tango : 8.32 UTC — Ich stellte mir einen sehr kleinen Vogel vor, so groß vielleicht wie eine Fruchtfliege mit einem Plutoniumherz, ein Geschenk der Eltern an ein Kind, eine Aufzeichnungsmaschine, federleicht, welche das Leben des Kindes begleitet, verzeichnet, was das Kind unternehmen wird in seinem Leben, was es notieren und sprechen, wohin es reisen, wie gut oder schlecht es schlafen wird. Ein Leben aus nächster Nähe zuverlässig aufgenommen und gespeichert in einem Wolkenserver. — stop
Aus der Wörtersammlung: vogel
laufen
delta : 15.12 UTC — Ich mag Menschen, die Verzeichnisse anlegen, die Verzeichnisse beschriften nach geheimen oder nach Regeln, die sofort erkennbar sind. Mein Vater führte Verzeichnisse seiner Wetterbeobachtungen, auch welche Vögel er im Garten beobachtet hatte, wurde akkurat mit Bleistift in Listen eingetragen, Amseln, Meisen, Sperlinge, Zaunkönige und Dompfaffen und Rotkehlchen. Daran erinnerte ich mich gestern als ich einen Film beobachtete, der von den Vogelbeobachterinnen und Vogelbeobachtern des Central Parks erzählt. Eine alte Dame legt dort ähnliche Verzeichnisse an wie mein Vater als er noch lebte. Ich selbst notiere nicht selten, welche Filme ich betrachte während ich auf einer Laufmaschine laufe wenn es regnet oder nicht. Unlängst lief ich mit Kopfhörern, folgte Gene Hackman in den Film French Connection. Zuletzt wurde ich immer schneller in meinen Bewegungen. Anstatt 10 Kilometern, die ich bereits notiert hatte, lief ich 14 Kilometer. Ich radierte im Notizbuch. Es war an einem Samstag gewesen. — stop
vom drohnenvögelchen
echo : 17.18 UTC — Er fliegt nicht, sagte die kleine S. am Telefon. Es ist früher Abend, die helle Stimme am Telefon klang ängstlich. — Wer fliegt nicht, wollte ich wissen? — Na, der Vogel, den Du mir geschenkt hast, er sitzt auf dem Boden und bewegt sich nicht. S. war beunruhigt, sie sagte, der Vogel sei gerade noch durch die Küche geflogen, dann sei er vor dem Küchentisch gelandet, jetzt sitze er reglos auf dem Boden. Sind denn seine Lichter noch an, erkundigte ich mich. Nein, sagte S., auch die Lichter brennen nicht, und er sagt nichts, keinen Pieps. — Ich überlegte kurz, wechselte den Hörer meines Telefons vom linken an mein rechtes Ohr: Ich glaube, ich weiss warum Dein Vogel gerade nicht fliegt. Hör zu, ich werde mich ein wenig umhören, dann rufe ich Dich wieder an! — Vielleicht sollte ich an dieser Stelle schnell erzählen, dass ich meiner Nichte S. im vergangenen Jahr zu Weihnachten eine fingerlange Drohne für Kinder schenkte, die wunderbar blinken kann in blauen und roten Farben. Von Zeit zu Zeit gibt sie Geräusche von sich als wäre sie eine Lokomotive. Dieses Wesen, dem Vernehmen nach weltweit die einzige Lokomotivengattung, die zu fliegen vermag, lässt sich über eine handliche Funksteuerung manövrieren. Ich habe das selbst ausprobiert, das ist nicht ganz einfach für Kinder, und auch für erwachsene Personen durchaus eine Herausforderung. Ich vermutete nun, dass die Stromversorgung der Drohne möglicherweise ausgefallen sein könnte. Kurz nachdem ich herausgefunden hatte, wie man die Batterien der Lokomotive auswechseln könnte, rief ich meine Nichte wieder an. Ihre Mutter kam ans Telefon, Sekunden später S., die fröhlich erzählte, der Vogel sei wieder in der Luft, sie könne im Moment nicht reden, sie müsse aufpassen, dass der Vogel sich nicht wieder auf den Boden setzt. Ein leises Surren war zu hören, dann Schritte, dann eine helle Stimme, die bereits zum Vogel sprach: Komm, wir fliegen jetzt ins Wohnzimmer. — stop
