Aus der Wörtersammlung: auge

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hinter glas

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tan­go : 17.38 UTC — Wäh­rend eines Besu­ches in einem Aqua­ri­um begeg­ne­te ich vor Jah­ren ein­mal einem Fet­zen­fisch. Die­se Begeg­nung war viel­leicht der ers­ten Begeg­nung eines Kin­des mit einer Weih­nachts­ku­gel ver­gleich­bar. Ich konn­te mei­nen Blick nicht von dem fili­gra­nen Wesen wen­den, das hin­ter etwas Glas vor mir laut­los im Was­ser schweb­te. Ich war ganz sicher nicht der ers­te Mensch gewe­sen, den die­ses fei­ne Wesen im Aqua­ri­um wahr­ge­nom­men haben könn­te, hun­dert­tau­sen­de Augen­paa­re, Nasen, Fin­ger, Men­schen eben da draus­sen hin­ter den Schei­ben, unge­fähr­lich, manch­mal klei­ne Men­schen, die auf den Armen oder Schul­tern der gro­ßen Men­schen hock­ten. Vor eini­gen Mona­ten nun bemerk­te ich in einem Film­do­ku­ment eine Meer­wal­nuss, wun­der­ba­re Bezeich­nung, ihr Leuch­ten, und wie­der konn­te ich mich nicht abwen­den, habe meh­re­re Stun­den über Meer­wal­nüs­se geforscht in der digi­ta­len Sphä­re. Die Schei­be des Aqua­ri­ums war nun ein Bild­schirm, Blick nur in eine Rich­tung, kei­ne Begeg­nung, viel­mehr eine Beob­ach­tung. Ich wer­de bald ein­mal den Ver­such unter­neh­men, Meer­wal­nüs­se tat­säch­lich leib­haf­tig zu besu­chen wo sie leben. — stop
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von ohren

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alpha : 18.55 UTC — Ich glaub­te lan­ge Zeit, ein Mensch, der über sech­zehn Ohren­paa­re ver­fü­ge, müs­se eigent­lich über einen sehr guten Gehör­sinn ver­fü­gen. Nun ist das aber so, dass jene Ohren, die auf den Ober­ar­men Jos­si Kau­ki­nens zu bewun­dern sind, über kei­ner­lei Gehör­gang ver­fü­gen, auch nicht über Trom­mel­fel­le oder Gehör­knö­chel­chen oder Ohr­trom­pe­ten. Die­se Ohren, die ich mit eige­nen Augen gese­hen habe in einem Som­mer, da ich nach Finn­land reis­te, um Herrn Kau­ki­nen und sei­ne Ohren zu besu­chen, sind ledig­lich die Muscheln der Ohren, Schall­kör­per, die Kau­ki­nen zu züch­ten ver­mag, weil er weiss wie das geht. Er lebt davon, dass er fri­sche Ohren gekühlt zu lie­fern in der Lage ist. Kaum ist ein Ohr auf Rei­sen gegan­gen, — sie flie­gen meist mit einem Hub­schrau­ber davon, wächst schon ein nächs­tes Ohr her­an, eine Knos­pe bil­det sich bin­nen weni­ger Stun­den an genau jener Stel­le, da zuvor ein aus­ge­wach­se­nes Ohr ent­fernt wor­den ist. Die­se Knos­pe ist zunächst nur mit­tels Mikro­sko­pien sicht­bar, aber schon drei Tage spä­ter kann man erah­nen, dass ein wei­te­res Ohr her­an­wach­sen wird, das gepflegt wird und vor dem Licht der Son­ne beschützt. Herr Kau­ki­nen schläft im Sit­zen. Er sitzt also in sei­nem Bett von Gur­ten in Posi­ti­on gehal­ten und schläft und sieht sehr selt­sam aus im Zwie­licht, als wür­den Blu­men von Fleisch sich auf sei­nen Schul­tern nie­der­ge­las­sen haben. Klin­gelt der Wecker sehr früh, wird es ernst. Dann nähert sich Kau­ki­nens Frau mit etwas Wat­te und Werk­zeug: Mein Lieb­ling, heut ist wie­der so ein Tag! — stop

