Aus der Wörtersammlung: propeller

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über staten island nachts

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whis­key : 8.28 — Auf der Suche im Inter­net nach Pro­pel­ler­flug­ma­schi­nen, die von Hand zu bedie­nen sind, ent­deck­te ich eine Leih­sta­ti­on für Droh­nen­vö­gel nahe des St. Geor­ge Fer­ry Ter­mi­nals, und zwar in der Bay Street, Haus­num­mer 54. Obwohl ich mich in Mit­tel­eu­ro­pa befand, muss­te ich, um Kun­de wer­den zu kön­nen, kei­ne wei­te­ren Anga­ben zur Per­son hin­ter­le­gen als mei­ne Kre­dit­kar­ten­num­mer, nicht also begrün­den, wes­halb ich den klei­nen Metall­vo­gel, sechs Pro­pel­ler, für drei Stun­den nahe der Stadt New York aus­lei­hen woll­te. Auch erkun­dig­te sich nie­mand, ob ich über­haupt in der Lage wäre, eine Droh­ne zu steu­ern, selt­sa­me Sache. Ich bezahl­te 24 Dol­lar und star­te­te unver­züg­lich mit Hil­fe mei­ner Com­pu­ter­tas­ta­tur vom Dach eines fla­chen Gebäu­des aus. Ich flog zunächst vor­sich­tig auf und ab, um nach weni­gen Minu­ten bereits einen Flug ent­lang der Metro­ge­lei­se zu wagen, die in einem sanf­ten Bogen in Rich­tung des offe­nen Atlan­tiks nach Tot­ten­ville füh­ren. Ich beweg­te mich sehr lang­sam in 20 Metern Höhe dahin, kein Schnee, kaum Wind. Die fer­ne und doch zugleich nahe Welt unter mir auf dem Bild­schirm war sehr gut zu erken­nen, ich ver­moch­te selbst Gesich­ter von Rei­sen­den hin­ter stau­bi­gen Fens­ter­schei­ben pas­sie­ren­der Züge zu ent­de­cken. Nach einer hal­ben Stun­de erreich­te ich Clif­ton, nied­ri­ge Häu­ser dort, dicht an dicht, in den Gär­ten mäch­ti­ge, alte Bäu­me, um nach einer wei­te­ren Vier­tel­stun­de Flug­zeit unter der Ver­ranz­a­no-Nar­rows Bridge hin­durch­zu­flie­gen. Nahe der Sta­ti­on Jef­fer­son Ave­nue wur­de gera­de ein Feu­er gelöscht, eine Rauch­säu­le rag­te senk­recht hoch in die Luft als wäre sie von Stein. Dort bog ich ab, steu­er­te in der­sel­ben Höhe wie zuvor, der Lower Bay ent­ge­gen. Am Strand spa­zier­ten Men­schen, die wink­ten, als sie mei­nen Droh­nen­vo­gel oder mich ent­deck­ten. Als ich etwas tie­fer ging, bemerk­te ich in der Kro­ne eines Bau­mes in Ufer­nä­he ein Fahr­rad, des Wei­te­ren einen Stuhl und eine Pup­pe, auch Tang war zu erken­nen und ver­ein­zelt Vogel­nes­ter. Es war spä­ter Nach­mit­tag  gewor­den jen­seits des Atlan­tiks, es wur­de lang­sam dun­kel. — stop

polaroidzug

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propellerfeige

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del­ta : 2.38 — Wie man mit einem Stift eine Sub­stanz zu einem Zei­chen auf Papier setzt, wird mit dem Skal­pell die Atmo­sphä­re des Prä­pa­rier­saa­les in einen Kör­per ein­ge­tra­gen. Zer­glie­dern heißt zunächst, Räu­me zu schaf­fen für das Licht. — Oder das Den­ken. Wie man von Satz zu Satz Räu­me öff­net zu wei­te­ren Gedan­ken, die bereits lan­ge Zeit unbe­merkt exis­tiert haben könn­ten. Wör­ter, die sich wie Anten­nen in unbe­kann­te Zim­mer tas­ten. Pro­pel­ler­fei­ge. — stop