am fenster
charlie : 22.01 UTC — Es ist Samstagabend geworden. Ich habe an diesem Tag lange Zeit Eichhörnchen beobachtet, wie sie blattlose Bäume vor meinen Fenstern untersuchten, als wären diese Bäume gerade erst gewachsen, unbekannte Orte also, die zunächst inspiziert werden mussten. Ich winkte von Zeit zu Zeit, die Eichhörnchen blieben dann für einen Augenblick still sitzen, ich glaube, sie haben mich beäugt, haben möglicherweise darüber nachgedacht, ob sie sich an mich erinnern, und wenn ja, welche Erfahrung sie mit mir saammelten. Vermutlich werden sie gedacht haben, diesen Vogel dort drüben am Fenster kennen wir, er ist nicht gefährlich, er flattert nur mit seinen Flügeln, er kann nicht fliegen. — stop
von vögeln
ulysses : 18.10 UTC — Wong Kar-Wais Vögel ohne Füße, die niemals landen. Immer wieder eine wunderbare Vorstellung. Auch die Vorstellung der Zeppeline, die Jahrhunderte lang wie Wolken langsam um den Erdball schweben. Gestern zeichnete ich ein Rotkehlchen mit einem Bleistift auf ein Blatt Papier. Ich sollte erwähnen, dass die Zeichnung des kleinen Vogels, der von rechts her kommend über das Blatt nach links hin segelte, missglückte, es war das erste Rotkehlchen, das ich in meinem Leben zeichnete. Immerhin waren zwei Flügel zu erkennen gewesen und ein Körperchen in der Mitte, ein Schnabel und ein kleiner Kopf. Auch ein roter Fleck auf dem Körperchen in der Gegenden des Halses war zu entdecken, weil ich nach einem roten Buntstift suchte, das dauerte recht lange, während der kleine Vogel geduldig wartete, dass ich mit wesentlicher Farbe zu ihm zurückkehren würde. — Weswegen ich ein Rotkehlchen gezeichnet habe? — Nun, ich habe diese Zeichnung angefertigt, weil ich mich fragte, ob irgendwann einmal fliegende Servermaschinen in der Gestalt der Singvögel denkbar sein werden, die in Schwärmen herumfliegen, indessen sie mittels unsichtbarer Wellen miteinander kommunizieren? Wie lange Zeit würden wir diese flüchtigen Schwarmobjekte noch als unsere Geschöpfe verstehen? Wären wir in der Lage, sie jemals wieder einzufangen? — Deniz Yücel weiterhin in Haft! — stop
über grönland
sierra : 0.25 — Plötzlich, wir flogen gerade irgendwo über Grönland dahin, wurde das Mädchen wach mitten in der Nacht während eines Fluges gegen die Zeitrichtung von Ost nach West. Als wir in New York starteten, beinahe Dunkel, oben, in großer Höhe über Boston wurde es etwas heller, Himmelsfarben von zartem Blau und orangefarbenen Tönen, die sich während des Nachtfluges kaum veränderten. Rauschende Stille unter dem Kabinendach, das sich über schlafenden Menschen wölbte, da und dort leuchtete der Bildschirm eines Computers oder eines Telefons im Dämmerlicht. Es war kühl geworden, vielleicht deshalb, weil es kühl geworden war, wachte das Mädchen auf. Das Mädchen war eine Japanerin, ungefähr sechzehn Jahre alt, zierlich, sie schien sehr routiniert im Fliegen zu sein, reckte sich, sah kurz zu mir hin, sah, dass