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erstaunlich

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marim­ba : 16.12 UTC —  Hin­ter dem Tre­sen eines Back­wa­ren­la­dens stand eine jun­ge Frau. Sie beob­ach­te­te, wie ich mein Porte­mon­naie durch­such­te. Las­sen Sie sich Zeit, sag­te sie. Sie war mir bereits frü­her ein­mal ange­nehm auf­ge­fal­len, eine sehr gedul­di­ge und immer freund­li­che Per­son. Ich sag­te: Ich wer­de doch lang­sam ein alter Mann. Ja, sag­te sie, ja, ja, las­sen Sie sich ruhig Zeit, wir kön­nen klei­nes Wech­sel­geld gut gebrau­chen. Ich durch­such­te das Täsch­chen, das für Mün­zen ein­ge­rich­tet war, bald aber dreh­te ich mei­nen Geld­beu­tel ein­fach auf den Kopf und ließ eine Hand voll Mün­zen auf einen Tel­ler auf dem Tre­sen fal­len. Es waren sicher 20 Mün­zen gewe­sen, die vor unse­ren Augen lagen, 1 Cent, 2 Cent auch 10 Cent­mün­zen. Kaum 1 Sekun­de war ver­gan­gen, die jun­ge Frau hat­te nur einen knap­pen Blick auf den Tel­ler vor uns gewor­fen, da sagt sie: Das sind 40 Cent zu viel. Sie zähl­te das Geld in einer rasen­den Geschwin­dig­keit mit zwei Fin­gern durch, und sie lach­te, ver­mut­lich weil sie mei­nen stau­nen­den Blick bemerk­te. Wie machen sie das?, frag­te ich. Die jun­ge Frau ant­wor­te­te: Es geht nicht lang­sa­mer. Nein, sag­te ich, ich mei­ne, wie haben Sie mit nur einem Blick den Wert des Gel­des auf dem Tel­ler fest­ge­stellt? Das ist Übung, sag­te sie, ich kann das auch mit Per­len oder mit Lin­sen, aber das, was ich als Sum­me erken­nen möch­te, muss auf einem klei­nen Tel­ler wie die­sem Tel­ler hier lie­gen. Erstaun­lich, sag­te ich. Sie sind nicht alt, ant­wor­te­te die jun­ge Frau. Doch, doch, sag­te ich, ich hal­te mich beim Trep­pen­stei­gen am Gelän­der fest, das ist neu, das kam ein­fach so von einem Tag auf den ande­ren Tag. Erstaun­lich, sag­te die jun­ge Frau, das wird schon wie­der.stop

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vom walfischorchester

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india : 20.33 UTC — Manch­mal erfin­de ich eine Geschich­te. Kurz dar­auf ver­ges­se ich die Geschich­te oder ver­lie­re sie wie­der aus den Augen. Wenn ich die Geschich­te nach Wochen oder Jah­ren wie­der bemer­ke, scheint sie zu einer wirk­li­chen Geschich­te gewor­den zu sein, das ist selt­sam. Auch weil Geschich­ten, die ein­mal erfun­den wor­den sind, sich Lebe­we­sen ähn­lich ver­hal­ten, sie machen sich immer wie­der bemerk­bar, wie die Geschich­te von Lou­is Kekkola’s Eis­buch Das Wal­fisch­or­ches­ter. Es war damals kurz nach vier Uhr gewe­sen, Däm­me­rung. Ich trug Hand­schu­he. Ich schal­te­te mein Ton­band­ge­rät an und sprach lei­se, in dem ich das zer­brech­li­che Buch­we­sen in Hän­den hielt. Kaum war eine Sei­te des Buches von mei­nen Augen abge­tas­tet, schloß ich den Kühl­schrank, ging in der Woh­nung spa­zie­ren und ließ mir alles, was ich gele­sen hat­te, durch den Kopf gehen. Dann keh­rte ich zurück und las mit damp­fen­dem Atem vor dem Kühl­schrank sit­zend wei­ter. Es war die nächs­te Sei­te, die ich vor­sich­tig unter mei­ne Augen­lu­pe nahm, auch sie war sehr ver­traut, sie war wie erlebt, ver­mut­lich des­halb, weil ich sie erin­nern konn­te. Manch­mal muss nur eine Nacht ver­ge­hen, manch­mal ein Jahr. — stop

