Aus der Wörtersammlung: tage

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ein pinguin

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india : 6.38 — Lud­wig, ich traf ihn am Frei­tag­abend wäh­rend eines Spa­zier­gangs zufäl­lig unten am Fluss, erzähl­te von einem Expe­ri­ment, das er vor weni­gen Wochen im April gestar­tet haben will. Es gehe, sag­te Lud­wig, um den Ver­such, Luft­post­brie­fe nach Alep­po zu ver­schi­cken. Weder habe er selbst Freun­de noch Fami­li­en­an­ge­hö­ri­ge in Alep­po, trotz­dem habe er ein gutes Dut­zend Brie­fe in die zer­stör­te Stadt geschickt, zufäl­li­ge Stra­ßen, zufäl­li­ge Häu­ser, zufäl­li­ge Namen. Eine Freun­din habe ihm bei sei­ner Arbeit gehol­fen, Lucil­le, die die ara­bi­sche Spra­che mühe­los spre­chen und schrei­ben kön­ne. 5 sei­ner Brie­fe sei­en nach weni­gen Tagen bereits zurück­ge­kom­men, sie waren je mit einem hand­schrift­li­chen Ver­merk in deut­scher Spra­che ver­se­hen: Zur­zeit nicht zustell­bar. 12 wei­te­re Brie­fe sei­en noch ver­schol­len, 1 Brief war jedoch zu ihm zurück­ge­kehrt. Der Brief schien tat­säch­lich bis in die Stadt Alep­po gekom­men zu sein, ein Stem­pel in fran­zö­si­scher Spra­che begrün­de­te die Rück­sen­dung des Brie­fes: Adres­se insuf­fi­san­te. Die­se Nach­richt hat­te Lud­wig erwar­tet, nicht aber, dass auf dem Brief­um­schlag selbst eine Nach­richt in der Gestalt eines hand­ge­zeich­ne­ten Pin­gu­ins hin­ter­las­sen wor­den war. — stop
ping

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ein ball

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whis­key : 0.12 — Ein­mal beob­ach­te­te ich in New York einen Mann, wie er das Ver­hal­ten eines Bal­les in einem Wag­gon der Sub­way stu­dier­te. Es war ein son­ni­ger Tag im Janu­ar, ich fuhr gera­de mit der Linie N Rich­tung Coney Island, als der Mann, der mir im Zug unmit­tel­bar gegen­über Platz genom­men hat­te, einen roten Ball, von wei­ßen Punk­ten bedeckt wie ein Flie­gen­pilz, aus einer Tasche hol­te und auf den Boden leg­te. Sofort roll­te der Ball gegen die Fahrt­rich­tung davon, ver­lor sich zunächst zwi­schen den gestie­fel­ten Bei­nen eini­ger Rei­sen­der, war dann für einen Moment nicht zu sehen, sodass der Mann, der den Ball frei­ge­las­sen hat­te, sich nach vorn beu­gen muss­te, um ihn wie­der in den Blick zu bekom­men. Kurz dar­auf kehr­te der Ball zurück, beschrieb einen wei­ten Bogen, stieß mehr­fach gegen die Füße einer schla­fen­den Frau, die die Berüh­run­gen des Bal­les aber nicht zu bemer­ken schien und ein­fach wei­ter­schlief. Indes­sen ver­zeich­ne­te der Mann mit­tels eines Blei­stif­tes den Weg des Bal­les durch den Wag­gon in ein Notiz­buch, schar­fe Rich­tungs­wech­sel, enge Krei­se, oder auch ruhi­ge­re Bewe­gun­gen des Bal­les über den Gang des Wag­gons wur­den in die­ser Wei­se prä­zi­se doku­men­tiert. Ein­mal nahm ein Kind den Ball in sei­ne Hän­de, da mach­te der Mann an dem Ort, da der Ball den Boden ver­ließ, ein Kreuz auf sein Papier. Nach einer hal­ben Stun­de stieg der Mann aus dem Zug, und ich dach­te noch, dass ich die­sem Mann und sei­nem Ball viel­leicht nie wie­der begeg­nen wür­de. Ich notier­te: Hier in New York begeg­net man stän­dig Men­schen, die man nie wie­der sehen wird. Drei Tage spä­ter bemerk­te ich einen roten Ball mit wei­ßen Punk­ten auf einer Fäh­re nach Sta­ten Island, er roll­te lang­sam über das Hur­ri­ca­ne-Deck. — stop

ping

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20 Gramm : eine Künstlerin erzählt

