bamako : 23.02 UTC — Ich packe einen Koffer. Harte, sehr harte Schale, hart wie die Schale der Pekannüsse. Ich lege Hemden hinein, und Hosen und eine Jacke, es könnte kalt werden nachts dort, wohin ich reise. Brille, Turnschuhe, bunte Strümpfe und 1 Paar Handschuhe, Halstücher in Gelb und Rot und Blau. 2 Bücher, die von Vögeln erzählen, 1 Landkarte, 2 starke Batterien für Schreibmaschine, 1 Gummiband, Seife, 1 Stetson Hut, 1 Pullover taubengrau, 1 Pullover gelb, 1 Telefon. Letzte Phase vor Abreise. Ich sitze und schau mir an, was ich als Reiseordnung betrachte. Ich klappe den Koffer zu und verschließe mein Gepäck, in dem ich das Zahlenschloss wild bewege. Der Koffer ist zu, ich kann ihn nicht öffnen. Ich suche nach einem Zettel. Ich bin aufgeregt. Ich mahne zur Ruhe. Ich sage: Sei gleichmütig, Louis! Geduld, Louis! Eine Zahl ist zu erinnern, vier Stellen. Noch ist Zeit. Ich beginne mit der Zahl 001. Zwei Fliegen sausen herum. Im Café um die Ecke wird gefeiert. Ich beobachte, als gehörten sie nicht zu mir, meine Finger, die in rhythmischer Bewegung Zahlen versuchen. Astor Piazzolla: Tiempo Nuevo. Es geht darum, keine der möglichen Zahlen zu übergehen, es geht um Präzision. Eine wunderbare Nacht, noch früh. — stop
Aus der Wörtersammlung: turnschuhe
im wald
ulysses : 18.12 UTC — Einmal spazierte ich mit Mutter durch einen Wald. Die alte Dame, sie trug rote Turnschuhe, fragte mich, ob sie denn seltsam aussehen würde, so wie sie ging. Und ich antwortete: Nein, dein Gang ist vielleicht etwas steif geworden, etwas langsamer, vorsichtiger, aber nicht seltsam. Am Himmel kreiste ein Modellflugzeug mit einem Kopfpropeller, sehr leise, kunstvoll über einem Hügel, von dem aus wir Vaters Segelflugzeuge in herbstliche Winde hängten. In jenem Wald, ich erinnere mich, den ich mit Mutter spazierte, suchte ich als Junge nach Skeletten. Es war ein dichter Wald junger Tannen. Man erzählte, dass die Tiere sich dorthin zurückzogen, um in Ruhe zu sterben. Vermutlich deshalb habe ich sehr viele Knochen gefunden. Sie waren über Jahre hin über den Boden gewandert, das waren vermutlich Wildschweine gewesen. Ich trug zahlreiche Knochen nach Hause, um sie zu sortieren, mithilfe eines naturkundlichen Buches. In einem großen Karton verwahrte ich Knochen, die ich nicht zuordnen konnte. Einmal schüttete ich diese Knochen vor mich auf den Boden und setzt sie so zusammen, dass sich ein Tier abzeichnete, welches über mehrere Schädel verfügte und zahlreiche Beine. Das Tier war sehr lang, ein Tier, über dessen Leben ich aufregende Geschichten erzählen konnte. — stop
san zaccaria
nordpol : 23.01 UTC — Clara, ein Nashorn, welches vor langer Zeit als lebendes Schaustück durch Europa reiste, soll im Jahr 1751 zur Zeit des Karnevals auch in Venedig zu sehen gewesen sein. 1720 bereits wurde das Café Florian am Rande des Markusplatzes eröffnet. Man stelle sich einmal vor, wie das ausgewachsene Nashorn wiederkäuend in einem der mit Feingold verzierten Kaffeehausabteile steht und etwas vom Heu nascht, während es begafft wird. Man kann leichter Hand sehr viele Geschichten erfinden, wenn man mit Wasserbussen selbstvergessen durch Venedig reist, man könnte die ein oder andere Wirklichkeit mit einer weiteren