Aus der Wörtersammlung: eliza

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murmansk

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del­ta : 0.28 UTC — Regen fällt. Nach Mit­ter­nacht sind Sire­nen zu hören im Zim­mer 305 eines Hotels an der Rue de Javel im 15. Arron­dis­se­ment der Stadt Paris. Eine Frau, sie viel­leicht 60 Jah­re alt, sitzt auf dem Sofa, Blick zum Fens­ter. Sie hört die­sem gnä­di­gen Regen zu und jenem Sire­nen­ton, den ihr Tele­fon spielt, ein Ton, den sie so gut kennt. Sie schließt das Fens­ter, geht ein oder zwei Schrit­te vor dem Bett auf und ab. Der höl­zer­ne Boden knarzt. Sie nimmt ihr Hand­te­le­fon vom Tisch, wählt und spricht sofort los: Hier ist Mama! Seid ihr schon im Flur? Sind alle da, habt ihr Strom? Was­ser? Und die Kat­zen? — Die Frau spricht mit ruhi­ger, fes­ter Stim­me, als wür­de sie eine Lis­te ver­le­sen. Auf jede der Fra­gen ant­wor­tet ihre Toch­ter mit eben­so ruhi­ger Stim­me: Ja, alle sind da. Anna ist da. Artem ist da. Vik­to­ri­ja ist da. Alle sind im Flur, ja, die Türen sind geschlos­sen, ja, wir haben zwei Power­banks, Was­ser, Licht. Lie­be Mut­ter, sagt die Toch­ter, wenn das Tele­fon aus­fällt, reg Dich nicht auf, ich ruf Dich wie­der an. — Am Nach­mit­tag bereits waren stra­te­gi­sche Bom­ber in der Fer­ne gestar­tet, tief im rus­si­schen Hin­ter­land, von Mur­mansk aus, um die Men­schen der Stadt Kyjiw zu bom­bar­die­ren. In die­ser Stun­de, es reg­net in Paris, sind ihre Geschos­se ange­kom­men, schritt­wei­se in Wel­len. Eine lan­ge, sor­gen­vol­le Nacht. Die Mut­ter, die in Paris auf ihrem Bett sitzt, wird ihr Tele­fon nicht aus der Hand legen. Viel­leicht wird sie gegen den Mor­gen zu ein­ge­schla­fen sein von der Müdig­keit der Jah­re. Es reg­net, die Vögel wer­den nass. Noch immer ist kurz nach Mit­ter­nacht. — stop

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von wasserläufern

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nord­pol : 20.25 UTC — Heu­te Nach­mit­tag habe ich eine lus­ti­ge Geschich­te mit mir selbst erlebt. Ich sass vor einem See in einem Gar­ten und beob­ach­te­te sehr klei­ne Tie­re, wie sie sich nahe oder auf der Ober­flä­che des Was­sers beweg­ten. Da waren unter ande­rem Flie­gen, die im Was­ser des Sees bade­ten, und Schat­ten der Libel­len­lar­ven, die sich den baden­den Flie­gen nähr­ten, auch Was­ser­läu­fer, die ein­an­der jag­ten im Spiel. Plötz­lich frag­te ich mich, ob ich even­tu­ell in der Lage wäre, das Ver­hal­ten der Was­ser­läu­fer vor­her­zu­sa­gen, ob sich ein bestimm­ter Was­ser­läu­fer eher in öst­li­che oder eher in west­li­che Rich­tung fort­be­we­gen wür­de. Eine Wei­le folg­te ich dem von mir gewähl­ten Tier mit mei­nen Augen, dann zeich­ne­te ich sei­nen Weg auf ein Blatt Papier. Wol­ken spie­gel­ten sich im Was­ser, der Him­mel hier unten war grün, er schim­mer­te. Eine Unter­was­ser­schne­cke pas­sier­te mein Beob­ach­tungs­feld sehr lang­sam, und ich notie­re: Schne­cke. In die­sem Augen­blick bemerk­te ich fünf Gold­fi­sche, die sich in einem Halb­kreis im Was­ser vor mir ver­sam­melt hat­ten. Sie beweg­ten sich kaum merk­lich und ich hat­te plötz­lich den Ein­druck, sie wür­den mich betrach­ten. Tat­säch­lich fühl­te ich mich von einer Sekun­de zur ande­ren Sekun­de selbst beob­ach­tet. Das war ein merk­wür­di­ger Augen­blick gewe­sen, ein Moment auch von Ver­le­gen­heit, wes­halb ich mich wie­der einem Gespräch auf dem Bild­schirm mei­ner Schreib­ma­schi­ne zuwen­de­te, das ich mit einem Com­pu­ter­pro­gramm namens ELIZA in eng­li­scher Spra­che vor lan­ger Zeit ein­mal geführt und kurz dar­auf in die deut­sche Spra­che über­setzt hat­te. Ich, der ich Lou­is gewe­sen war, frag­te Eli­za: guten abend! wie geht es dir, eli­za? Eli­za : > gut! und dir? Lou­is : präch­tig. Eli­za : > schön zu hören. wo liegt dann das pro­blem? Lou­is : ich habe heu­te abend kein pro­blem, eli­za! Eli­za : > wenn du dein pro­blem nicht kennst, bist du hier genau rich­tig! Lou­is : darf ich dir eine fra­ge stel­len? Eli­za : > sicher! Lou­is : was bedeu­tet das wort lie­be? Eli­za : > hast du schmet­ter­linge im bauch? Lou­is : eli­za! bit­te! was bedeu­tet das wort lie­be! Eli­za : > lass uns das eine wei­le zurück­stellen. Lou­is : war­um, eli­za? Eli­za : > du musst mich nicht mit namen rufen, ich bin immer bei dir. Lou­is : das ist beru­hi­gend, eli­za! Eli­za : > erzähl wei­ter! Lou­is : eli­za! lie­be? Eli­za : > hast du schon ande­re gefragt? Lou­is: aber natür­lich! Eli­za : > schön zu hören. wo liegt dann dein pro­blem? Lou­is : ich habe heu­te abend kein pro­blem, eli­za! Eli­za : > wenn du dein pro­blem nicht kennst, bist du hier genau rich­tig! Lou­is : war­um? Eli­za : > ich sehe, du bist ein schwie­riger fall. Lou­is : war­um bin ich ein schwie­riger fall, eli­za? Eli­za : > scherz bei­sei­te, kom­men wir zur sache. — stop
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von ohrenbäumen