ich eine Decke ausgebreitet hatte über meinen Beinen, fischte selbst eine Decke unter ihrem Sitz hervor, breitete sie über ihren Schoß, holte ein Handy aus ihrer Handtasche, die seltsam schillerte, als würde sie aus Flüssigkeit bestehen, und begann sofort zu schreiben. Das war eine seltsame Art und Weise zu schreiben, wie das Mädchen schrieb. Eine Hand, ihre linke Hand, hielt sie unter der Decke verborgen, in der rechten Hand ruhte das Telefon wie ein kleiner Vogel rücklings, so dass sein Telefonbauch sichtbar wurde, eine Tastatur, über welche nun ein Daumen in einer Geschwindigkeit hüpfte, dass ich meinen Blick nicht lösen konnte. Sie schrieb sehr lange Zeit, notierte WhatsApp — Nachrichten an Personen, deren Avatare ich gut, deren Zeichen ich unmöglich zu lesen vermochte, an Menschen oder Computer, die ihr unverzüglich antworteten, so dass sie von einem Dialog in einen anderen hüpfte, indessen sie ihrerseits beobachtete, wie ich meinerseits ihren Daumen beobachtete, was sie nicht weiter zu stören schien, vielleicht weil ihr gefiel, dass ich ihre Geschicklichkeit bestaunte, oder auch weil sie fand, dass sie über einen hübschen Daumen verfügte. Ihr Daumen war sehr klein, dachte ich noch, weil er einer sehr kleinen Japanerin gehörte, die in der Zeit, da sie neben mir sass, keinen Laut von sich gab. Ihren notierenden Daumen beobachtend, schlief ich schliesslich ein. Als ich erwachte, war auch das Mädchen wieder eingeschlafen. Sie lag unter der Decke, die sie bis zu ihren Schultern hoch gezogen hatte, ihre Hände waren vermutlich vor der Brust gekreuzt, genau dort bewegte sich etwas, hüpfte. Das war über Irland gewesen. Struktur eines neuen Jahrtausends. — stop
eine wiederholung
romeo : 0.22 — In wenigen Stunden werde ich den Versuch unternehmen, einen Tiefflug über Staten Island hin, den ich mittels einer Drohne im Januar 2015 unternommen hatte, zu wiederholen, und zwar möglichst präzise auf den Spuren Samuels, der noch immer nicht verschwunden ist. Ob das möglich sein wird? Ich notierte: Während der Recherche im Internet nach Propellerflugmaschinen, die von Hand zu bedienen sind, entdeckte ich eine Leihstation für Drohnenvögel nahe des St. George Ferry Terminals, und zwar in der Bay Street, Hausnummer 54. Obwohl ich mich in Mitteleuropa befand, musste ich, um Kunde werden zu können, keine weiteren Angaben zur Person hinterlegen als meine Kreditkartennummer, nicht also begründen, weshalb ich den kleinen Metallvogel, sechs Propeller, für drei Stunden nahe der Stadt New York ausleihen wollte. Auch erkundigte sich niemand, ob ich überhaupt in der Lage wäre, eine Drohne zu steuern, seltsame Sache. Ich bezahlte 24 Dollar und startete unverzüglich mit Hilfe meiner Computertastatur vom Dach eines flachen Gebäudes aus. Ich flog zunächst vorsichtig auf und ab, um nach wenigen Minuten bereits einen Flug entlang der Metrogeleise zu wagen, die in einem sanften Bogen in Richtung des offenen Atlantiks nach Tottenville führen. Ich bewegte mich sehr langsam in 20 Metern Höhe dahin, kein Schnee, kaum Wind. Die ferne und doch zugleich nahe Welt unter mir auf dem Bildschirm war sehr gut zu erkennen, ich vermochte selbst Gesichter von Reisenden hinter staubigen Fensterscheiben passierender Züge