Wirklichkeit verweben. An einem Nachmittag folgte ich einer Gruppe betagter Chinesinnen durch jene Gässchen, da sich Glaswarenmotive tausendfach reproduzieren. Ich dachte noch, ich sei von Vögeln umgeben, zwitschernde Stimmen. Plötzlich deutete eine der alten Frauen, sie trug gelbe Turnschuhe und schlohweißes Haar auf dem Kopf, nach einem Schriftzug, der auf der Rückseite einer Miniaturtheatermaske von Plastik zu lesen war: Made in China, diese Freude. Wie wunderbar die Küchen der Zwergköche, deren Räume da und dort sichtbar werden in der Dunkelheit schmaler Gassen. Einmal begegnete ich an einem späten Abend einem Mädchen, das leuchtete. — stop
vor dem telefon
nordpol : 0.05 — Als ich die alte Dame im Haus der alten Menschen besuchte, war sie schon wach und bekleidet gewesen. Sie saß in einem Rollstuhl, trug Turnschuhe an ihren Füßen, das Haar war gekämmt, rosige Wangen. Anstatt mich zu begrüßen, sagte sie: 7805355, wir müssen uns kümmern, ich telefoniere die ganze Nacht, aber es geht niemand dran, es geht einfach niemand dran, 7805355. Die alte Dame wiederholte diese Nummer 7805355 in hoher Frequenz, sie hörte nicht auf, diese Nummer immer wieder vor sich herzusagen. Wir verließen ihr Zimmer, ich schob sie durch Flure des Hauses der alten Menschen. Wir waren zunächst im Garten, dann im Park, dann auf einem Weg unter Apfelbäumen. Vögel zwitscherten. Die Luft war warm vom Licht der tief stehenden Sonne. Wenn ich anhielt, um nachzusehen, wie es der alten Dame ging, bemerkte ich, dass sie immer noch die Nummer eines Telefons vor sich hin murmelte, als ob sie eine Schallplatte in sich abspielte, die aufhörte, weil sie das Ende ihrer Spur verlor, einen Ausgang. Auch am Nachmittag, die alte Dame hatte geschlafen, wurde unentwegt von genau jener Telefonnummer gesprochen, die schon die Nummer des Morgens gewesen war. Bald wurde Abend. — stop
sekundenglück
romeo : 17.10 UTC — Adele, die in Südafrika geboren wurde, in Johannesburg, genauer, in Soveto, sitzt auf einer Bank der Zentralstadion. Sie sollte eigentlich längst auf dem Weg zur Arbeit sein, es ist kurz nach zehn Uhr, stattdessen sitzt sie hier unter weiteren Menschen auf einer Bank und weint. Sie sagt, sie habe ihre Brille vergessen, ohne Brille könne sie nicht arbeiten, wenn sie heute nicht arbeiten würde, werde das sehr schlimme Folgen haben, man würde ihren Vertrag nicht verlängern, ohne Arbeit sei ihre Aufenthaltsgenehmigung bald verwirkt, sie müsse dann zurück nach Südafrika, ich könnte mir gar nicht vorstellen, was das für sie bedeuten würde, deshalb weine sie, deshalb sei sie ganz am Ende, nein, dass Lesebrillen existieren, die nicht einmal so viel kosten wie eine Wochenzeitung, das wusste sie nicht, das ist jetzt doch eine wunderbare Überraschung. Brillen gleich hier um die Ecke, Brillen, die stark sind, nein wirklich! Wie sie jetzt aufspringt, wie sie zunächst auf die Uhr blickt, dann auf die kleine Skizze, die sie aus den Wörtern pflückte, die ich ihr erzählte, wie sie auf knallroten Turnschuhen losrennt, wie sie mit einem Lächeln zurück in der Menschenmenge verschwindet, so viel Glück, dass die Luft zu knistern beginnt, soviel Glück. — stop
nicht atmen