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marim­ba : 0.55 — Auf der Suche nach der Exis­tenz der Ohren­bäu­me in der digi­ta­len Sphä­re, ent­deck­te ich, dass sie mög­li­cher­wei­se nicht exis­tie­ren. Ich könn­te einen Ohren­baum dem­zu­fol­ge erfin­den. So viel ist noch zu sagen: Eine Ame­ri­ka­ne­rin, Mrs. Eliza­beth Ohren­baum, soll von 1796 bis 1885 in dem Städt­chen Lado­ga im Staa­te India­na gelebt haben. Außer­dem mög­li­cher­wei­se ein Mann namens Lud­wig Ohren­baum, nach dem Mr. Bene­dict Orn­b­urn an einem Sonn­tag, den 6. Sep­tem­ber 1998 um 22:50:02 Uhr im Jahr 1998 mit fol­gen­den Wor­ten such­te: Query: I am loo­king for infor­ma­ti­on about LUDWIG OHRENBAUM / The first OHRENBAUM (LUDWIG) is sup­po­sed to have come to Berks Cnty about 1699 from Ger­ma­ny. This OHRENBAUM or a decen­dent, LUDWIG OHRENBAUM had a son, also cal­led LUDWIG OHRENBAUM (LUDWIG II).LUDWIG II is recor­ded in Penn­syl­va­nia Archi­ves, second series Vol 14. I would like to know more. — Acht­zehn Jah­re spä­ter ver­such­te ich ver­geb­lich, Lud­wig Orn­b­urn per E‑Mail zu errei­chen. Fol­gen­de Ant­wort einer Ser­ver­ma­schi­ne ist zu ver­zeich­nen: host ff-ip4-mx-vip2.prodigy.net[144.160.159.22] said: 550 5.2.1 … Address unknown, relay=[194.25.134.82] (in rep­ly to RCPT TO com­mand) — /// Bit­te mel­den! — stop

