MENSCH IN GEFAHR: „Der tadschikische Staatsbürger Alexander Sodiqov, der derzeit in Kanada lebt, ist am 16. Juni im Osten Tadschikistans bei einem Forschungsaufenthalt festgenommen worden. Es besteht Sorge um seine Sicherheit und Grund zu der Befürchtung, dass er gefoltert oder anderweitig misshandelt wird. Alexander Sodiqov wurde am 16. Juni in Chorugh, der Hauptstadt der Autonomen Provinz Berg-Badachschan im Osten des Landes, von zwei Angehörigen des Staatskomitees für Nationale Sicherheit festgenommen. Alexander Sodiqov lebt derzeit in Kanada. Am 16. Juni um 9.30 Uhr Ortszeit konnte er seine Frau anrufen, sagte ihr jedoch nicht, wo er festgehalten wird. Seither fehlt von ihm jede Spur. Amnesty International geht davon aus, dass er bisher keinen Zugang zu einem Rechtsbeistand hat. / Alexander Sodiqov ist Doktorand an der Universität Toronto. Er recherchierte in Tadschikistan für das Projekt Rising Powers and Conflict Management in Central Asia (Aufstrebende Mächte und Konfliktmanagement in Zentralasien) des Britischen Wirtschafts- und Sozialforschungsrats, an dem die Universität Newcastle und die Universität Exeter beteiligt sind. Seine Festnahme erfolgte, als er gerade ein Interview mit dem zivilgesellschaftlichen Aktivisten und stellvertretenden Leiter des regionalen Arms der Sozialdemokratischen Partei Tadschikistans, Alim Sherzamonov, führte. / Am 17. Juni durchsuchten Polizeibeamt_innen das Haus von Alexander Sodiqovs Mutter in der Hauptstadt Duschanbe und nahmen diverse Computer und Datenspeichergeräte mit. Am 17. Juni gab das Staatskomitee für Nationale Sicherheit eine Stellungnahme ab, in der Alexander Sodiqov Spionagetätigkeiten für ausländische Regierungen vorgeworfen werden. Laut Berichten der Nachrichtenagentur Asia Plus und von Radio Free Europe/Radio Liberty erschien Alexander Sodiqov am Abend des 18. Juni und am Morgen des 19. Juni im Lokalfernsehen in Badachschan und sprach über die Situation in der Autonomen Provinz. Radio Free Europe berichtete, dass manche Beobachter der Ansicht waren, das Filmmaterial sei editiert worden. Am 19. Juni sagte der Leiter des Staatskomitees für Nationale Sicherheit, Saimumin Yatimov, dass ausländische Spione unter dem Deckmantel von NGOs in Tadschikistan operierten und versuchten, die Sicherheit im Land zu untergraben. / Alexander Sodiqov wird nun schon seit 72 Stunden festgehalten und muss daher gemäß den tadschikischen Gesetzen entweder angeklagt oder freigelassen werden.“ — Hintergrundinformationen sowie empfohlene schriftliche Aktionen, möglichst unverzüglich und nicht über den 31. Juli 2014 hinaus, unter »> ai : urgent action
Aus der Wörtersammlung: schaft
nordseebild
himalaya : 0.58 — Eine Postkarte, die mich gestern erreichte, zeigt die Fotografie einer Insel. Die Aufnahme wurde aus großer Höhe, vermutlich aus einem Flugzeug, aufgenommen. Ein reetgedecktes Haus. Und Schafe. 12 dunkelhaarige und 21 hellhaarige Schafe. Auf einem Pfad, der zu einem Ladungssteg führt, ein Mann neben einem Fahrrad. Er blickt vielleicht auf das Meer. Weder die Farbe des Fahrrades noch das Alter des Mannes ist zu erkennen, der Mann könnte eine Frau sein. Auf der Rückseite der Postkarte wurde mit ungelenken Schriftzeichen eine Botschaft notiert: Liebe Aka, es ist hier sehr schön. Es ist 25 °C. Das Wasser ist 15 °C. Wir waren natürlich drin. Euer J. – Eine Anschrift fehlte. — stop
abschnitt neufundland