polaroidairbus

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radioisotop

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marim­ba : 6.58 — In der Ver­gan­gen­heit habe ich mir oft gewünscht, ich könn­te mein Leben aus der Sicht eines Vogels auf­zeich­nen, der mich beglei­tet, Gesprä­che, die ich täg­lich mit Men­schen füh­re oder heim­li­che Gesprä­che mit mir selbst. Auch wür­de auf­ge­nom­men, was ich gese­hen habe, wäh­rend ich reis­te, einen Ken­tau­ren nahe des Müll­ner­horns, Regen­trop­fen am Strand von Coney Island, eine Amei­se auf Geor­ges Perecs Schul­ter wäh­rend einer Fahrt in der Pari­ser Metro, mei­nen Kör­per, wäh­rend ich schlief. Manch­mal ist es ange­nehm, sich zu wün­schen, was nicht mög­lich zu sein scheint, eine gro­ße Frei­heit der Spe­ku­la­ti­on. Aber in den ver­gan­ge­nen Tagen wur­de mir bewusst, dass die Ver­wirk­li­chung eines mich beglei­ten­den Vogel­we­sens nicht län­ger uto­pisch ist. Ich kann mir eine flie­gen­de Maschi­ne ohne wei­te­re Anstren­gung vor­stel­len, ein künst­li­ches Luft­we­sen, vier Pro­pel­ler, ange­trie­ben von einer leich­ten Radio­nu­klid­bat­te­rie, die sich tat­säch­lich für Jahr­zehn­te an mei­ner Sei­te in der Luft auf­hal­ten könn­te, ein bei­na­he laut­lo­ses Wesen in der Gestalt eines Koli­bris, eines Tau­ben­schwänz­chens oder einer Bie­ne. Kaum hat­te ich das Flug­ob­jekt aus sei­ner Trans­port­box geho­ben und akti­viert, wuss­te ich, dass es für immer mei­ner Per­son ver­bun­den sein wird, mei­nem per­sön­li­chen Luft­raum, den ich mit mir füh­re wohin ich auch gehe. Selt­sam ist viel­leicht, dass es gleich­wohl unmög­lich sein wird, die­ses Wesen je wie­der ein­zu­fan­gen, weil es sehr schnell ist in sei­nen Reak­tio­nen, schnel­ler als mei­ne Hand, schnel­ler als eine Gewehr­ku­gel, ein Wesen, das über die Flug­flucht­fä­hig­keí­ten einer Stu­ben­flie­ge ver­fügt. – Heu­te Nacht pfeift ein Sturm­wind übers Dach. Ich fra­ge mich, was die Vögel gera­de machen. Höre das Moped eines Zei­tungs­bo­ten. Ich habe den Mann, der eine Frau sein könn­te, noch nie gese­hen. Er ist pünkt­lich wie immer. Ich wer­de gleich das Fens­ter öff­nen. — stop