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ein schwebender löffel

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nord­pol : 22.01 UTC — Am Tele­fon mel­de­te sich ein Mann, der mir eine trau­ri­ge Geschich­te erzähl­te. Er sag­te: Mei­ne Frau ist selt­sam gewor­den, sie wur­de gera­de eben 84 Jah­re alt, viel­leicht ist sie des­halb selt­sam gewor­den. Sie geht nicht mehr ins Bett um Mit­ter­nacht und sie hat auf­ge­hört zu kochen, des­halb koche ich jetzt für uns bei­de, obwohl ich nie gekocht habe. Mei­ne Frau sitzt in der Küche und schaut mir zu. Manch­mal sagt sie, dass ich sehr gut kochen wür­de. Der Mann am Tele­fon lach­te. Und ich erin­ner­te mich, dass ich vor Jah­ren ein­mal einen Aus­flug zu einer Tan­te mach­te, die damals seit bereits über zehn Jah­ren in einem Heim leb­te, weil sie sehr alt war und außer­dem nicht mehr den­ken konn­te. Es war Früh­ling und der Flie­der blüh­te, die Luft duf­te­te, mei­ne Tan­te saß mit wei­te­ren alten Frau­en an einem Tisch und schlief oder gab vor zu schla­fen. Ihr Gesicht war schmal, ihre Augen­li­der durch­sich­tig gewor­den, Augen waren unter die­ser Haut, blau, grau, rosa, eine Gischt hel­ler Far­ben. Ich drück­te mei­ne Stirn gegen die Stirn mei­ner Tan­te und nann­te mei­nen Namen. Ich sag­te, dass ich hier sei, sie zu besu­chen und dass der Flie­der im Park blü­hen wür­de. Ich sprach sehr lei­se, um die Frau­en, die in unse­rer Nähe saßen, nicht zu stö­ren. Sie schlie­fen einer­seits, ande­re betrach­te­ten mich inter­es­siert, so wie man Vögel betrach­tet oder Blu­men. Es ist schon selt­sam, dass ich immer dann, wenn ich glau­be, dass ich nicht sicher sein kann, ob man mir zuhört, damit begin­ne, eine Geschich­te zu erzäh­len in der Hoff­nung, die Geschich­te wür­de jen­seits der Stil­le viel­leicht doch noch Gehör fin­den. Ich erzähl­te mei­ner Tan­te von einer Wan­de­rung, die ich unlängst in den Ber­gen unter­nom­men hat­te, und dass ich auf einer Bank in ein­tau­send Meter Höhe ein Tele­fon­buch der Stadt Chi­ca­go gefun­den habe, das noch les­bar gewe­sen war und wie ich den Ein­druck hat­te, dass ich aus den Wäl­dern her­aus beob­ach­tet wür­de. Ich erzähl­te von Leber­blüm­chen und vom glas­kla­ren Was­ser der Bäche und vom Schnee, der in der Son­ne knis­ter­te. Doh­len waren in der Luft, wun­der­vol­le Wol­ken­ma­le­rei am Him­mel, Sala­man­der schau­kel­ten über den schma­len Fuß­weg, der auf­wärts führ­te. So erzähl­te ich, und wäh­rend ich erzähl­te eine hal­be Stun­de lang, schien mei­ne Tan­te zu schla­fen oder zuzu­hö­ren, wie immer, wenn ich sie besu­che. Ihr Mund stand etwas offen und ich konn­te sehen wie ihr Bauch sich hob und senk­te unter ihrer Blu­se. Am Tisch gleich gegen­über war­te­te eine ande­re alte Frau, sie trug wei­ßes Haar auf dem Kopf, Haar so weiß wie Schreib­ma­schi­nen­pa­pier. Vor ihr stand ein Tel­ler mit Erb­sen. Die alte Frau hielt einen Löf­fel in der Hand. Die­ser Löf­fel schweb­te wäh­rend der lan­gen Zeit, die ich erzähl­te, etwa einen Zen­ti­me­ter hoch in der Luft über ihrem Tel­ler. In die­ser Hal­tung schlief die alte Frau oder lausch­te. — stop
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von der reisenden warenwelt