Abschnitt Neufundland meldet folgende gegen Küste geworfene Artefakte : Wrackteile [ Seefahrt – 875, Luftfahrt — 32, Automobile — 244 ], Grußbotschaften in Glasbehältern [ 18. Jahrhundert — 6, 19. Jahrhundert – 37, 20. Jahrhundert – 76 , 21. Jahrhundert — 188 ], physical memories [ bespielt — 16, gelöscht : 786 ], Flaschenschiff [ RMS Queen Mary : 1 ], Diary [ Linda Zerkafakis 1822 — 1901 : Band 1–4 Lederriemenbindung ] Öle [ 0.01 Tonnen ], Prothesen [ Herz — Rhythmusbeschleuniger – 56, Kniegelenke – 33, Hüftkugeln – 125, Brillen – 768 ], Schuhe [ Größen 28 – 39 : 2, Größen 38 — 45 : 87 ], Kühlschränke [ 3 ], Tiefseetauchanzüge [ ohne Taucher – 5, mit Taucher – 6 ], Telefone [ 52 ], Engelszungen [ 12 ] | stop |
petuschki
india : 2.05 — Ich hörte mich wieder einmal von Büchermenschen erzählen, von Büchermenschen, jawohl. Das sind Personen, die selbst dann noch lesen, wenn sie spazieren gehen. Wenn sie einmal nicht spazieren gehen, sitzen sie studierend auf Bänken in Parklandschaften herum, in Cafés oder in einer Untergrundbahn. Dort, aus heiterem Himmel angesprochen, wenn man sich nach ihrem Namen erkundigte, würden sie erschrecken und sie würden vielleicht sagen, ohne den Kopf von der Zeichenlinie zu heben, ich heiße Anna oder Victor, obwohl sie doch ganz anders heißen. Wenn man sie fragte, wo sie sich gerade befinden, würden sie behaupten, in Petuschki oder in Brooklyn oder in Kairo oder auf einem Amzonasregenwaldfluss. — Heute habe ich mir gedacht, man sollte für diese Menschen eine eigene Stadt errichten, eine Metropole, die allein für lesend durch das Leben reisende Menschen gemacht sein wird. Man könnte natürlich sagen, wir bauen keine neue Stadt, sondern wir nehmen eine bereits existierende Stadt, die geeignet ist, und machen daraus eine ganz andere Stadt, eine Stadt zunächst nur zur Probe. In dieser Stadt lesender Menschen sind Bibliotheken zu finden wie Blumen auf einer Wiese. Da sind also große Bibliotheken, und etwas kleinere, die haben die Größe eines Kiosks und sind geöffnet bei Tag und bei Nacht. Man könnte dort sehr kostbare Bücher entleihen, sagen wir, für eine Stunde oder zwei. Dann macht man sich auf den Weg durch die Stadt. Während man geht, wird gelesen. Das ist sehr gesund in dieser Art so in Bewegung. Auf alle Straßen, die man passieren wird, sind Linien aufgetragen, Strecken, die lesende Menschen durch die Stadt geleiten. Da sind also die gelben Kreise der Stunden‑, und da sind die roten Linien der Minutengeschichten. Blau sind die Strecken mächtiger Bücher, die schwer sind von feinsten Papieren. Sie führen weit aufs Land hinaus bis in die Wälder, wo man ungestört auf sehr bequemen Pinienbäumen sitzen und schlafen kann. In dieser Stadt lesender Menschen haben Automobile, sobald ein lesender Mensch sich nähert, den Vortritt zu geben, und alles ist sehr schön zauberhaft beleuchtet von einem Licht, das aus dem Boden kommt. — stop
abschnitt neufundland
Abschnitt Neufundland meldet folgende gegen Küste geworfene Artefakte : Wrackteile [ Seefahrt – 121, Luftfahrt — 1216, Automobile — 2436 ], Grußbotschaften in Glasbehältern [ 18. Jahrhundert — 3, 19. Jahrhundert – 88, 20. Jahrhundert – 213 , 21. Jahrhundert — 72 ], physical memories [ bespielt — 155, gelöscht : 112 ], Lichtfangmaschinen [ Canon Ixus 155 : 8 ], Diary [ Louisa Shapiro 1901 — 2012 : 1 ] Öle [ 0.56 Tonnen ], Prothesen [ Herz — Rhythmusbeschleuniger – 10, Kniegelenke – 26, Hüftkugeln – 43, Brillen – 1566 ], Schuhe [ Größen 28 – 39 : 799, Größen 38 — 45 : 564 ], Kühlschränke [ 6 ], Tiefseetauchanzüge [ ohne Taucher – 8, mit Taucher – 22 ], Telefone [ 624 ], Engelszungen [ 28 ] | stop |
ai : MEXIKO