polaroidqueen

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konzert für posaune

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lima : 2.12 — Vor weni­gen Stun­den, am spä­ten Nach­mit­tag, wur­den in der Cham­bers Street 155, drit­ter Stock, zwei Sau­er­stoff­fla­schen für den Trans­port in Rich­tung der Lex­ing­ton Ave­nue vor­be­rei­tet. Es han­del­te sich um zwei schlan­ke, metal­le­ne Behäl­ter von je 12 Kilo­gramm Gewicht. Sie schim­mer­ten sehr schön im Licht der tief ste­hen­den Son­ne, die durch die Fens­ter eines exqui­si­ten Ladens strahl­te, in dem man Zube­hör für Tau­cher und ande­re Was­ser­men­schen erwer­ben kann, see­fes­te Bücher, schwe­ben­de Stüh­le und Tische, Kie­men­vö­gel, Pracht­schne­cken, Leucht­mol­lus­ken und vie­le wei­te­re Gegen­stän­de, die man sich viel­leicht wün­schen wird, wenn man es mit einer dau­er­haf­ten Exis­tenz im oder unter dem Was­ser zu tun haben wür­de. Nun waren an den Sau­er­stoff bewah­ren­den Behäl­tern je zwei beson­de­re Vor­rich­tun­gen zu ver­mer­ken, Pro­pel­ler oder etwas ähn­li­ches, die sich zur Pro­be mit einem hel­len Sau­sen so schnell dreh­ten, dass man sie in der Luft nicht sehen, aber spü­ren konn­te. Vier Ange­stell­te des klei­nen Ladens prüf­ten sehr sorg­fäl­tig eine hal­be Stun­de lang die Funk­ti­ons­tüch­tig­keit der Appa­ra­tu­ren, dann mon­tier­ten sie zwei metal­le­ne Schläu­che, an wel­chen sich Mund­stü­cke befan­den, die den Mund­stü­cken der Trom­pe­ten ähnel­ten. Denk­bar, dass jene beob­ach­te­ten Sau­er­stoff­fla­schen durch das Was­ser schwe­ben wer­den, wäh­rend man etwas Luft von ihnen nip­pen könn­te. Mei­ne beson­de­re Auf­merk­sam­keit aber galt einem Zet­tel, der dem Trans­port bei­gefügt wor­den war. Dort war ver­merkt, dass die Behäl­ter am spä­ten Abend mit­tels eines Taxis­trans­fers an Mrs. Sün­ja Täp­pin­nen aus­ge­lie­fert wer­den soll­ten, wohn­haft in der Lex­ing­ton Ave­nue 1285, wie bereits erwähnt, 14. Eta­ge. Ursäch­lich für die Bestel­lung könn­te ein Unter­was­ser­jazz­kon­zert gewe­sen sein, das genau in die­sen Minu­ten, da ich mei­ne Nach­richt notie­re, zur Auf­füh­rung kom­men wird. Es ist nun alles, auch wirk­lich alles mög­lich, was man sich den­ken kann in die­ser schö­nen Win­ter­nacht. — stop