echo : 0.55 — M. erzählte, wie sie als Kind in ihrem Dorf in den kurdischen Bergen mit Schafen, Eidechsen und Steinen spielte. Die Steine warf sie in einer Weise gegen eine Wand, dass sie im Zurückkommen Muster auf dem Boden bildeten. Sie wollte bald wissen, welches Spiel denn ich selbst als Kind besonders gerne spielte. Ich berichtete, dass ich mich gerne versteckte, weil es sehr aufregend gewesen war, versteckt zu sein, gerade deshalb, weil ich davon erzählte, dass ich mich bald verstecken würde, weil ich erwartete, gesucht und gefunden zu werden. Vom Verstecken berichtete M. indessen, dass sie in ihrer Kindheit fürchtete, versteckt zu sein, weil sie einmal beobachtete, wie sich ihr Vater verbergen musste im Haus, er war ganz staubig und die Angst saß wie ein Tier in seinem Gesicht. Sie selbst musste sich etwas später auch einmal verstecken, sie durfte nicht atmen, in der Küche standen fremde Männer, die trugen schwarze Turnschuhe. — stop
auf schienen
alpha : 0.10 — Als würde sich diese merkwürdige Frau auf unsichtbaren Geleisen durch die Zeit bewegen, so kommt sie in unregelmäßigen Abständen immer wieder einmal an mir vorüber, armselig gekleidet, jawohl, auf das Äußerste armselig gekleidet, trägt sie im Sommer wie im Winter eine Polizeischirmmütze, einen merkwürdig grünen, zerschlissenen Faltenrock, eine gelbe, verschmutzte Bluse und darüber eine Jeansjacke, mein Gott, außerdem Turnschuhe, die möglicherweise längst über keinerlei Sohlenwerk mehr verfügen. Aber das mit den Schuhen ist gar kein Wunder, sie läuft andauernd schnell herum, ich habe sie niemals stehend oder irgendwo sitzend angetroffen. Ungewöhnlich an dieser Frau ist insbesondere ein Pappschild, welches an einem längeren Stock befestigt wurde. Sie trägt das Pappschild hoch über dem Kopf, stolz scheinbar, es ist immer dasselbe Schild, geschützt von einer feinen Folienhaut. Auf diesem Schild nun ist mit akkurater Schrift folgende Forderung aufgezeichnet: Keine Gewalt gegen unsere Polizei! Die Verbreitung dieser Botschaft scheint ihr wesentliches Anliegen zu sein, ich habe mehrfach versucht, an die eilende Person heranzutreten, vergeblich, entweder war sie zu schnell oder ich war zu langsam in der Verfolgung gewesen. Tatsächlich beschleunigt sie ihre Schritte unverzüglich, wenn ich versuche, mich ihr zu nähern. Einmal, es war hoher Sommer, telefonierte ich gerade, als ich sie kommen sah. Ich nahm meinen Telefoncomputer vom Ohr und richtete ihn auf die demonstrierende Frau, um sie zu fotografieren. Gestern, Sonntag um kurz vor Mitternacht: Sie scheint sehr leicht geworden zu sein, andere würden vielleicht sagen, dass sie äußerst mager geworden ist. Sie raucht wie eine Lokomotive. — stop
von schuhen
charlie : 3.25 – Bahnsteig 23, Zentralbahnhof, Dienstag, 28 Minuten nach 10 Uhr abends. Auf einer Bank sitzt eine Frau in dunklem Gewand, über ihrem Kopf ein Tuch von ebenso schwarzer oder dunkelgrauer Farbe, das ihr Haar lose bedeckt. Die Frau scheint von hohem Alter zu sein und müde und scheu, noch nicht einmal drei Stunden ist es her, dass sie an diesem Ort eingetroffen ist. Ich höre, der junge Mann, der an ihrer rechten Seite sitzt, sei ihr Enkel, er war es gewesen, der die alte Frau aus dem Zug getragen hatte, weil sie nicht mehr laufen