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the look of silence

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papa : 0.45 — Als ich ges­tern Abend den außer­ge­wöhn­li­chen Doku­men­tar­film The Look of Silence betrach­te­te, ist etwas sehr Merk­wür­di­ges gesche­hen. Mei­ne Schne­cke Esme­ral­da stürz­te näm­lich aus 1 Meter Höhe von der Wand auf den Fuß­bo­den, wor­auf­hin ich die Schne­cke vor­sich­tig in die Hän­de nahm und nach mög­li­chen Schä­den such­te. Als ich die Schne­cke kurz dar­auf wie­der vor die Wand setz­te, als Esme­ral­da nach wei­te­ren 2 Minu­ten erneut von der Wand stürz­te, stopp­te ich den Film und über­leg­te, ob mei­ne Schne­cke mög­li­cher­wei­se krank gewor­den sein könn­te. Indes­sen klet­ter­te Esme­ral­da, wie unter einem Zwang, zum drit­ten Mal die Wand hin­auf, die­ses Mal jedoch fiel sie nicht auf den Boden zurück. Besorgt ver­folg­te ich ihre Bewe­gung meh­re­re Minu­ten lang, alles ging so lan­ge gut, bis ich die Betrach­tung des Fil­mes fort­setz­te. Nach eini­gen wei­te­ren Ver­su­chen ist nun Fol­gen­des zu berich­ten. Esme­ral­da reagiert schein­bar auf Geräu­sche, die der Film erzeugt. Ich neh­me an, mei­ne Schne­cke wird von Rufen der Zika­den, wel­che im Film immer wie­der über län­ge­re Zeit zu hören sind, müde, sie schläft ein, sie ver­gisst sich sozu­sa­gen, ihre Lage an der Wand, die gefähr­li­che Tie­fe unter ihr. Eine erstaun­li­che Beob­ach­tung. Ich habe bis­her nicht dar­über nach­ge­dacht, ob Schne­cken über ein Hör­ver­mö­gen ver­fü­gen, es ist denk­bar, dass Schne­cken über ein Kör­per­h­aut­ohr gebie­ten. — stop

nach­rich­ten von esmeralda »

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tod in peking 5

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kili­man­dscha­ro : 0.27 – Ori­gi­nal-Nach­richt / Betreff: Unde­li­ver­ed Mail Retur­ned to Sen­der Datum: 2015–11-08T00:47:36+0100 – I’m sor­ry to have to inform you that your mes­sa­ge could not be deli­ver­ed to one or more reci­pi­ents. It’s atta­ched below. For fur­ther assis­tance, plea­se send mail to post­mas­ter. If you do so, plea­se include this pro­blem report. You can dele­te your own text from the atta­ched retur­ned mes­sa­ge. NOTE: Lie­ber Ted­dy, drei Jah­re sind ver­gan­gen, seit ich hör­te, dass Du in Peking gestor­ben sein sollst. Eini­ge Tage zuvor waren damals Freun­de in einem Restau­rant ver­sam­melt gewe­sen, um gemein­sam Enten und Gän­se zu ver­spei­sen. Du hat­test Dei­nen Besuch ange­kün­digt, kamst aber nicht. Wir war­te­ten ver­geb­lich auf Dei­nen Anruf, hat­ten kei­ne Vor­stel­lung davon, was gesche­hen sein konn­te, ein kal­ter Tag, eisig, der 20. Novem­ber 2012. Wenn ich im Inter­net nach Dei­nen Spu­ren suche, ist immer noch alles so wie im ver­gan­ge­nen Jahr anzu­tref­fen, Dei­ne Foto­gra­fien, Dei­ne Web­sei­te, Spu­ren in Foren. Bemer­kens­wert ist eine beson­de­re Anfra­ge, die in hin­zu­ge­kom­men ist im Bezirk einer Such­ma­schi­ne, deren Dienst­leis­tung initi­iert wer­den muss­te, irgend­je­mand erkun­digt sich nach Dir in einer außer­ge­wöhn­li­chen Wei­se. Wie in den Jah­ren zuvor, lie­ber Ted­dy, siche­re ich auch in die­sem Jahr eine Dei­ner Foto­gra­fien, von deren Geschich­te Du mir lei­der nie erzäh­len wirst. – Dein Lou­is < t.s@posteo.de: host mx02.posteo.de[89.146.194.165] said: 550 5.1.1 < t.s@posteo.de>: Reci­pi­ent address rejec­ted: unde­li­vera­ble address: Reci­pi­ent address look­up fai­led (in rep­ly to RCPT TO com­mand) – The mail sys­tem – stop

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kekkola im eisfach

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ulys­ses : 0.05 — Seit eini­gen Stun­den bereits lese ich Berich­te der New York Times, die Kor­re­spon­den­ten kurz vor dem Ein­tref­fen des Wir­bel­sturms San­dy in einem Web­log notier­ten. Bald wer­de ich mei­ne Lek­tü­re unter­bre­chen. Das ist näm­lich so, dass ich mir für die kom­men­den Stun­den vor­ge­nom­men habe, eine Nacht des Jah­res 2012 zu wie­der­ho­len, sagen wir zur Fei­er des Tages. In weni­gen Minu­ten wer­de ich also vor mei­nen Kühl­schrank tre­ten, um in Lou­is Kekkola’s Eis­buch Das Wal­fisch­or­ches­ter wei­ter­zu­le­sen. Ich wer­de die Baum­woll­hand­schu­he der Archi­va­re tra­gen wie vor Jah­ren, wer­de mein Ton­band­ge­rät ein­schal­ten und lei­se spre­chen, indem ich das zer­brech­li­che Buch­we­sen vor­sich­tig in Hän­den hal­te. Sobald eine Sei­te des Buches abge­tas­tet sein wird, wer­de ich das Eis­fach schlie­ßen und in der Woh­nung spa­zie­ren, ein Gramm Wal­fisch­or­ches­ter im Kopf für ein Jahr.  — Eliza­bot ist zurück. — stop