ping

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rom : taschen

ping

ping

marim­ba : 22.05 — Man wird viel­leicht nicht sofort bemer­ken, dass man sich in einem Jagd­ge­sche­hen befin­det. Nein, von Jägern ist auf der Piaz­za Navo­na zunächst nichts zu sehen und nichts zu hören. Ein zau­ber­haf­ter Platz, läng­lich in der Form, drei Brun­nen, eine Kir­che, und Cafes, eines nach dem ande­ren, klei­ne­re Läden, in wel­chen wir Pas­ta in allen mög­li­chen For­men und Far­ben ent­de­cken, Wei­ne, Schin­ken, Käse. Am Abend flie­gen beleuch­te­te Pro­pel­ler durch die Luft. Maler, wel­che ent­setz­li­che Bil­der pro­du­zie­ren, erwar­ten ame­ri­ka­ni­sche Kun­den, sie sit­zen auf Klapp­stüh­len im Licht ihrer Glüh­lam­pen, die sie mit­tels Bat­te­rien mit Strom ver­sor­gen. Stra­ßen­mu­si­kan­ten sind da noch mit ihren Ban­do­ne­ons, Gei­gen, Kon­tra­bäs­sen, und Ange­stell­te der Müll­ent­sor­gung, Frau­en, jün­ge­re Frau­en in wein­ro­ten Over­alls, ihre Hän­de sind gepflegt, ihre Fin­ger­nä­gel rot lackiert. Aber jetzt, wenn man in Rich­tung jener schwarz­häu­ti­gen jun­gen Män­ner blickt, die vor einem der Brun­nen den Ver­such unter­neh­men, ihre Arbeit zu ver­rich­ten, wird es ernst. Sie haben Hand­ta­schen in allen mög­li­chen For­men auf den Boden vor sich abge­stellt, je zwei Rei­hen, Behäl­ter von Pra­da, Picard, Cha­nel, Grif­fe der­art aus­ge­rich­tet, dass man sie mit je einer Hand­be­we­gung alle­samt sofort ergrei­fen und flüch­ten kann. Eine durch­aus typi­sche Ges­te, sind doch jene arm­se­lig wir­ken­den Händ­ler der Luxus­ta­schen mehr oder weni­ger flüch­ten­de Wesen. Kaum haben sie ihre Anord­nung im Fla­nier­be­zirk mög­li­cher Kun­den sorg­fäl­tigst auf­ge­baut, raf­fen sie ihre Ware wie­der zusam­men und rasen in eine der Sei­ten­stra­ßen davon, um nach weni­gen Minu­ten wie­der her­vor­zu­kom­men, wie in einem Spiel, wie auf­ge­zo­gen. Am ers­ten Abend mei­ner Beob­ach­tun­gen auf der Piaz­za Navo­na, waren nur Flüch­ten­de zu sehen, nicht aber die Jäger, eine eigen­ar­ti­ge Situa­ti­on, aber schon am zwei­ten Abend war eine jagen­de Gestalt vor mei­nen Augen in Erschei­nung getre­ten. Es han­del­te sich um einen Haupt­mann der Cara­bi­nie­ri, um einen Herrn prä­zi­se mit äußerst auf­rech­tem Gang. Er trug wei­ße Strei­fen an sei­nen Hosen, und eine Uni­form­ja­cke, tadel­los, und eine Müt­ze, sehr amt­lich, er war eine wirk­li­che Zier­de, ein Staats­mann, wie er so über den Platz schritt, hin­ter den flüch­ten­den afri­ka­ni­schen Män­ner her, aus­dau­ernd, lau­ernd, ein Ansitz­jä­ger, möch­te ich sagen, einer, der an Stra­ßen­ecken war­tet, um die Wie­der­kehr der schwar­zen Händ­ler zu unter­bin­den oder um einen von ihnen ein­zu­fan­gen und an Ort und Stel­le unver­züg­lich zu ver­spei­sen. Stop. Frei­tag­abend. stop. Eine Bie­ne über­quert zur Unzeit den Platz in süd­li­che Rich­tung, als wär sie ein Zug­vo­gel. — stop
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buenos aires

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oli­mam­bo : 6.42 — 6.42 — Ich stel­le mir eine Maschi­ne vor, die flie­gen kann, eine klei­ne Maschi­ne, nicht grö­ßer als eine Mur­mel in Kin­der­hand. Zar­tes­te Räd­chen und Schrau­ben und Gewin­de sind in ihrem Innern zu fin­den, Bat­te­rien von der Grö­ße eines Berg­schne­cken­her­zens wei­ter­hin, sowie eine äußerst fili­gra­ne Funk­an­ten­ne, ein Lin­sen­au­ge und Mikro­pho­ne oder Ohren, die in der Nähe des Auges der­art mon­tiert wor­den sind, dass sie in der Lage sein könn­ten, eben genau jene Geräu­sche auf­zu­zeich­nen, die sich vor dem Auge des Flug­we­sens ein­mal abspie­len wer­den. Viel­leicht darf ich ver­ra­ten, dass es vor­neh­me Auf­ga­be der Maschi­ne sein wird, zu schau­en und eben zu flie­gen. Man fliegt mit­tels Pro­pel­lern, die sich so schnell bewe­gen, dass kein mensch­li­ches Auge sie wahr­neh­men kann. Ein hel­les Sum­men oder Pfei­fen ist in der Luft, und ich dach­te, man könn­te sich viel­leicht an Mos­kit­o­f­lie­gen erin­nert füh­len, sobald sich eine der klei­nen Maschi­nen näher­te, obgleich sie nie­mals ste­chen, nur Licht­pro­ben neh­men. Dar­über hin­aus gehend stell­te ich mir Läden vor, die sich wie Stütz­punk­te für Flug­ma­schi­nen beneh­men, Maga­zi­ne, die über­all in unse­rer Welt exis­tie­ren wer­den. Für drei oder vier Dol­lar die Stun­de könn­te ich mir von mei­nem Com­pu­ter aus ein flie­gen­des Auge lei­hen, um an einem schö­nen Som­mer­abend, im Novem­ber zum Bei­spiel, in Bue­nos Aires durch die Luft zu spa­zie­ren. – stop 