konnte, so erschöpft waren ihre Füße vom wochenlangen Wandern durch halb Europa, außerdem waren zuletzt Schuhe kaum noch vorhanden. Ein Mädchen hat ihren Kopf im Schoß der Urgroßmutter geborgen und schläft. Eigentlich müssten da noch zwei Jungs sein, der ältere Bruder des kleinen Mädchens, aber der ist tot, und auch ihr jüngerer Bruder ist nicht da, weil er tot ist, und auch ihre Mutter nicht, da ihre Wohnung von einer Granate getroffen worden war, als das kleine Mädchen auf die Straße rannte ganz allein, was eigentlich verboten war im November des vergangenen Jahres in einem Dorf 16 Kilometer weit entfernt von der Stadt Homs. Auch der Urgroßvater des überlebenden Mädchens ist abwesend, weil er tot ist. Allerdings ist der Urgroßvater zur üblichen Zeit eines natürlichen Todes gestorben und in Form einer Fotografie nach Europa mitgekommen, die die alte Frau in diesem Moment in ihrer Hand hält und betrachtet. Ihr Sohn, der Vater des jungen Mannes, der seine Großmutter aus dem Zug getragen hatte, spricht gerade mit einer fröhlichen Person, die eine Weste trägt, welche leuchtet, dass es in den Augen nur so schmerzt. Er versucht der jungen deutschen Frau zu erklären, dass er vor Stunden seine Ehefrau aus den Augen verloren habe, er sagt immer wieder ihre Namen auf, damit man unverzüglich nach ihr suchen könne. Sein Sohn, der junge Mann, der neben seiner Großmutter sitzt, erzählt indessen in englischer Sprache, seine Großmutter habe das Dorf, aus dem die Familie vor Monaten geflüchtet war, in ihrem ganz Leben nicht ein einziges Mal verlassen, und jetzt sitzt sie also hier auf einer Bank in diesem Nordland, Bahnsteig 23, Zentralbahnhof, versteht kein Wort, von dem, was da so überall um sie herum gesprochen wird, und streicht mit ihren Händen behutsam über das Haar des schlafenden Kindes. Immer wieder schaut sie zu ihren Füßen hin, als wäre sie nicht sicher, dass diese Füße ihre eigenen Füße sind. Vorsichtig bewegt sie sie hin und her, noch keine Viertelstunde ist vergangen, da hatte sich ihr Enkel vor ihr niedergekniet, um ihr nagelneue feuerrote Turnschuhe anzuziehen von Puma. – stop
lilly
delta : 0.05 — Ich wollte mit einem armen Menschen sprechen, wollte erfahren, wie es ist, mittellos geworden zu sein. Ich hatte Glück, eine Bekannte, die für die Bahnhofsmission arbeitet, erwähnte eine seltsame Frau, Lilly, die sich seit Monaten auf den Bahnsteigen 22, 23 oder 24 gewöhnlicherweise aufhalten würde, sie sei sehr lieb und sehr arm und würde gerne erzählen. Ich entdeckte Lilly auf einer Bank sitzend, Bahnsteig 18, sie war zunächst eher scheu gewesen, aber dann doch bereit sich mit mir zu unterhalten. Ja, Lilly. Sie spricht schnell, wenn sie spricht, und sie schämt sich ein bisschen, vielleicht deshalb, weil sie ahnt, dass sie nicht so gut riecht, wie sie gerne riechen möchte, und ihr Haar, das hell geworden ist an der ein oder anderen Stelle, scheint feucht und klebrig geworden zu sein vom Talg. Ich fasse zusammen, was Lilly etwas durcheinander herumerzählte. Wenn eine Frau arm geworden sei, wenn eine Frau auf der Straße leben müsse, erklärte Lilly, sollte sie zunächst versuchen, solange Zeit wie möglich ihren Status der Armut zu verbergen, sie sollte so wirken, als