Aus der Wörtersammlung: still

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milanomaki

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echo : 0.18 — Wäh­rend eines Spa­zier­gangs im bota­ni­schen Gar­ten hör­te ich, man habe zuletzt im Jahr 2000 eine bis­her nicht bekann­te Struk­tur der mensch­li­chen Hand ent­deckt, das liga­men­tum meta­car­pa­le pol­li­cis, ein Band, wel­ches die Sta­bi­li­tät der Dau­men­be­we­gung erhö­he. Bis­her hat­te ich ange­nom­men, die Ana­to­mie des mensch­li­chen Kör­pers sei bereits seit Jahr­zehn­ten rest­los auf­ge­klärt. – stop. Es ist jetzt kurz nach Mit­ter­nacht, Count Basie: At the Aqua­ri­um. Vor weni­gen Minu­ten erreich­te mich eine E‑Mail. Mila­n­o­ma­ki notiert > : Ich soll­te ein Ohren­mensch sein. Ich sit­ze mit leicht zur Sei­te geneig­tem Kopf und höre zu, einem Men­schen viel­leicht oder einer Flie­ge, die über mir im Luft­raum turnt. Oder ich ste­he in einem Zim­mer ganz still, um so prä­zi­se wie mög­lich den­ken zu kön­nen. Kurz dar­auf set­ze ich mich an einen Schreib­tisch und mache vie­le Wör­ter, dann mache ich eine Pau­se, dann lese ich alles das Notier­te noch ein­mal durch, dann strei­che ich so vie­le Wör­ter mit dem Kopf, wie mög­lich ist, um bald wie­der nur einen Strich vor mir auf dem Papier vor­zu­fin­den. Ich habe viel erlebt. — stop

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auf dem nachtschiff

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ulys­ses : 5.12 — Ein­mal war­te­te ich auf mei­nem Sofa, plötz­lich schlin­ger­te der Boden. Such­te nach mei­ner Bril­le und war­te­te wei­ter. Alles still, mit­ten in der Nacht. Da schau­kel­te das Sofa wie­der, der Boden beweg­te sich tat­säch­lich, auch eine Steh­lam­pe in mei­ner Nähe mach­te merk­wür­di­ge Geräu­sche. Vom Fens­ter im 5. Stock mei­nes Hau­ses aus war nicht zu erken­nen, ob jemand bemerk­te, was ich beob­ach­te­te, Vögel flo­gen her­um, obwohl es dun­kel war. Kaum zurück auf dem Sofa, beb­te das Möbel­stück zum drit­ten Mal, ein Schwin­gen, sanft, ein Schlin­gern, zwei Spin­nen has­te­ten über die Wand, ich ver­fass­te einen Bericht für die Erd­be­ben­war­te. Ich schrieb: Sehr geehr­te Damen und Her­ren, Vögel und Spin­nen. Es war um kurz nach drei Uhr. — stop

ping

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teilchen

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sier­ra : 2.01 — Erin­ne­rung scheint zeit­los zu sein, zufäl­lig, chro­no­lo­gisch unge­ord­net, kommt in Sekun­den­por­tio­nen ange­flo­gen, eine Stim­me, eine Foto­gra­fie, ein Geruch, ein Gedan­ke, Teil­chen wie Sand­stür­me, ver­gäng­lich, unscharf. Ich habe bemerkt, dass es mög­lich zu sein scheint, ein Teil­chen fest­zu­hal­ten, in dem ich das Teil­chen mit einem Wort ver­bin­de, um das Teil­chen von die­sem Wort aus zu erwei­tern, schwe­rer zu machen, und doch ist es immer so, dass ich das Teil­chen, an dem ich arbei­te, frü­her oder spä­ter los­las­sen wer­de, weil viel­leicht das Tele­fon klin­gelt oder eine Flie­ge vor­über kommt, die sich auf dem Rücken segelnd fort­be­wegt. Wie vie­le Ereig­nis­se mei­nes Lebens habe ich mehr­fach ver­ges­sen? Wie viel stil­le Zeit? — stop