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segelohren

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india

~ : louis
to : dai­sy und vio­let hilton
sub­ject : SEGELOHREN

Lie­be Dai­sy, lie­be Vio­let! Kühl ist die Luft gewor­den in den ver­gan­ge­nen Tagen. Als ob Herbst gewor­den sei, so eine Luft vol­ler Regen und Wind. Auf der Stra­ße lau­fen Men­schen her­um, die haben sich Trop­fen­fän­ger unter ihre Nasen gebun­den, die wund sind und geschwol­len. Ich selbst noch wohl­auf, was viel­leicht dar­in begrün­det sein könn­te, dass ich bereits jetzt schon kräf­ti­ge Wan­der­schu­he tra­ge für den kom­men­den Win­ter in New York. Will Euch eine Geschich­te notie­ren, an die­sem schö­nen, nas­sen Sonn­tag, die ich tat­säch­lich genau­so erlebt habe, wie ich sie erzäh­le, ob Ihr mir nun glau­ben wer­det oder nicht. Stellt Euch ein geräu­mi­ges Zim­mer vor. Ein gutes Dut­zend Ohren pro­pel­ler­ten dort durch die Luft, sie waren Gäs­ten ent­kom­men, die in nächs­ter Nähe eines Rund­funk­emp­fän­gers Platz genom­men hat­ten, um Ella Fitz­ge­rald zu lau­schen: It Don’t Mean a Thing If It Ain’t Got That Swing. Ein merk­wür­di­ger Anblick war das gewe­sen, bald lagen kämp­fen­de Ohren in Schich­ten über zwei Laut­spre­chern des Radi­os, wie Foot­ball­spie­ler, sagen wir, eine ran­geln­de Ban­de zwit­schern­der Ohren, so dass in dem Zim­mer der Ver­samm­lung vom Kon­zert kaum noch etwas zu hören gewe­sen war, als die­se Geräu­sche des Kamp­fes. Man kämpf­te auch dann noch ver­bis­sen wei­ter, als das Radio längst aus­ge­schal­tet wor­den war, ver­mut­lich des­halb, weil man mein­te, die nun auf­tre­ten­de Stil­le sei nicht wirk­lich vor­han­den. Ich habe drei Stun­den in der Beob­ach­tung des Tumul­tes zuge­bracht. Dann bin ich nach Hau­se zurück ohne mei­ne Ohren. Seit­her war­te ich gera­de­zu taub gewor­den auf ihre Rück­kehr. Bis bald ein­mal wie­der. Cuc­cur­ru­cu! – Euer Louis

gesen­det am
03.07.2011
20.05 MESZ
1587 zeichen

lou­is to dai­sy and violet »

ping

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turbine

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del­ta : 0.32 — Wind­rad­ma­schi­nen, sagen wir, fili­gra­ne Pro­pel­ler­ap­pa­ra­tu­ren. Wir könn­ten sie vor jeden Men­schen­mund mon­tie­ren, die Win­de des Atmens und die Stür­me des Spre­chens, des Lachens, der Lust für unse­re sau­be­ren Strö­me einzufangen.
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