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zou­lou : 18.25 — Inés, die meh­re­re Jah­re lang in einem zen­tra­len Madri­der Post­amt arbei­te­te, erzählt, sie habe in der Stun­de etwa 3200 Kurz­brie­fe mit der Hand sor­tiert. Jeder ihrer Arbeits­ta­ge dau­er­te 6 Stun­den rei­ner Arbeits­zeit, das heißt, Stun­den­zeit ohne Pau­se, da ihre Hän­de ruh­ten. Manch­mal, wenn ihre rech­te Hand schmerz­te, habe sie mit der lin­ken Hand sor­tiert, da sei sie aber nicht so schnell gewe­sen. Ein­mal habe sie errech­net, pro Nacht oder Schicht mit ihren Hän­den 385 Kilo­gramm ange­ho­ben und durch die Luft trans­por­tiert zu haben. Sie leb­te damals in der Cal­le José Abas­cal in einem klei­nen Ate­lier unter dem Dach, nun, im Alter von bald 40 Jah­ren, kön­ne sie Grund der Bil­der, die sie zeich­ne, her­vor­ra­gend leben. Ein­mal woh­ne sie in Lon­don, dann wie­der in Ber­lin, Mün­chen, Paris. Manch­mal träu­me sie noch von Brie­fen, die sie in ihrer pos­ta­li­schen Zeit ger­ne betrach­tet habe, Kuverts, die selbst Kunst­wer­ke gewe­sen sei­en, lie­be­voll gestal­tet. Aber das genaue Betrach­ten der Brie­fe war natür­lich nicht gestat­tet, da das Betrach­ten eines Brie­fes viel zu lan­ge daue­re. Dass ich jetzt Zeit habe, nie­mals het­zen muss, sogar selbst ent­schei­den kann, wie schnell ich mein Abend­brot zu mir neh­me, ist mein größ­tes Glück. — stop

ping

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kekkola im eisfach

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ulys­ses : 0.05 — Seit eini­gen Stun­den bereits lese ich Berich­te der New York Times, die Kor­re­spon­den­ten kurz vor dem Ein­tref­fen des Wir­bel­sturms San­dy in einem Web­log notier­ten. Bald wer­de ich mei­ne Lek­tü­re unter­bre­chen. Das ist näm­lich so, dass ich mir für die kom­men­den Stun­den vor­ge­nom­men habe, eine Nacht des Jah­res 2012 zu wie­der­ho­len, sagen wir zur Fei­er des Tages. In weni­gen Minu­ten wer­de ich also vor mei­nen Kühl­schrank tre­ten, um in Lou­is Kekkola’s Eis­buch Das Wal­fisch­or­ches­ter wei­ter­zu­le­sen. Ich wer­de die Baum­woll­hand­schu­he der Archi­va­re tra­gen wie vor Jah­ren, wer­de mein Ton­band­ge­rät ein­schal­ten und lei­se spre­chen, indem ich das zer­brech­li­che Buch­we­sen vor­sich­tig in Hän­den hal­te. Sobald eine Sei­te des Buches abge­tas­tet sein wird, wer­de ich das Eis­fach schlie­ßen und in der Woh­nung spa­zie­ren, ein Gramm Wal­fisch­or­ches­ter im Kopf für ein Jahr.  — Eliza­bot ist zurück. — stop