MENSCHEN IN GEFAHR: „2013 nahmen die Einwanderungsbehörden Mexikos 82 269 MigrantInnen fest und 75 704 wurden abgeschoben, die große Mehrheit nach Guatemala, Honduras und El Salvador. Eine größere Zahl mittelamerikanischer MigrantInnen versuchte, in die USA zu gelangen. In Mexiko erleiden viele MigrantInnen weiterhin Verstöße durch die Polizei, und andere werden Opfer gezielter Entführungen, des Menschenhandels, von Vergewaltigung und Tötungen durch kriminelle Banden, die häufig im Einvernehmen mit lokalen Behörden agieren. Reformen der Migrationsgesetzgebung, die manche Rechte von MigrantInnen, insbesondere das Recht auf Schutz und Zugang zur Justiz stärkten, wurden nicht angemessen umgesetzt. Die nationale Strategie zur Bekämpfung der Entführung von MigrantInnen zieht immer noch keine kriminellen Banden und MitarbeiterInnen von Behörden zur Verantwortung, die Menschenrechtsverletzungen an MigrantInnen begehen. 2011 berichtete die nationale Menschenrechtskommission von 10 00 Entführungen von MigrantInnen ohne regulären Aufenthaltsstatus durch kriminelle Banden in einem Zeitraum von nur sechs Monaten, häufig im Einvernehmen mit BehördenvertreterInnen. Die Verantwortlichen für Verschleppungen und andere Menschenrechtsverletzungen an MigrantInnen werden nur selten zur Rechenschaft gezogen. / Die Behörden auf Bundesstaatenebene ignorieren die Misere der MigrantInnen zu großen Teilen, und die Bundesbehörden sehen Migrantenströme zunehmend als Gefahr für die nationale Sicherheit, statt die Sicherheit von MigrantInnen auf der Durchreise zu gewährleisten. Vor kurzem reisten Mütter von MigrantInnen aus Mittelamerika auf der Suche nach ihren Kindern durch Mexiko und forderten staatliche Untersuchungen. Die nationale Menschenrechtskommission veröffentlichte kürzlich einen unbefriedigenden Bericht zu der Tötung von 72 MigrantInnen in San Fernando im Bundestaat Tamaulipas im August 2010. Das Versagen der Behörden beim Schutz des Rechts auf Leben der MigrantInnen und der umfassenden Aufklärung des Massakers war nicht Inhalt des Berichts. Er beschränkte sich auf begrenzte Aspekte des Falls im Zusammenhang mit grob fehlerhaften forensischen Untersuchungen zur Identifizierung der Opfer. Die Leichname aus anderen Massakern, / von denen vielen vermutlich MigrantInnen sind, sind noch gar nicht identifiziert worden. / Amnesty International veröffentlichte 2010 einen Bericht über die Menschenrechtsverletzungen an MigrantInnen auf der Durchreise durch Mexiko mit dem Titel “Invisible Victims: Migrants on the move in Mexico”. Amnesty International hat eine Aktion ins Leben gerufen, um die Misere der MigrantInnen auf dem Weg durch Mexiko sichtbar zu machen.“ — Hintergrundinformationen sowie empfohlene schriftliche Aktionen, möglichst unverzüglich und nicht über den 6. Mai 2014 hinaus, unter »> ai : urgent action
ameisengeschellschaft LH — 505
MELDUNG. Ameisengesellschaft LN — 1232 [ linepithema humile ] Position 43°79’N 5°18’O nahe Mendirol / Folgende Objekte wurden von 18.00 — 18.55 Uhr MESZ über das südliche Wendelportal ins Warenhaus eingeführt : dreiunddreissig trockene Fliegentorsi mittlerer Größe [ je ohne Kopf ], siebenundsechzig Baumstämme [ à 18 Gramm ], fünf Raupen in Grün, einhundertundelf Raupen in Orange, zweiundzwanzig Insektenflügel [ vermutlich die dreier Segelfalter ], sechs Streichholzköpfe [ à ca. 1.8 Gramm ], zwölf Taubenschwänzchen der Gattung Macroglossum [ auch Karpfenschwänzchen ] in vollem Saft, sonnengetrocknete Rosenblätter [ ca. 328 Gramm aus vergangenem Jahr ], vierundzwanzig Schneckenhäuser [ je ohne Schnecke ], acht gelähmte Schnecken [ je ohne Haus ], 276 Ameisen anliegender Staaten [ betäubt oder tranchiert ], zwei Flohkäfer [ vergoldet ], fünf Aaskugeln eines Pillendrehers, wenig später der Pillendreher selbst, siebenundsiebzig Wildbienen, ein Feuerwehrhelm [ Lego city 60003 — in rot ] 2.357 Gramm. — stop
von ohren
