ten. Seit ich den­ken kann, woll­te ich Eis­bü­cher besit­zen, Eis­bü­cher lesen, schim­mern­de, küh­le, uralte Bücher, die knis­tern, sobald sie aus ihrem Schnee­schu­ber glei­ten. Wie man sie für Sekun­den lie­be­voll betrach­tet, ihre pola­re Dich­te bewun­dert, wie man sie dreht und wen­det, wie man einen scheu­en Blick auf die Tex­tu­ren ihrer Gas­zei­chen wirft. Bald sitzt man in einer U‑Bahn, den lei­se sum­men­den Eis­buch­rei­se­kof­fer auf dem Schoß, man sieht sich um, man bemerkt die begeis­ter­ten Bli­cke der Fahr­gäs­te, wie sie flüs­tern: Seht, dort ist einer, der ein Eis­buch besitzt! Schaut, die­ser glück­li­che Mensch, gleich wird er lesen in sei­nem Buch. Was dort wohl hin­ein­ge­schrie­ben sein mag? Man soll­te sich fürch­ten, man wird sei­nen Eis­buch­rei­se­kof­fer viel­leicht etwas fes­ter umar­men und man wird mit einem wil­den, mit einem ent­schlos­se­nen Blick, ein gie­ri­ges Auge, nach dem ande­ren gegen den Boden zwin­gen, solan­ge man nicht ange­kom­men ist in den fros­ti­gen Zim­mern und Hal­len der Eis­ma­ga­zi­ne, wo man sich auf Eis­stüh­len vor Eis­ti­sche set­zen kann. Hier end­lich ist Zeit, unter dem Pelz wird nicht gefro­ren, hier sitzt man mit wei­te­ren Eis­buch­be­sit­zern ver­traut. Man erzählt sich die neu­es­ten ark­ti­schen Tief­see­eis­ge­schich­ten, auch jene ver­lo­re­nen Geschich­ten, die aus purer Unacht­sam­keit im Lau­fe eines Tages, einer Woche zu Was­ser gewor­den sind: Haben sie schon gehört? Nein! Haben sie nicht? Und doch ist kei­ne Zeit für alle die­se Din­ge. Es ist immer die ers­te Sei­te, die zu öff­nen, man fürch­tet, sie könn­te zer­bre­chen. Aber dann kommt man schnell vor­an. Man liest von uner­hör­ten Gestal­ten, und könn­te doch nie­mals sagen, von wem nur die­se fei­ne Luft­eis­schrift erfun­den wor­den ist. — stop

polaroidcassini

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ein mantel

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papa : 2.45 — Kurz nach Mit­ter­nacht war ich zum Kühl­schrank gelau­fen, um für eini­ge Minu­ten mei­ne rech­te Hand ins Eis­fach zu legen. Als ich wie­der zurück­kehr­te in mein Arbeits­zim­mer, konn­te ich sie ange­nehm deut­lich zu spü­ren, kühl, und auch die war­me, feuch­te Luft auf der Haut mei­nes Kör­pers, ein schwe­rer Man­tel, den ich in die­ser Nacht ein- und aus­at­me, jeder Zug eine flüch­ti­ge Bewe­gung im Hals. Da war noch etwas Selt­sa­mes. An mei­nem Unter­arm ent­deck­te ich ein Gebiet, das ich sehen, jedoch nicht erfüh­len konn­te, als wäre mei­ne Eis­fach­hand nicht län­ger mit mir ver­bun­den. – stop

ping

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3 uhr

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echo : 3.57 — Wäh­rend der Nacht lan­ge sit­zen. Nichts tun. Nur atmen. Gegen drei Uhr Abstieg zur Stra­ße. Die Trep­pe knarrt bei jedem Schritt vor Türen, hin­ter wel­chen Men­schen schla­fen. Auf der Stra­ße ein leich­ter Wind. Es ist kühl gewor­den. In den Bäu­men Geräu­sche, lei­se, lei­se, als wür­den die Vögel mur­meln im Schlaf. Es ist aber des­halb, weil es nie wirk­lich dun­kel wird in der Stadt. Stun­den­lang kann man sich über das Nahen des Mor­gens strei­ten. Wie ich zurück­kom­me, Licht weit oben, vier Fens­ter, beleuch­tet, alle wei­te­ren Fens­ter sind dun­kel. Der Blick auf ein Haus, in dem ein Nacht­mensch wohnt. Plötz­lich bin ich wie­der bei mir, tre­te in Zim­mer, die vor Kur­zem noch ohne mich gewe­sen sind. Mein Heft auf dem Tisch. Ich notie­re: Es ist sinn­voll, Süss­was­ser­kie­men­men­schen von Salz­was­ser­kie­men­men­schen zu unter­schei­den. Ich muss den Satz nicht begrün­den. Noch Dun­kel. — stop
ping

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0,087 mm

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india : 0.16 — Drei Jah­re sind seit Ent­de­ckung der Papier­tier­chen ver­gan­gen, ihr küh­ler Mund, ihr Jah­res­atem, der das Volu­men einer Blau­bee­re füllt. stop. Drei Blau­bee­ren Zeit. stop. Denk­bar ist, dass ich in der Beob­ach­tung der Film­strö­me, die mei­nen Com­pu­ter aus Kai­ro errei­chen, eine Vor­stel­lung ent­wi­ckelt habe, inwie­fern sich das Geräusch eines Feu­er­werks­kör­pers von Pis­to­len- oder Gewehr­schüs­sen unter­schei­den könn­te. — stop

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