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kili­man­dscha­ro : 22.02 UTC — Ich dach­te heu­te, in der Schweiz wür­den viel­leicht Men­schen exis­tie­ren, die ich als Uhren­trä­ger bezeich­nen könn­te. Uhren­trä­ger, weil sie je 50 Uhren an Armen und Bei­nen dicht an ihren Kör­pern tra­gen. So, in die­ser Wei­se von Uhr­wer­ken geschmückt, geht man als Uhren­trä­ger lei­se tickend vor­sich­tig spa­zie­ren, wan­dert in der schö­nen Natur her­um, ohne selbst­ver­ständ­lich auch nur eine der Uhren je abzu­le­gen. Auch im Schlaf wer­den alle Uhr­wer­ke getra­gen, wes­halb es in der nächt­li­chen Stil­le in den Zim­mern lei­se rauscht. Nach ein oder zwei Wochen keh­ren Uhren­trä­ger dann aus dem Leben in ihre Uhren­fa­brik zurück. Dort sind sie näm­lich ange­stellt, um voll­stän­dig neue Uhr­ge­schöp­fe in bereits gebrauch­te Ware zu ver­wan­deln, war­um? — stop
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vom spinnen

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sier­ra : 15.42 UTC — Noch 3927 Wör­ter und ich wer­de an die­ser Stel­le eine hal­be Mil­li­on Wör­ter notiert haben. Das Zäh­len der Wör­ter wur­de mei­ner Schreib­ma­schi­ne über­ant­wor­tet. Ich selbst zäh­le Herz­schlä­ge, Eich­hörn­chen, Hit­ze­wel­len, Zeit­räu­me, Schrit­te, Brief­mar­ken, Stun­den und Tage, Lese­zei­ten, auch Spring­spin­nen, die mei­nen Schreib­tisch bewoh­nen. Spring­spin­nen gebie­ten über 8 Augen. Sobald sie sprin­gen, zie­hen sie einen kaum sicht­ba­ren Faden durch die Luft. Ich selbst spin­ne Fäden von Gedan­ken. Auch Sät­ze sind mög­li­cher­wei­se als Fäden zu betrach­ten. Wenn ich erzäh­le, gehe ich auf die Jagd. Das ist denk­bar. Heut ist Mon­tag. — stop
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logik

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india : 18.08 UTC — Mor­gens im Pend­ler­zug skiz­zier­te ich einen Flug­dra­chen, wie ich sie der Form nach von mei­ner Kin­der­zeit ken­ne. Neben mir hock­te zufäl­lig ein Mäd­chen, das mei­ne Hän­de beob­ach­te­te, auch mei­nen klei­nen Com­pu­ter auf des­sen Glas­schei­be ich zeich­ne­te mit einem Stift, der für die­ses digi­ta­le Zeich­nen aus­ge­dacht wor­den ist. Ich habe so einen Dra­chen, sag­te das Mäd­chen plötz­lich, er ist viel grö­ßer als die­ser da. Ich frag­te, wel­che Far­be ihr Dra­che denn haben wür­de. Das Mäd­chen ant­wor­te­te: Rot und blau. War­um ist Dei­ner nicht bunt, frag­te das Mäd­chen. Ich sag­te: Weisst Du, ich über­le­ge, ob man einen Dra­chen bau­en könn­te, der aus Eis gemacht ist, aus Schnee, ein Schneedra­chen, der flie­gen kann? — Bestimmt, sag­te das Mäd­chen, das geht! Das Mäd­chen schwieg kurz, dann ver­dreh­te es die Augen. Ver­rückt, sag­te es, das ist schon ver­rückt, er kann aber nicht flie­gen, weil wir im Win­ter kei­ne Dra­chen stei­gen las­sen. Da machen wir ande­re Sachen, aber weil es sowie­so nicht schneit, könn­ten wir doch mal einen Schneedra­chen bau­en. Cla­ro! — stop