nordpol : 2.08 — Montag. Friedvolle Nacht, sofern ich meine Fenster schließe, meine Telefone, den Fernsehapparat, das Radio und meinen Router ausschalte, und mich mit nichts als mit Buchstaben beschäftige. Ich entdeckte bei den Gebrüdern Grimm 320 Wörter in der Umgebung des Wortes Ohr. Würde ich dieses Wort und seine zentrale Bedeutung nicht kennen, würde ich vermuten, dass es sich um ein bedeutendes Wort, eine bedeutende Eigenschaft oder einen bedeutenden Gegenstand handeln könnte. Schöne Wortlebewesen darunter, welche tatsächlich existieren. Eines aber habe ich höchstpersönlich erfunden. Auch dieses Wort existiert fortan als ein Wort unter den Öhrenwörtern: Ohrbacken Ohrberge Ohrbommel Ohrbrausen Ohrbusch Ohrenaffe Ohrenbläser Ohrengeflüster Ohrengel Ohrgewölbe Ohrengift Ohrenläpplein Ohrenperle Ohrenraupe Ohrensucht Ohrentaucher Ohrenteufel Ohrenzeuge Ohrenzirpe Ohrfasan Ohrfeige Ohrgäbelein Ohrgang Ohrgedächtnis Ohrgegend Ohrkruspel Ohrlillitaner Ohrküssen Ohrlippe Ohrlitze Ohrenlos Ohrmuschelstein Ohrpinsel Ohrrose Ohrschallen Ohrspritze Ohrsteinchen Ohrringen Uhrwerk — stop
ai : LAOS
MENSCH IN GEFAHR: “Auch ein Jahr nach der Verschleppung von Sombath Somphone haben die laotischen Behörden immer noch keine umfassenden Ermittlungen eingeleitet, um sein Schicksal aufzuklären. Deshalb besteht Anlass zu großer Sorge um den 62-Jährigen. Der zivilgesellschaftlich engagierte Aktivist wurde vor knapp einem Jahr an einem Kontrollpunkt der Polizei in Vientiane, der Hauptstadt von Laos, entführt. Aufgrund einer chronischen Erkrankung ist Sombath Somphone auf die tägliche Einnahme von Medikamenten angewiesen. / Sombath Somphone wurde am Abend des 15. Dezember 2012 an einem Kontrollpunkt der Polizei in Vientiane in Anwesenheit von Sicherheitspersonal in einem Lastwagen verschleppt. Seither ist gut ein Jahr vergangen, und bislang fehlt von ihm jede Spur. Der bevorstehende Jahrestag des “Verschwindens” von Sombath Somphone und der Mangel an umfassenden und unparteiischen Untersuchungen in seinem Fall geben Anlass zur Sorge um das Schicksal und Wohlergehen des Aktivisten. /Die Verschleppung von Sombath Somphone wurde mit einer Verkehrskamera aufgezeichnet. Seiner Familie war es gelungen, das Videomaterial zu kopieren. Die laotischen Behörden behaupten, auf den Aufnahmen seien nicht die Kennzeichen der Fahrzeuge zu sehen, mit denen Sombath Somphone verschleppt wurde. Die USA, die Europäische Union, Mitglieder des Verbands Südostasiatischer Nationen (ASEAN) sowie die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte haben die laotischen Behörden wiederholt dazu aufgefordert, die Verschleppung von Sombath Somphone dringend zu untersuchen. Dennoch scheinen die bislang unzureichenden Ermittlungen stillzustehen. Technische Unterstützung bei der Auswertung des Videomaterials haben die Behörden abgelehnt. Drei parlamentarische Delegationen, die nach Laos fuhren, um den Fall direkt bei den Behörden vorzubringen, sehen keinerlei Anzeichen dafür, dass die Behörden bei den Ermittlungen Fortschritte machen oder dass echte Anstrengungen unternommen werden, Sombath Somphone zu finden und mit seiner Familie zu vereinen. Offensichtlich fehlt es an der ernsthaften Absicht, das Schicksal von Sombath Somphone aufzuklären. Dies legt nahe, dass die Behörden versuchen, seine Verschleppung zu verschleiern. / Sombath Somphone gründete im Jahre 1996 das Trainingscenter für mitbestimmte Entwicklung (Participatory Development Training Centre) zur Förderung von Bildung, Führungsqualitäten und nachhaltiger Entwicklung in Laos. 2005 wurde er mit dem Ramon Magsaysay-Preis (Ramon Magsaysay Award for Community Leadership) ausgezeichnet. Er gehörte zu den Organisatoren des Asia-Europe People’s‑Forums, das im Oktober 2012 in Vientiane stattfand. Letzteres ist möglicherweise ein Grund für seine Verschleppung.” — Hintergrundinformationen sowie empfohlene schriftliche Aktionen, möglichst unverzüglich und nicht über den 22. Januar 2014 hinaus, unter »> ai : urgent action