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ein junge

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india : 7.08 — Im Café No 5 unter dem Flug­ha­fen­ter­mi­nal beob­ach­te­te ich einen Mann, der sich äußerst spar­sam, lan­ge Zeit über­haupt nicht beweg­te. Auf dem Tisch vor ihm lag eine Zei­tung, neben der Zei­tung Fol­gen­des: eine Tas­se Kaf­fee, ein Glas Was­ser, Zucker­wür­fel, Notiz­block und Blei­stift. Eine hal­be Stun­de ver­ging in die­ser Wei­se, die Hän­de des Man­nes ruh­ten in sei­nem Schoß. Ein­mal rück­te der Mann sei­nen Kof­fer, der hin­ter ihm an der Wand park­te, ein klei­nes Stück zur Sei­te, ein ander­mal hob er sei­ne Kaf­fee­tas­se in die Luft, um sie in einem Zug aus­zu­trin­ken. Dann wie­der kei­ner­lei Bewe­gung, der Mann schien kaum zu atmen. Er reagier­te weder auf Laut­spre­cher­durch­sa­gen noch küm­mer­te er sich um Men­schen, die das Café auf Lauf­bän­dern pas­sier­ten, es waren vie­le chi­ne­si­sche Rei­sen­de dar­un­ter, die gera­de erst aus Shang­hai und Peking in gro­ßen Flug­zü­gen ein­ge­trof­fen waren. Der Mann starr­te auf eine Schwarz-Weiß-Foto­gra­fie, die auf der Titel­sei­te einer Zei­tung abge­druckt wor­den war. Ein Jun­ge lag dort unbe­klei­det auf einer Bast­mat­te mit­ten auf einer schmut­zi­gen, feuch­ten Stra­ße. In eini­ger Ent­fer­nung, im Hin­ter­grund, war­te­ten Men­schen, die den Jun­gen beob­ach­te­ten. Der Jun­ge schwit­ze, sei­ne schwar­ze Haut war von Flie­gen bedeckt, er sah mit halb geschlos­se­nen Augen zu einem Wesen hin, das in einem Schutz­an­zug steck­te. Anstatt eines Kop­fes war auf den Schul­tern des Wesens ein Helm zu sehen, eine zer­knit­ter­te Hau­be, genau­er, die unter Luft­druck zu ste­hen schien. Das Wesen hat­te sei­ne rech­te Kunst­stoff­hand nach dem Jun­gen, der ein­sam auf dem Boden lie­gend ver­harr­te, aus­ge­streckt, es woll­te ihn viel­leicht ermu­ti­gen, auf­zu­ste­hen und zu ihm an den Rand der Stra­ße zu kom­men. Obwohl sich die Hand nicht beweg­te, ver­mit­tel­te sie den Ein­druck, dass sie sich bewegt haben muss­te und wei­ter­hin bewe­gen wür­de, weil die Stel­lung ihrer Fin­ger nur in die­ser ver­mu­te­ten Bewe­gung einen Sinn ergab. Ja, die­se Hand muss­te in der Zeit des Bil­des eine win­ken­de Hand gewe­sen sein, aber es war deut­lich zu sehen, dass der Jun­ge ver­mut­lich nicht län­ger die Kraft hat­te, auf­zu­ste­hen oder zu krie­chen oder etwas zu sagen, zu rufen, zu flüs­tern, oder die Flie­gen auf sei­nem Kör­per zu ver­trei­ben. Es war still, voll­kom­men still, nichts zu hören. — stop

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vor neufundland 22.14.08 uhr : zarte finger von licht

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lima : 2.22 — Ges­tern am Abend seit lan­ger Zeit end­lich wie­der ein Funk­spruch Noes. Ver­mut­li­che Tie­fe: 855 Fuß. Posi­ti­on: 80 See­mei­len süd­öst­lich der Küs­te Neu­fund­lands seit nun­mehr 1356 Tagen im Tief­see­tauch­an­zug unter Was­ser. Ich hör­te sei­ne schep­pern­de Stim­me gegen 2 Uhr Mor­gens mit­tel­eu­ro­päi­scher Zeit über Kurz­wel­le. Ver­trau­te Sät­ze. Dann lan­ge Zeit gewar­tet. Fol­gen­de Bot­schaft: ANFANG 22.14.08 | | | > groß­ar­ti­ge aus­sicht. s t o p lang­sam auf­stei­gen­der wal. s t o p muschel­rü­cken. s t o p kra­ter­haut. s t o p als wür­de der mond vor­über­zie­hen. s t o p lan­ge zei­ten der stil­le. s t o p lan­ge zei­ten ohne einen gedan­ken ohne einen wunsch ohne eine erin­ne­rung. s t o p blick ins was­ser. s t o p zar­te fin­ger von licht. s t o p ob mir jemand zuhört? s t o p < | | | ENDE 22.16.58

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rußland

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tan­go : 7.01 — War­um ver­mag ich die Bewe­gung mei­nes Her­zens in der Brust nicht zu spü­ren? — Umge­ben­de Wör­ter: Sinus­kno­ten Lager­be­we­gung Tha­la­mus. Herz­flim­mern. Rasen­der Still­stand. ~ Ein Gespens­ter­we­sen, Russ­land, mei­ner Kind­heit ist längst zurück­ge­kehrt. Gedan­ken, wie zur Beru­hi­gung, an Lew Sino­wje­witsch Kope­lew, Jele­na Geor­gi­jew­na Bon­ner, And­rei Dmit­ri­je­witsch Sacha­row, Anna Ste­pano­wa Polit­kows­ka­ja. — stop