habe sie noch Geld zur Verfügung, als sei alles in Ordnung, dann würde man sie aus den Warteräumen eines Bahnhofes beispielsweise oder eines Flughafens nicht vertreiben. Sie trage aus genau diesem Grund noch immer einen Hosenanzug, manchmal, bei gnädigem Licht, wirke sie so, als würde sie zur Arbeit gehen oder soeben von der Arbeit kommen. Meine Schuhe sind geputzt, und wenn ich sie schonen werde, sollten sie doch noch lange Zeit als Schuhe einer erfolgreichen Frau erscheinen. Ich habe gelernt, im Sitzen zu schlafen, weiß jederzeit, wo ich mich waschen könnte, auch meine Bluse, meine Strümpfe, es ist sehr anstrengend, mich selbst und meine Kleidung in allgemein zugänglichen Toilettenräumen zu säubern, immerzu bin ich erschöpft, niemand kennt mich persönlich, weiß, woher ich komme, ahnt, wer ich einmal gewesen bin. Ich esse sparsam, ich esse, was ich finde, und trinke aus öffentlichen Brunnen. Ich darf nicht rauchen, ich darf keinen Alkohol trinken, das ist ja selbstverständlich in meiner Lage! Einmal im Jahr nehme ich einen Zug und fahre im Winter nach Süden, ein weiteres Mal fahre ich im Sommer nach Norden, aber das ist nur ausgedacht. Ich lese Zeitungen, die ich da und dort entdecke. Ich spreche mit den Tauben, leise, sehr leise, damit ich nicht verrückt werde. In meinem Koffer befindet sich eine zweite Bluse, und dies und das und ein Paar Turnschuhe, ein Halstuch in roter Farbe, ein Halstuch in gelber Farbe, ein Halstuch in blauer Farbe, das grüne Tuch trage ich gerade in diesem Moment, ich habe einen schönen Hals, nicht wahr! Ja, ich darf nicht rauchen und nicht trinken und nicht verrückt werden, das ist dringend, ich muss bei mir sein, ich fürchte Schlafhäuser, ich fürchte diese schrecklichen Schlafhäuser, ich bin mir nicht sicher, ob ich noch bin. — stop
ein alter mann
sierra : 4.03 — Auf dem Meer. Es ist Nacht, kaum Licht. Die Luft, feucht und warm, ich bin nicht im Wasser, könnte sein, dass ich fliege, ein Brummen oder Summen ist zu hören. Bienen sind in der Luft, umkreisen ein Schiff, tausende Fingerluken im Rumpf, dort fliegen Bienenwesen ein und aus. Manche kommen aus der Dunkelheit heran, andere fliegen in die Dunkelheit davon. Ihre Köpfe leuchten, sie scheinen über Lampen zu verfügen, Finger von Licht, die durch die Dunkelheit zittern. Was da summt, Propeller vielleicht. Ich mag nicht schwimmen, denke immer wieder, ich will nicht ins Wasser fallen. Dann bin ich plötzlich in einer Wohnung im 12. oder 14. Stock eines Hauses nahe Central Park, auch hier Propellerbienen. Ich stehe nahe einem Fenster, lehne an einer Wand. Ich glaube, ich selbst habe das Fenster geöffnet. Im Zimmer lungern Stühle herum, auf dem hölzernen Boden eine Linie von blauer Farbe, sie kommt aus einem weiteren Zimmer, führt durch das Zimmer, in dem ich warte, in ein anderes Zimmer. Atemgeräusche. Ein alter Mann, weiße Haut, kommt heran, läuft auf der blauen Linie, er ist unbekleidet, trägt nur ein Paar Turnschuhe. Der Mann herrscht mich an, ich solle das Fenster schließen. Auch um seinen Kopf herum Bienen, ein Schwarm, sie wollen auf ihm landen, dann lange Zeit Ruhe, Sirenenlaute, dann wieder das Geräusch des Atems, das näher kommt. Aufgewacht bin ich gegen zwei. — stop