paris — kigali
tango : 2.22 — Stille Nacht. Leichter Regen. Die Luft riecht nach Schnee. Ich schreibe wieder einen Brief an Henry. Ich weiß, dass er meine Briefe schätzt, Orte, Städte, Straßen, Landschaften, Häfen. Lieber Henry, anbei die Strecke Paris — Kigali in Worten, so wie sie der Computer ausgerechnet hat. Ich habe für das mittelmeerische Gebiet eine Lücke gelassen, da ich authentische nautische Begriffe nicht entdecken konnte. Von diesem Gebieten einmal abgesehen, sollte Deine Route vollständig vorgeschrieben sein. Du wirst, sofern alles gut gehen wird, nach 133 Stunden Kigali erreichen. Natürlich darfst Du, wie immer, nicht anhalten, um die Zeitvorgabe einhalten zu können, am besten reist Du wieder in Begleitung. Das Programm gab folgenden warnenden Hinweis: Unsere Angaben dienen nur zu Planungszwecken. Es ist möglich, dass die Verkehrsverhältnisse aufgrund von Baustellen, Verkehr, Wetter oder anderen Faktoren von den hier dargestellten Vorschlägen abweichen. Sie sollten daher Ihre Reise entsprechend planen und alle Verkehrsschilder oder Hinweise bezüglich Ihrer Route beachten. Ich setzte hinzu, lieber Henri, das Wüstengebiet der Sahara gilt als äußerst gefährlich. Blitzfallen südlich der Stadt Paris. Ich wünsche Dir eine gute Reise. Dein Louis > 1. Auf Rue de Rivoli nach Westen Richtung Rue du Renard starten 69 m weiter gesamt 69 m 2. Leicht links abbiegen auf Rue de la Coutellerie Ca. 56 Sekunden140 m weiter gesamt 210 m 3. Rechts abbiegen auf Av. Victoria 32 m weiter gesamt 240 m 4. 1. Abzweigung links nehmen, um auf Rue Saint-Martin zu wechseln 71 m weiter gesamt 300 m 5. 1. Abzweigung links nehmen, um auf Quai de Gesvres zu wechseln Ca. 1 Minute 160 m weiter gesamt 450 6. Weiter auf Quai de l’Hôtel de ville Ca. 53 Sekunden 350 m weiter gesamt 800 m 7. Rechts abbiegen auf Pont Louis Philippe 15 m weiter gesamt 850 m 8. 1. Abzweigung links nehmen, um auf Voie Georges Pompidou zu wechseln Ca. 3 Minuten 1,2 km weiter gesamt 2,0 km 9. Weiter auf Voie Mazas Ca. 1 Minute 1,0 km weiter gesamt 3,0 km 10. Geradeaus auf Quai de Bercy Ca. 2 Minuten 1,5 km weiter gesamt 4,5 km 11. A3 A6 Périphérique Porte de Bercy Charenton Die Auffahrt Richtung A3/A6/Périphérique/Porte de Bercy/Charenton nehmen 270 m weiter gesamt 4,8 km 12. Aéroport Orly Lyon Périphérique Interieur Quai d’Ivry Porte d’Italie An der Gabelung links halten, Beschilderung in Richtung Aéroport Orly/Lyon/Périphérique Interieur/Quai d’Ivry/Porte d’Italie folgen und weiter auf Bd Périphérique Blitzgerät nach 1,2 km Ca. 2 Minuten 2,4 km weiter gesamt 7,2 km 13. A6B A10 Bordeaux Nantes Lyon Évry Aéroport Orly-Rungis Bei Ausfahrt A6B Richtung A10/Bordeaux/Nantes/Lyon/Évry/Aéroport Orly-Rungis fahren Ca. 7 Minuten 9,6 km weiter gesamt 16,8 km 14. A10 E5 Palaiseau Étampes Bordeaux-Nantes Massy Longjumeau Rechts halten, Beschilderung in Richtung A10/E5/Palaiseau/Étampes/Bordeaux-Nantes/Massy/Longjumeau folgen 800 m weiter gesamt 17,6 km 15. Auf A10/E50 fahren Teilweise gebührenpflichtige Straße Blitzgeräte ab 2,6 km Ca. 23 Minuten 39,1 km weiter gesamt 56,7 km 16. A71 Toulouse Clermont-Ferrand Bordeaux Orléans A20 Links halten, Beschilderung in Richtung A71/Toulouse/Clermont-Ferrand/Bordeaux/Orléans/A20 folgen Gebührenpflichtige Straße Blitzgeräte ab 61,9 km Ca. 34 Minuten 71,7 km weiter gesamt 128 km >