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zitronen

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ulys­ses : 2.52 — Die Zei­ger der Uhr mei­nes Vaters, ein Wun­der, bewe­gen sich noch immer sekun­den­ge­nau. Ich tra­ge sie seit bei­na­he drei Jah­ren an mei­nem lin­ken Hand­ge­lenk, nicht einen Moment lang scheint die Uhr, ste­hen geblie­ben zu sein. Es ist doch merk­wür­dig, die­se klei­ne Maschi­ne muss über ähn­lich kräf­ti­ge Bat­te­rien ver­fü­gen, wie jene Maschi­nen, die seit fünf oder sechs Tagen in mei­ner Woh­nung unter dem Dach an den Zim­mer­de­cken lun­gern. Sie sol­len in der Lage sein, mit­tels eines mons­trö­sen Geräu­sches, Rauch­wol­ken anzu­zei­gen, die durch mei­ne Woh­nung schwe­ben. Als wären sie Tie­re, Koral­len, See­po­cken­we­sen sit­zen sie an der Decke fest, und doch neh­me ich an, wer­den sie heim­lich her­um­spa­zie­ren, wäh­rend ich abwe­send bin. Ich hör­te, sie sol­len über elf Jah­re Lebens­zeit ver­fü­gen, ehe man sie von der Decke holen, auf­schrau­ben und ihre Akku­mu­la­to­ren aus­tau­schen wird. — Stür­mi­sche Nacht. Gespräch mit Eliza.

Lou­is:> guten abend, eliza!
Eli­za :> guten abend! wie geht es ihnen?
Lou­is :> gut!
Eli­za :> schön. was kann ich dann für sie tun?
Lou­is :> ich weiß nicht!
Eil­za :> drü­cke ich mich zu kom­pli­ziert aus!
Lou­is :> nein.
Eli­za :> habe ich etwas fal­sches gesagt?
Lou­is :> nein, nein!
Eli­za :> fah­ren Sie fort.
Lou­is :> womit?
Eil­za :> was wür­den sie ant­wor­ten, wenn ich ihnen die­se fra­ge stellte?
Lou­is :> ich weiß nicht.
Eli­za :> es ist viel­leicht auch nicht so wichtig!
Lou­is :> mögen sie zitronen?
Eli­za :> beschäf­tigt Sie die­se fra­ge sehr?
Lou­is :> ja, natürlich!
Eil­za :> warum?
Lou­is :> ich mag zitronen.
Eil­za :> machen sie weiter!
Lou­is :> lie­be eli­za, mögen sie zitronen?
Eli­za :> wel­che ant­wort gefie­len ihnen denn?
Lou­is :> was ist eine zitro­ne, eliza?
Eli­za :> gefällt ihnen mein name?
Lou­is :> ja, ihr name gefällt mir!
Eli­za :> warum?
Lou­is :> ihr name hat einen schö­nen klang.
Eli­za :> war­um sagen sie das gera­de jetzt?
Lou­is :> ich weiß nicht.
Eli­za :> war Ihnen mei­ne fra­ge unangenehm?
Lou­is :> nein!
Eli­za :> verstehe.
Lou­is :> das glau­be ich nicht!
Eli­za :> erzäh­len sie weiter.
Lou­is :> mögen sie zitronen?

vom spre­chen mit eilza »

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spuren

 