ping

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unterm maulbeerbaum

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del­ta : 18.12 — Hele­na erzählt, sie habe einen Text notiert, 258 Sei­ten, in dem von einem jun­gen Mann die Rede sein soll, der sich unter einen Maul­beer­baum setz­te, um sei­nen Puls­schlag zu zäh­len. Wie er nun gegen sei­ne Müdig­keit kämpft, gegen das auf­rei­zen­de Gefühl der Amei­sen­bei­ne, wel­che unter sei­nen Hosen­bei­nen spa­zie­ren, auch gegen Durst- und Hun­ger­ge­füh­le, wie lan­ge Zeit kann man so sit­zen und zäh­len, nicht lan­ge. Es war noch nicht ein­mal dun­kel gewor­den, als der jun­ge Mann auf­stand und ver­schwand. Da war nun also ein Maul­beer­baum gewe­sen, irgend­wo im Süden, ein paar Vögel außer­dem, Hasen, Füch­se, Eidech­sen, Spin­nen, Käfer und eine Erzäh­le­rin, die dar­auf war­te­te, dass der jun­ge Mann wie­der kom­men und sei­ne Pul­se wei­ter­zäh­len wür­de. Wie sie in ihrem Kopf Stun­den, Tage, Wochen lang den Baum beob­ach­te­te, wie sie sich indes­sen ein­mal erin­ner­te an einen Freund, der ver­rückt gewor­den sein soll, weil er nicht damit auf­hö­ren konn­te, Zei­tungs­pa­pie­re mit­tels Sche­ren zu zer­le­gen. Er sam­mel­te Bewei­se für dies und das! Ber­ge von Zei­tun­gen soll er in sei­ner Lei­den­schaft für Beweis­si­che­rung zer­legt haben, auch unter­wegs konn­te er nicht damit auf­hö­ren, ein Selt­sa­mer, der nur des­halb in Zug­ab­tei­len sicht­bar wur­de, weil die Papie­re, die Zei­tun­gen selbst damals, als er leb­te, noch sicht­bar gewe­sen waren. Heut­zu­ta­ge darf man, sagt Hele­na, in unsicht­ba­rer Wei­se ver­rückt wer­den, fast alle sind wir schon längst ver­rückt, haben auf Com­pu­tern Tex­te gesam­melt, die wir nie­mals lesen wer­den, weil das Leben nicht reicht, auch nicht für Bewei­se. In ihrer Geschich­te im Übri­gen will sie eine wei­te­re Erzäh­lung ver­steckt haben, jedes ein­zel­ne Wort der Geschich­te, auch gan­ze Sät­ze. Um wel­che Erzäh­lung es sich prä­zi­se han­delt, möch­te sie nicht ver­ra­ten. Die Erzäh­lung soll von einer berühm­ten Schrift­stel­le­rin erfun­den wor­den sein, eine wun­der­ba­re Minia­tur. Sie war­tet noch immer. — stop

polaroidbondid

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00101101

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nord­pol : 10.28 — Habe heu­te bemerkt, dass ich eine Foto­gra­fie, die ich vor eini­gen Jah­ren ver­geb­lich wie­der­zu­fin­den such­te, nun tat­säch­lich ver­lo­ren zu haben schei­ne. Ich erin­ne­re mich, die Foto­gra­fie zeigt die Raum­sta­ti­on MIR in gro­ßer Höhe über der Erde schwe­bend. Ich konn­te mich zuletzt noch gut an das far­bi­ge Bild erin­nern, viel­leicht des­halb, weil mich die Auf­nah­me, als ich sie vor mir auf dem Tisch lie­gen sah, tage­lang berühr­te. Jetzt, heu­te, nur noch ein vages Bild, wie ein Ent­wurf, dem ich nicht trau­en kann, aber die Beschrei­bung der Foto­gra­fie, die ich aus der Erin­ne­rung notier­te: Ein Bull­au­ge, dort das Gesicht einer Frau, ein erns­tes Gesicht, Ahnung, Schat­ten, Züge einer rus­si­schen Kos­mo­nau­tin, die Mona­te allei­ne auf der MIR-Sta­ti­on leb­te. Sie beob­ach­tet die äußerst behut­sa­me Annä­he­rung eines Raum­schif­fes der NASA, in dem sich Men­schen befin­den, die ver­mut­lich bereits Kon­takt auf­ge­nom­men haben: Wir sehen Dich! — Da war das tie­fe Schwarz des Welt­alls im Hin­ter­grund, ein abso­lut töd­li­cher wir­ken­der Raum, der sich zwi­schen den bei­den Raum­kör­pern erstreck­te. — stop
ping

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vor neufundland 18:22:58 uhr : webstimme

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alpha : 22.01 — Fie­ber­ta­ge. Ich mei­ne, stür­mi­schen Wind vor den Fens­tern zu hören. Ein hel­les Geräusch wei­ter­hin in mei­nem Kopf, lei­se, zu jeder Zeit. Ein­mal ste­he ich auf, schal­te mei­ne Com­pu­ter­ma­schi­ne an, ent­de­cke eine Nach­richt Noes. Tag 1498 im Tau­cher­an­zug vor Neu­fund­land, Tie­fe 84 Meter. ANFANG 18.22.58 | | | > ich höre das ticken einer uhr. s t o p ich könn­te die zeit zäh­len. s t o p wei­ter­ma­chen. t w o b l u e f i s h e s i n l o v e s t r a i g h t a h e a d. s t o p solan­ge ich lache ist leben in mei­nem gehäu­se. s t o p der duft der kirsch­blü­ten. s t o p von einem atem­zug zum ande­ren. s t o p stark. s t o p süß. s t o p viel­leicht flie­der? t w o y e l l o w f i s h e s l e f t h a n d. s t o p ich stel­le mir vor ich arbei­te­te im welt­raum. s t o p gran­dio­se idee. s t o p da ist etwas das nicht stimmt. s t o p eine mensch­li­che stim­me in mei­ner nähe. s t o p eine war­me mensch­li­che stim­me so nah dass ich den luft­zug spü­re der sie webt. s t o p < | | | ENDE 18.24.28