zu entdecken. Nach einer halben Stunde erreichte ich Clifton, niedrige Häuser dort, dicht an dicht, in den Gärten mächtige, alte Bäume, um nach einer weiteren Viertelstunde Flugzeit unter der Verranzano-Narrows Bridge hindurchzufliegen. Nahe der Station Jefferson Avenue wurde gerade ein Feuer gelöscht, eine Rauchsäule ragte senkrecht hoch in die Luft als wäre sie von Stein. Dort bog ich ab, steuerte in derselben Höhe wie zuvor, der Lower Bay entgegen. Am Strand spazierten Menschen, die winkten, als sie meinen Drohnenvogel oder mich entdeckten. Als ich etwas tiefer ging, bemerkte ich in der Krone eines Baumes in Ufernähe ein Fahrrad, des Weiteren einen Stuhl und eine Puppe, auch Tang war zu erkennen und vereinzelt Vogelnester. Es war später Nachmittag geworden jenseits des Atlantiks, es wurde langsam dunkel. — stop
radionuklidbatterie
~ : louis
to : mr. eliot
subject : RADIONUKLIDBATTERIE
Lieber Eliot! Guten Morgen! Wie geht’s, wie steht’s? Ich fragte mich, ob Du die Hitze, — auch bei Dir drüben soll es sehr heiß sein -, gut vertragen kannst? Ich sorge mich ein wenig, vermutlich ohne Grund! Mir jedenfalls bekommt die Hitze nicht sehr gut. Auch Vaters alter Uhr nicht. Ich trage sie, seit er gestorben ist vor vier Jahren. Jetzt ist sie stehengeblieben, vermutlich weil ihre Batterien in der warmen Luft müde geworden sind. Für ein paar Stunden habe ich mir ausgemalt, dass die Zeit meines Vaters nun endgültig endete. Das ist schmerzvoll, ich würde ihm gern noch einmal erzählen von meinen Wünschen, von einem Vogel beispielsweise, der mein Leben verzeichnet, der mich begleitet, Gespräche, die ich täglich mit Menschen führe oder heimliche Gespräche mit mir selbst. Auch würde vom Vogel aufgenommen, was ich gesehen habe während ich reiste, einen Kentauren im Gebirge, Regentropfen am Strand von Coney Island, eine schlafende Hand, die zeichnete. Manchmal ist es angenehm, sich wünschen zu können, was nicht möglich zu sein scheint, eine große Freiheit der Spekulation. Aber in den vergangenen Tagen wurde mir bewusst, dass die Verwirklichung eines mich begleitenden Vogelwesens nicht länger utopisch sein muss. Ich kann mir eine fliegende Maschine ohne weitere Anstrengung vorstellen, ein künstliches Luftwesen, vier Propeller, angetrieben von einer leichten Radionuklidbatterie, die sich tatsächlich für Jahrzehnte an meiner Seite in der Luft aufhalten könnte, ein beinahe lautloses Wesen in der Gestalt eines Kolibris, eines Taubenschwänzchens oder einer Biene, davon erzählte ich schon. Ich weiß nicht warum das so ist, ich habe den Eindruck, wenn ich Vaters Uhr bald wieder in Gang setzen werde, wird sie meine Uhr geworden sein, das ist vielleicht ein wenig verrückt, oder auch nicht. Gestern habe ich eine Geschichte von 18 Seiten Länge auf ein Tonband gesprochen und derart beschleunigt, dass meine Stimme zu einem Geräusch von 10 Sekunden Dauer wurde, eine Art Hochgeschwindigkeitshörspiel, das ich selbst nicht hören konnte, weil ich sehr hohe Geräusche seit langer Zeit nicht mehr wahrnehme. Ich sende Dir die Datei anbei. Würdest Du bitte prüfen, ob Du selbst sie vielleicht noch hören kannst, oder irgendjemand sonst? Melde Dich bald! Dein Louis
gesendet am
10.09.2016
22.56 UTC
2453 zeichen
rot