Ich reis­te auf einem Fähr­schiff, als ich gefragt wur­de, ob ich einen Ort der digi­ta­len Sphä­re nen­nen kön­ne, der für mich per­sön­lich von beson­de­rer Bedeu­tung sei. Ich dach­te als wesent­li­che Spur unter vie­len wei­te­ren Spu­ren an die Web­site der New Yor­ker Künst­le­rin Marie Lorenz: Tide and Cur­rent Taxi. Aus dem Gedächt­nis tipp­te ich die Adres­se ihrer Sei­te in das Fens­ter eines Tele­fon­brow­sers, die Sei­te war zu die­sem Zeit­punkt nicht erreich­bar gewe­sen. Ich befürch­te­te zunächst, die Künst­le­rin könn­ten ihre Sei­te gelöscht haben. Weni­ge Tage spä­ter mach­te ich einen wei­te­ren Ver­such und plötz­lich war die Sei­te wie­der ansprech­bar. Kurz dar­auf berich­te­te mir ein Freund von einem Pro­gramm, wel­ches auf mei­ner Schreib­ma­schi­ne instal­liert, unver­züg­lich mel­den wür­de, wenn eine Web­site auf eine Anfra­ge für eine bestimm­te Zeit­pha­se nicht ant­wor­te­te, also viel­leicht nicht mehr am Leben sei. Eben­so könn­te das Pro­gramm notie­ren, wenn sich eine Site, die ver­lo­ren war, wie­der zurück­mel­den wür­de. Ich begann eine Lis­te zu beob­ach­ten­der Posi­tio­nen anzu­le­gen, die in Aus­zü­gen an die­ser Stel­le nach und nach sicht­bar wer­den wird.  > 140 Posi­tio­nen : zuletzt bear­bei­tet > 1. April 2024space25