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polaroidtheater

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noise

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gink­go : 21.38 — Als ich unlängst die wun­der­ba­re Film­ko­mö­die Noi­se von Hen­ry Bean ent­deck­te, erin­ner­te ich mich an eine Geschich­te, die ich vor eini­gen Jah­ren in New York skiz­zier­te. Sie geht so: Seit eini­gen Tagen spa­ziert ein drah­ti­ger Herr von klei­ner Gestalt in mei­nem Kopf her­um. Er ist so deut­lich zu sehen, dass ich mei­nen möch­te, ich wür­de ihn ein­mal per­sön­lich gese­hen haben, eine Figur, die durch die Stadt New York irrt auf der Suche nach Lärm­quel­len, die so beschaf­fen sind, dass man ihnen mit pro­fes­sio­nel­len Mit­teln zu Lei­be rücken könn­te, Hupen, zum Bei­spiel, oder Pfeif­ge­räu­sche jeder Art, Klap­pern, Krei­schen, ver­zerrte Radio­stim­men, Sire­nen, alle die­se ver­rück­ten Töne, die nicht eigent­lich begrün­det sind, weil sie ihre Ursprün­ge, ihre Not­wen­dig­keit viel­leicht längst ver­lo­ren haben im Lau­fe der Zeit, der Jah­re, der Jahr­zehnte. Ich erin­nere mich in die­sem Moment, da ich von mei­ner Vor­stel­lung erzäh­le, an einen schril­len Ton in der Sub­way Sta­tion Lex­ing­ton Ave­nue / 63. Stra­ße nahe der Zugangs­schleu­sen. Die­ser Ton war ein irri­tie­ren­des Ereig­nis der Luft. Ich hat­te bald her­aus­ge­fun­den, woher das Geräusch genau kam, näm­lich von einer Klin­gel mecha­ni­scher Art, die über dem Häus­chen der Sta­ti­ons­vor­ste­he­rin befes­tigt war. Die­se Klin­gel schien dort schon lan­ge Zeit instal­liert zu sein, Kabel, von grü­nem Stoff umman­telt, die zu ihr führ­ten, waren von einer Schicht öli­gen Stau­bes bedeckt. Äußerst selt­sam an jenem Mor­gen war gewe­sen, dass ich der ein­zige Mensch zu sein schien, der sich für das Geräusch inter­es­sierte, weder die Zug­rei­sen­den noch die Tau­ben, die auf dem Bahn­steig lun­ger­ten, wur­den von dem Geräusch der Klin­gel berührt. Auch die Sta­ti­ons­vor­ste­he­rin war nicht im min­des­ten an dem schril­len­den Geräusch inter­es­siert, das in unre­gel­mä­ßi­gen Abstän­den ertön­te. Ich konn­te kei­nen Grund, auch kei­nen Code in ihm erken­nen, das Geräusch war da, es war ein Geräusch für sich, ein Geräusch wie ein Lebe­we­sen, des­sen Exis­tenz nicht ange­tas­tet wer­den soll­te. Wenn da nun nicht jener Herr gewe­sen wäre, der sich der Klin­gel näher­te. Er stand ganz still, notier­te in sein Notiz­heft, tele­fo­nierte, dann war­tete er. Kaum eine Vier­tel­stunde ver­ging, als einem U‑Bahnwaggon der Linie 5 zwei jun­ge Män­ner ent­stie­gen. Sie waren in Over­alls von gel­ber Far­be gehüllt. Unver­züg­lich näher­ten sie sich der Klin­gel. Der eine Mann fal­tete sei­ne Hän­de im Schoss, der ande­re stieg auf zur Klin­gel und durch­trennte mit einem muti­gen Schnitt die Lei­tung, etwas Ölstaub rie­selte zu Boden, und die­se Stil­le, ein Faden von Stil­le. — stop
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