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zehn sekunden parrini

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sier­ra : 0.28 — Vor weni­gen Tagen, am Don­ners­tag, erreich­te mich eine E‑Mail von Herrn Par­ri­ni. Ich ken­ne ihn nicht per­sön­lich, er soll gera­de 50 Jah­re alt gewor­den sein. Er habe mei­ne Geschich­te Shang­hai gele­sen, die ich vor zwei Wochen sen­de­te, sie habe ihm gut gefal­len, sie habe ihn berührt, per­sön­lich, obwohl er kaum zum Lesen kom­me, weil er einer sei, der von mor­gens bis abends ger­ne erzäh­len wür­de, er habe das so gelernt, er wie­der­ho­le sich oft, erzäh­le nur damit es nicht still wird, das war schon immer so, er spre­che sogar zu sich selbst stun­den­lang, auch im Schlaf gebe er kei­ne Ruhe, er woll­te ger­ne ein schwei­gen­der Mensch sein, das Schwei­gen ler­nen, aber er wüss­te nicht wie das jemals mög­lich sein könn­te, nach­dem er nun seit bald 45 Jah­ren unauf­hör­lich gespro­chen habe, gan­ze Aben­de habe er sei­ne Freun­de unter­hal­ten, bis sie flüch­te­ten, und in der Schu­le, muss­te er in der Ecke sit­zen, weil er den Mund nicht hal­ten moch­te, dort habe er selbst­ver­ständ­lich wei­ter­ge­spro­chen, mit der Wand oder mit dem Echo sei­ner eige­nen Stim­me bis er vor die Tür geschickt wor­den sei, wo er im Flur auf und ab spa­zier­te immer wei­ter spre­chend, bis er hei­ra­te­te, bis er wie­der allein gewe­sen war, bis er die Ber­ge ent­deck­te, da konn­te ihn kei­ner hören, oder nur sel­ten, oder nur Kühe, wes­we­gen er sehr ger­ne in den Ber­gen wan­de­re, er höre sich nicht, wenn er spre­che, als ob sei­ne Ohren sich wie die Ohren der See­hun­de ver­schlös­sen, sobald sie tauch­ten, ja, spre­chen, wie tau­chen, er wür­de nicht bemer­ken, wenn er spre­che, er kön­ne ent­we­der spre­chen oder schwei­gen, kein ein­zi­ges Wort, sonst geht es wie­der los, kein ein­zi­ges Wort, nicht ein­mal einen Gedan­ken, nichts, aber das Schwei­gen müss­te erst ein­mal mög­lich gewor­den sein, eine Sekun­de wirk­li­ches Schwei­gen, nicht Schwei­gen, nur um Luft zu holen, son­dern wirk­lich nicht spre­chen, atmen, schau­en, hören. — stop

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ohne radioradar

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nord­pol : 1.55 — Eine stil­le Arbeits­nacht. Auf dem Tisch in der höl­zer­nen Küche unter dem Dach sta­peln sich Ton­spu­len, die ich nach Zeit­punkt der Auf­nah­me oder den Namen der Per­so­nen, die ich befrag­te, sor­tier­te: Katin­ka 1 — 3. Vor weni­gen Minu­ten war ich kurz ein­ge­schla­fen, ohne vom Stuhl zu fal­len. Balan­ce scheint mög­lich zu sein, oder ich habe nicht sehr tief geschla­fen. Als ich erwach­te, saß Esme­ral­da vor mir auf dem Tisch. Sie betrach­te­te mich. Ihre Füh­ler­au­gen beweg­ten sich äußerst lang­sam auf und ab. Dann setz­te sie sich in Bewe­gung, wen­de­te sich einer Bana­ne zu, die auf dem Tel­ler lag, dort schien sie bald ein­ge­schla­fen zu sein. Ich kann sie der­zeit berüh­ren, ihren schim­mern­den Leib, sie flüch­tet nicht, sie ist kühl und sie riecht nach Eisen und Regen und etwas nach Salz. Ges­tern hat­te ich mich wie­der ein­mal gefragt, ob Esme­ral­da viel­leicht in der Lage sei, zu hören. Ich mach­te mich sofort auf den Weg zum Com­pu­ter, um nach­zu­for­schen, ob Schne­cken über ein Gehör ver­fü­gen. Dann klin­gel­te das Tele­fon, eine Stun­de spä­ter erin­ner­te ich mich, dass ich nach den Ohren der Schne­cken fra­gen woll­te. Heu­te aber ist eine sol­che Nacht, da ich nichts wis­sen will, auch nicht ob Esme­ral­da hören kann, wenn ich pfei­fe oder spre­che. In mei­ner Nähe, sie schla­fen ver­mut­lich gera­de, exis­tie­ren Per­so­nen, die nichts ahnen vom Mor­den in der Ukrai­ne, von Viren, die in Afri­ka Men­schen befal­len, von Flücht­lin­gen, die durch das Sing­schar — Gebir­ge irren. Sie lesen kei­ne Zei­tung, sie besit­zen weder Radio noch Fern­seh­ge­rät, aber sie lesen Bücher, die sich immer sehr weit hin­ter der Jetzt­zeit bewe­gen. — stop