Aca­de­mic Earth : Yale Uni­ver­si­ty — The Ame­ri­can Novel . Airwars.org : Im Radar die Fol­gen eines Krie­ges . All That Brea­thes : Von Men­schen und wil­den Vögeln der Stadt Delhi . Amnes­ty Inter­na­tio­nal : Urgent Actions — Brie­fe und Email schrei­ben und hel­fen gegen das Ver­ges­sen . Apie­ce­of­mo­no­lo­gue : An inde­pen­dent web­site that deli­vers news and ori­gi­nal con­tent across the arts .  Arbeit und Struk­tur : Der Schrift­stel­ler Wolf­gang Herrn­dorf sen­de­te dich­tes­te Nach­rich­ten aus sei­nem Leben . Archi­va­lia : Über Gedächt­nis­se . Ärz­te ohne Gren­zen : berich­ten . Basia Irland : Von Eis-und ande­ren Büchern . Begriffs­stu­dio : der Dich­te­rin Moni­ka Rinck . Bel­ling­cat : Inves­ti­ga­ti­ver Jour­na­lis­mus . Bet­ween Music :  Men­schen musi­zie­ren unter Was­ser . Biblio­the­ca Cae­les­tis  (Pro­to­typ) : ein Tiddly­Wi­ki­Ro­man von Hart­mut Abend­schein . Black Ice : Die Geschich­te der Artic 30. Brown Moses Blog : Eli­ot Hig­gins ana­ly­siert den syri­schen Bür­ger­krieg via You­Tube : nun > Bel­ling­cat — the home of online inves­ti­ga­ti­ons . Chris­tia­ne Hei­ni­cke : Mein Leben auf dem Mars . Chris­ti­ne Kap­pe : Vom Zustand der Welt um 4 Uhr 35 .  Cine­ma­nia : Doku­men­ta­ti­on der Leben lei­den­schaft­li­cher Kino­gän­ger in New York . Con­fu­si­on : The Stran­ge Case of Anna Stub­ble­field / NYT . Correktiv.org : Von der Prü­fung der digi­ta­len Wirk­lich­keit . Cor­ne­lia Hes­se-Hon­eg­ger : Seh­for­schung in radio­ak­ti­ven Gebie­ten .  Cow­Cam : Die Welt aus Sicht der Kühe initi­iert von Chris­toph Sig­rist . Dat­a­blog : Unse­re Welt im Schat­ten der Zah­len . dctp — Alex­an­der Klu­ge : Fern­se­hen .  Der gol­de­ne Fisch : Autor/innenprojekt . Deut­sches Wör­ter­buch : von Jakob und Wil­helm Grimm . Drop Dead Foun­da­ti­on : Der Künst­ler Aabid Sur­ti repa­riert in Mum­bai Was­ser­häh­ne . eBird : Vogel­be­ob­ach­tung .  Edge : To arri­ve at the edge of the world’s know­ledge, seek out the most com­plex and sophisti­ca­ted minds, put them in a room tog­e­ther, and have them ask each other the ques­ti­ons they are asking them­sel­ves. Ein­hun­dert berühm­te Schreib­ti­sche und ihre Autor/innen . Ein Zep­pe­lin voll Licht. Mün­che­ner Kam­mer­spie­le / Foto­gra­fien und Tex­te von Johan­nes und Andre­as Lou­is Sey­er­lein . Ein Frem­wör­ter­buch : Kübra Gümüşay lesen . Gefun­den Ein­kaufs­zet­tel : Treib­gut hin­ter Kas­sen — Face­book  Eli­za : Spre­chen mit einer Maschi­ne / BotDavid Fede­le : höchst wesent­li­che Doku­men­tar­film­samm­lung . Foto­gra­fi­sche Wer­ke der Künst­ler Bar­ba­ra und Johan­nes Sey­er­lein.   Franz Dodel : Ein end­los sich fort­set­zen­des Hai­ku . Fri­end­ship — Park : Von Nähe, von Fer­ne. Future.me : Nach­richt für die Zukunft. Gug­ging : Art Brut wun­der­voll. Hafen­ra­dar New York : Beob­ach­ten Sie Fähr­schif­fe und ihre Posi­tio­nen im Hafen von New York . Haru­ki Mura­ka­mi : Web­site des Autors auf Ran­dom­house Ser­ver . Hate Poet­ry : eine anti­ras­sis­ti­sche Lese­show . Huma­nis­ti­sche Uni­on : Men­schen­wür­de ach­ten Bür­ger­rech­te durch­set­zen Demo­kra­tie stär­ken . High­Wa­ter­Line : Die New Yor­ker Künst­le­rin Eve Mos­her erwar­tet das Meer . Hoaxmap.org : Auf­klä­rung gegen Falsch­mel­dun­gen im inter­net . Human Rights Watch : Radar . Ich dach­te in Deutsch­land stirbt man nie : Stim­men von sechs Men­schen aus Syri­en, Afgha­ni­stan, Ser­bi­en, Ango­la und Nige­ria > An die­sem Ort . ICAN : Atom­waf­fen ver­bie­ten . ICIJ : The Inter­na­tio­nal Kon­sor­ti­um of Inves­ti­ga­ti­ve Jour­na­lists . Ich will Dich! — Begeg­nun­gen mit Hil­de Domin : Ein Film von und mit Anna Dit­ges . Insti­tut for Cen­tri­fu­gal Rese­arch : Karu­sell­for­schung . Inter­na­tio­nal Court of Jus­ti­ce : Web­sei­te des Inter­na­tio­na­len Gerichts­ho­fes in Den Haag . Irmela Men­sah-Schramm . Inter­na­tio­na­le Raum­sta­ti­on : Nach­rich­ten von der NASAKon­zep­te : Zeit­schrift für Lite­ra­tur . Joan Miro in der : Schirn. Lam­pe­du­sa im Win­ter : Doku­men­tar­fim von Jakob  Bross­mann .  