india : 5.58 — Zwei Fotografien, die möglicherweise nicht mehr existieren, zeigen den Kopf eines älteren Mannes ohne Haare, dessen Mund weit geöffnet ist. In diesem weitgeöffneten Mund hockt ein kleiner schwarzer Vogel von rotem Stirngefieder. Der Vogel scheint sich in dem Mund des alten Mannes wohlzufühlen, er kauert dort als wäre der Mund sein Nest. Weitere Vögel sind auf dem Bild zu erkennen, die dem Vogel im Mund des Mannes gleichen, dunkles Gefieder, das über ihren Augen hellrot leuchtet. Vier Vögel sitzen auf dem Kopf des alten Mannes, fünf auf seinen Schultern, von einem Vogel ist am linken Rand der Fotografie nur ein Schwanz zu erkennen, 12 Vögel befinden sich schwirrend in einem Orbit um den Kopf in der Höhe der Ohren, es sieht so aus als wären diese Vögel Kopfvögel, eine Spezies für sich, wie Putzerfische vielleicht, die Mondfische ein Leben lang begleiten. Auf einer zweiten Fotografie, von der sich nicht sagen lässt, ob sie vor oder nach der beschriebenen Aufnahme gefertigt wurde, zeigt sich der Mund des alten Mannes geschlossen, er lächelt. Strahlend blaue Augen sitzen hinter einer Brille, in deren Gläsern sich irgendein warmes Licht spiegelt. Als ich beide Bilder vor einiger Zeit nebeneinander legte, begann ich unverzüglich jene Vögel, die sich um den Kopf des Mannes herum bewegten oder auf ihm saßen, jeweils sorgfältig zu zählen. — stop
gelb
nordpol : 0.12 — Wie gut, dass digitale Suchmaschinen existieren, die in der Lage sind, diesen Ort : particles : zu durchsuchen, sobald ich eine Frage an ihn richte, zum Beispiel, wie oft ich das Wort Blau verwendet habe in den vergangenen Jahren ( : 53 Mal ), oder das Wort Rot ( : 35 Mal ), das Wort Orange ( : 10 Mal, eher selten ), auch mit dem Wort Gelb war ich sparsam gewesen ( : 18 Mal ). Als ich das Wort Gelb, die Häufigkeit seines Vorkommens prüfte, erinnerte ich mich an einen wunderbaren Text, Uwe Johnsons Brief aus New York, in dem das Wort Gelb eine hervorragende Rolle spielt. Der Text beginnt so: Über was hier anders ist / in New York im Staat New York / weißt du es ist eine von jenen Städten in die die westberliner Zeitungsverleger kleine Klingeln aus Porzellan schicken an Familien denen ein Angehöriger umgebracht wurde bei dem Versuch Angehörige anderer Familien umzubringen / in Vietnam das ist noch hinter der Türkei / ein Brief über was hier anders ist über einen Unterschied / Ende der Überschrift // Gelb, zum Beispiel / Gelb ist hier anderswo / ich meine die ganze Farbenfamilie / was noch gelb ist oder so nahe an Gelb wie Ocker oder Kanarienvogel oder überhaupt alles im Bereich zwischen Rot und Grün / nicht nur any of the colors normally seen when the portion of the physical spectrum of wave lengths 571,5 to 578,5 millimicrons employed as a stimulus wie Webster sagt / sondern auch was mal gelb war / Gelb ist hier anderswo / nicht nur im Ei in den Mongolen in der Gelbsucht in Schwämmen Schmetterlingen Butterblumen / nie so viel Gelb gesehen wie hier … / — stop. Ich habe diesen Text in dem Buch Eine Literarische Landkarte entdeckt, das von Hans Magnus Enzensberger im Jahr 1999 herausgegeben wurde. Gleich werd ich mich an meinen Schreibtisch setzen und mit Bleistift ausgerüstet, das Wort Gelb zu zählen beginnen. — stop