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im garten

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ulys­ses : 2.28 — Um mir eine Freu­de zu machen, gehe ich nachts noch in den Gar­ten. Grü­ne Fal­ter mit hauch­dün­nen Flü­geln sind unter­wegs im Dun­keln. Eigent­lich kön­nen sie über­haupt nicht flie­gen, wie sie wol­len, son­dern wer­den von feins­ten Strö­mun­gen der Luft diri­giert. Kaum habe ich mei­nen Mund geöff­net, liegt ein flat­tern­der Kör­per auf der Zun­ge. Sie schme­cken bit­ter und sie weh­ren sich tap­fer. Die­se Flie­gen also, und die­se Nacht, ster­nen­klar. Ich ste­he ganz still, höre einem Flug­zeug zu, das süd­wärts fliegt. Ich war­te. Plötz­lich ist im Gar­ten jen­seits des Zau­nes ein Geräusch zu hören. Ein Mann geht gebückt unter Bäu­men. Es raschelt. Ich ken­ne die­sen Mann, ich ken­ne ihn nicht gut, aber ich weiß, dass er bald eine Taschen­lam­pe zücken und in die Knie gehen wird. Er spricht dann, aber so lei­se, dass ich nichts von den Wör­tern hören kann, nicht ein­mal kann ich sicher sein, dass er Wör­ter spricht, viel­leicht singt er nur vor sich hin, singt, wäh­rend er mit einer Taschen­lam­pe Grä­ser beleuch­tet. Noch vor weni­gen Tagen habe ich mich über den Mann gewun­dert. In die­ser Nacht wun­de­re ich mich nicht. Ich habe erfah­ren, dass der Mann sich bückt, mit sei­nem Licht, um nach Schne­cken zu suchen. Ich stell­te mir vor, der Mann wür­de sei­ne Beu­te in eine sei­ner Hosen­ta­sche ste­cken. Aber so ist das ganz und gar nicht. Sobald der Mann eine Schne­cke fin­det, zückt er im Licht der Taschen­lam­pe eine Sche­re und schnei­det die Schne­cke in zwei Tei­le, sodass sie sich nicht mehr bewe­gen kann, weil sie tot ist. Ein laut­lo­ser Vor­gang, so laut­los, dass ich ihn lan­ge Zeit nicht bemerk­te, ja, viel­leicht nie­mals bemerkt haben wür­de, hät­te ich nicht von dem selt­sa­men Ver­hal­ten des Man­nes erzählt. Nun weiß ich, war­um er sich bückt. Noch zehn Minu­ten, dann geht er wie­der ins Haus zurück und auch ich wer­de nicht mehr da sein. — stop

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tian’anmen

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nord­pol : 2.21 — Ich erin­ne­re mich an ein Gespräch vor fünf Jah­ren mit Din. Ihre lei­se sin­gen­de Stim­me. Sie sei, als die Pan­zer kamen, in eine Sei­ten­stra­ße geflüch­tet. Wie sie ihre Augen schloss, wie sie sag­te, sie habe kei­ne Men­schen mehr gese­hen nach kur­zer Zeit, eini­ge Freun­de nur, die sich an Häu­ser­wän­de drück­ten. Die Hand ihrer gro­ßen Schwes­ter. Die Druck­luft, die auf ihrem klei­nen Kör­per beb­te. Aber Men­schen­stil­le. Wie sie nach Wör­tern such­te, nach Wör­tern in deut­scher Spra­che, die geeig­net gewe­sen wären, zu beschrei­ben, was sie in dem Moment, da ich auf die Fort­set­zung ihrer Erzäh­lung war­te­te, hör­te in ihrem Kopf. Das fei­ne, selt­sa­me Lächeln auf ihrem Gesicht, als sie am Aus­druck mei­ner Augen bemerkt, dass ich wahr­ge­nom­men haben könn­te, dass die Bil­der, die ich wuss­te, tat­säch­lich gesche­hen waren, das Mas­sa­ker auf dem gro­ßen Platz, stol­pern­de Men­schen, Men­schen auf Bah­ren, zer­malm­te Fahr­rä­der, der Mann mit Ein­kaufs­tü­ten in sei­nen Hän­den auf der Para­de­stra­ße vor einem Pan­zer ste­hend. Dann die Flucht ins häus­li­che Leben zurück wie in ein Ver­steck, das stum­me Ver­schwin­den jun­ger Leben für immer. -Du soll­test mit Stäb­chen essen, sag­te Din, das machst Du so, schau! — stop

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