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löffel

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echo : 22.38 UTC — Etwas Merk­wür­di­ges ist gesche­hen. Ich beob­ach­te­te, wie sich eine künst­li­che Intel­li­genz ( sie wird gera­de eben in die­sen Mona­ten ent­wi­ckelt, in dem man über sie forscht, als exis­tier­te sie in Gedan­ken schon lan­ge Zeit ) mit Wör­ter­bü­chern der digi­ta­len Welt in Ver­bin­dung setz­te. Im Arbeits­spei­cher des Zei­chen­we­sens waren plötz­lich unter ana­to­mi­schen Bezeich­nun­gen wis­sen­schaft­li­cher Art, Begrif­fe unse­rer mensch­li­chen Umgangs­spra­che zu bemer­ken, Kör­per­wör­ter, bei­spiels­wei­se, sind nun für das Atoll der Ohren fol­gen­de ver­zeich­net: Trom­melfell Ohr Lauschlap­pen Höror­gan Ohr­waschl Gehör Lausch­er Löf­fel. Für das Atoll der Augen: Pupil­le Seh­loch Glub­sch­er Ocu­lus Auge Sehor­gan Sehw­erkzeug Guck­er. Groß­ar­ti­ge Sache. — stop

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vom radieren

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romeo : 22.41 UTC — Zur Gat­tung der Radier­kä­fer ist Fol­gen­des zu sagen: Sie wur­de unlängst an einem Sonn­tag auf Posi­ti­on 50°06’54.7“N 8°38’47.5“E in 160 Meter Höhe gegen 20 Uhr und 12 Minu­ten ent­deckt. Es han­delt sich um Lebe­we­sen, die ihrer Erschei­nung nach Klopf- oder Nage­kä­fern ( Ptin­i­dae) ähn­lich sind, von dun­kel­ro­ter Kör­per­far­be und blau­em Augen­licht. Radier­kä­fer tra­gen ihre Namen des­halb, weil sie sehr ger­ne radie­ren. Sobald man näm­lich ein Blatt Papier vor einen Radier­kä­fer hin oder in sei­ner Nähe ablegt, wird sich der Käfer dar­auf zube­we­gen, um sofort damit zu begin­nen, Schrift oder ande­re Zei­chen, gleich ob sie nun mit Blei­stift oder Tin­te auf­ge­tra­gen wur­den, zu ver­til­gen, indem das Mate­ri­al ras­pelnd von der Ober­flä­che der Papie­re abge­tra­gen wird. Indes­sen schei­nen sich Käfer­we­sen jener Gat­tung tat­säch­lich aus­schliess­lich an Zei­chen­ma­te­ria­li­en zu ori­en­tie­ren, an Auf­trag oder Ein­trag, unbe­schrif­te­te Papie­re wer­den zwar unter­sucht, aber nicht wei­ter in die Tie­fe gehend behan­delt. Ein oder zwei­mal täg­lich hin­ter­lässt der Käfer sehr klei­ne, zylin­der­för­mi­ge Kör­per, die sehr dicht zu sein schei­nen. Wei­te­re Beob­ach­tungs­zeit wur­de avi­siert. — stop

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