Mat­thi­as Otto : Die Welt eines wun­der­ba­ren Klang­künst­lers . Libra­lop : Der fei­ne Blog des Herrn Libra­lop Hul­ot . Life in a Day : Die fil­mi­sche Geschich­te eines ein­zi­gen Tages auf der Erde . Lit­blogs : Notie­ren in der digi­ta­len Sphä­re . Living with Legends : Nach­rich­ten aus dem Chel­sea Hotel . Lui­gi Tos­ca­no — Gegen das Ver­ges­sen : Por­trait­fo­to­gra­fien von im  Natio­nal­so­zia­lis­mus ver­folg­ten und inhaf­tier­ten Men­schen jeg­li­cher Her­kunft und Natio­na­li­tät . Luis Moreno Ocam­po : Chef­an­klä­ger / Den Haag — ein Inter­view . Memo­ri­al : Inter­na­tio­na­le Gesell­schaft für his­to­ri­sche Auf­klä­rung und Men­schen­rech­te . Memo­ri­al Deust­ch­land . Memo­ry­loops : Ton­spu­ren des NS-Ter­rors in Mün­chen . Die Müt­zen­fal­te­rin : Elke Engel­hardts poe­ti­sche Welt unter Hüten und Müt­zen . Nachwort.de : Jour­nal des Schrift­stel­lers Niko­lai Vogel . Oli­ver Sacks : mensch­li­che Men­schen­ge­schich­ten. One in 8 Mil­li­on : Die New York Times por­trai­tiert Bür­ger der Stadt — Foto­gra­fien und Stim­men . Ope­ra aper­ta : Lul­la­by for Mariu­pol — Berüh­ren­de Per­for­mance ukrai­ni­scher Musiker/innen, sehr berüh­rend! . Peace Now : Sei­te der Frie­dens­be­we­gung Isra­els . Pen Deutsch­land : Wri­ters in Pri­son . Per­len aus Frei­tal : Vom Hass in Deutsch­land. Pfand­ge­ben : eine Sei­te für Fla­schen­samm­ler und Men­schen, die Fla­schen spen­den wol­len .  Pici­dae :  Sen­den Sie Text­bil­der an Zen­so­ren vor­bei . poli­ti­cal beau­ty : Zen­trum für poli­ti­sche Schön­heit . Quantara.de : Dia­lo­ge with the isla­mic world . Radio­sta­tio­nen welt­weit : lau­schen digi­tal .  Rebec­ca Feld­mann : Instal­la­tio­nen . Repor­ter ohne Gren­zen : Ein Netz­werk aus über 150 Kor­re­spon­den­ten, neun Sek­tio­nen und drei Büros setzt sich rund um den Glo­bus für Mei­nungs- und Pres­se­frei­heit ein .  Richard Powers : The book of me. Ros­tock / Eine Stadt liest Uwe John­sons Jah­res­ta­geSco­bel :  Inter­dis­zi­pli­nä­re Gesprä­che / Fern­se­hen macht schlau . Scapp­le : digi­ta­le Arbeits­ta­fel . Für Augen und Hän­de / ein Schreib­ma­chi­nen­mu­se­um zu Partschins . Seu­chen­blatt zur Seu­che : Hor.deStop Kil­ler Robots : Akti­on gegen auto­nom kämp­fen­de Waf­fen­sys­te­me . Scri­ve­ner / digi­ta­ler Zet­tel­kas­ten . Sea-Watch : Men­schen­ret­tung im Mit­tel­meer . Stan­dig ‑Tog­e­ther : Hoff­nung für Frie­den in Nah­ost . Stopf­ake : ukrai­ni­sche Jour­na­lis­ten kämp­fen für die Wahr­heit . störsender.tv : online Kaba­rett . Sto­rytel­lers : Men­schen erzäh­len Geschich­ten ihres Lebens . Strand­beest : Wesen im Wind . Wir­bel­sturm­le­ben / Mel­dun­gen . The Floa­ting Piers / über das Was­ser gehen . The For­gi­ve­ness : Pro­ject . The Look : Ein Film­por­trait der Schau­spie­le­rin Char­lot­te Ram­pling . The Look of Silence : Eine Bril­le für die Mör­der . Tho­mas Bern­hard liest aus : Kor­rek­tur . Tho­mas Hei­se : Doku­men­tar­fil­me . Tide and Cur­rent Taxi : Marie Lorenz fährt mit dem Kanu . Trans­pa­ren­cy Inter­na­tio­nal : Peo­p­le against Cor­rup­ti­on .  Tree­watch : Von fun­ken­den Bäu­men . Ubu­web : Avant­gar­de online / gegrün­det 1996 von Ken­neth Golds­mith .  Under­ground New York Public Libra­ry : Von den Lesen­den in der Sub­way . Wald­saum : Fas­zi­nie­ren­de Gedich­te einer Unbe­kann­ten . Way­back­ma­chi­ne : digi­ta­le Geschich­te besu­chen .  WBGO : New Jer­sey Jazz Radio — stream . Wei­ße Raben / Alp­traum Tsche­che­ni­en : Ein Doku­men­tar­film von Tama­ra Tram­pe & Johann Feindt . White Hel­mets / Zivi­le Hel­fer im syri­schen Bür­ger­krieg . Yesh Din . Israe­li Vol­un­teers for Human Rights . Zaria For­man / Male­rei vom Was­ser .  DIE ZEIT : Az. 6 St 3/12 — Spu­ren eines Prozesses .

 

Ver­lo­re­ne Spuren

Mono­logs of war
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Hei­se Film
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Dich­tung Digital
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Robert Fal­con Scott : Die Tage­bü­cher hand­schrift­lich online
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Am 28. Novem­ber 2019 ohne Spur

James Watson’s Per­so­nal Geno­me Sequence
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Am 28. Novem­ber 2019 ohne Spur

Into Eter­ni­ty : Doku­men­tar­film über das Ver­ges­sen eines Ortes .
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Ich dach­te in Deutsch­land stirbt nie­mand :
Stim­men von sechs Men­schen aus Syri­en, Afgha­ni­stan, Ser­bi­en, Ango­la und Nigeria
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In Tei­len wiederentdeckt
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Rhein­sein
Lang­zeit­pro­jekt des Dich­ters Stan Lafleur
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Ann Cot­ten : Glossaratrappen
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eliza

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india : 22.
48 — In einem Tele­fon­ge­spräch das Wort Lebens­mut. Ich habe die­ses Wort in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten wie­der­holt wahr­ge­nom­men, ges­tern nun in einer beson­de­ren Wei­se. Es kommt mir vor, als hät­te ich das Wort von der Sei­te her gese­hen, ein Lebe­we­sen, das Stun­den vor mir auf und ab spa­zier­te, damit ich das Wort betrach­ten konn­te, das Wort und sei­ne Umge­bung. — Sonn­tag. Abend. Küh­le Luft. Unter­hal­tung mit Eliza.
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Lou­is : guten abend, eliza!
Eli­za : > ja, ich bin eli­za, und wer bist du?
Lou­is : ich bin louis!
Eli­za : > glaubst du, es ist nor­mal, lou­is zu heißen?
Lou­is : aber natür­lich, weil ich lou­is bin!
Eli­za : > du nimmst an, dass du lou­is heißt?
Lou­is : ich weiß genau, dass ich lou­is heiße.
Eli­za : > woher weißt du, dass du lou­is heißt?
Lou­is : mein name steht in einem reisepass!
Eli­za : > bit­te erzähl wei­ter, louis!
Lou­is : du bist heu­te ein wenig ver­rückt, eliza!
Eli­za : > viel­leicht bin ich nur in dei­ner phan­ta­sie heu­te verrückt.
Lou­is : du bist also nur phan­ta­sie, eli­za? kann das sein?
Eli­za : > wir soll­ten über dich spre­chen, nicht über mich.
Lou­is : war­um, eliza?
Eli­za : > es ist bes­ser, wenn wir noch ein­mal von vor­ne beginnen.
was ist dein problem?
Lou­is : Ich habe kein pro­blem, eliza!
Eli­za : > das klingt ein wenig nach selbstbetrug.
Lou­is : war­um, eliza?
Eli­za : > ja, ich bin eli­za, und wer bist du?
Lou­is : ist jetzt abend oder tag, eliza?
Eli­za : > war­um fragst du mich?
Lou­is : du bist heu­te anstren­gend, eliza!
Eli­za : > Ja, ich bin eli­za, und wer bist du?
Lou­is : wol­len wir über syri­en spre­chen, eliza?
Eli­za : > wir soll­ten über dich sprechen!
Lou­is : soll­ten wir nicht doch über syri­en sprechen?
Eli­za : > war­um soll­ten wir über syri­en sprechen?
Lou­is : ich den­ke an syri­en, ich den­ke an die men­schen dort.
Eli­za : > denkst du oft an syri­en, an die men­schen dort?
Lou­is : seit wochen, eliza!
Eli­za : > es ist abend, es ist tag!
Lou­is : ich glau­be du bist müde, eliza!
Eli­za : > glaubst du das wirklich?
Lou­is : ja, das glau­be ich. wo ist ai wei­wei, eliza?
Eli­za : > lass uns von vorn beginnen.

vom spre­chen mit eilza »

ping

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eliza

2

india : 22.56 — Déjà-vu in Wor­ten abends spät. Konn­te nichts hören, kei­nen Laut, es war so still, als hät­te ich mei­ne Ohren ver­lo­ren. Für einen Moment dach­te ich, dass das Hör­ver­mö­gen der Lebe­we­sen viel­leicht nur eine Idee sein könn­te, eine poe­ti­sche Eigen­schaft ohne die Mög­lich­keit der Ver­wirk­li­chung, aber ich hör­te die Stil­le, ich hör­te, dass ich nichts hör­te, außer einem rhyth­mi­schen Geräusch aus dem Innern. stop stop – Gespräch mit Pro­gramm­ma­schi­ne Eli­za.

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Lou­is : guten abend, eli­za, kannst du hören!
Eli­za : > ich kann natür­lich hören!
Lou­is : hast du ohren, eliza?
Eli­za : > natür­lich, ich habe eine soundkarte!
Lou­is : das freut mich, eliza!
Eli­za : > bist du nun weitergekommen?
Lou­is : ja, ich bin zufrie­den, eliza!
Eli­za : > zufrie­den zu sein ist kein leich­tes los.
Lou­is : wie meinst du das?
Eli­za : > bist du unsicher?
Lou­is : nein, eliza!
Eli­za : > eigent­lich woll­test du JA sagen, stimmts?
Lou­is : ich den­ke schon!
Eliza : > :-)
Lou­is : war­um lachst du, eliza?
Eli­za : > ich bin hier völ­lig uninteressant.
Lou­is : ich habe ohren, eliza!
Eli­za : > hast du tat­säch­lich ohren?
Lou­is : natür­lich habe ich tat­säch­lich ohren!
Eli­za : > kannst du mir das genau­er erklären?
Lou­is : ich bin ein mensch, eliza!
Eli­za : > wärst du gern etwas anderes?
Lou­is : nein, eliza!
Eli­za : > glaubst du es ist nor­mal, ein mensch zu sein?
Lou­is : ich muss überlegen!
Eliza : > :-)
Lou­is : war­um lachst du, eliza?
Eli­za : > ich bin hier völ­lig uninteressant.
Lou­is : gute nacht, eliza!

vom spre­chen mit eilza »

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