Aus der Wörtersammlung: fotografie

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manhatten / hippodrom

14

del­ta

~ : louis
to : dai­sy und vio­let hilton
sub­ject : HIPPODROM

Lie­be Vio­let! Lie­be Dai­sy! Ich grü­ße Euch ganz herz­lich. Ich hof­fe, Ihr seid fröh­lich! War ges­tern lan­ge spa­zie­ren, folg­te dem Duft­fa­den der Koh­le­öfen durch die Stadt. Und wie ich so ging, dach­te ich an Euch, weil ich wie­der ein­mal Foto­gra­fien betrach­tet hat­te, die Euer Lachen zei­gen, eine Freu­de, die mir so wirk­lich zu sein scheint, obwohl ich manch­mal den­ke, dass ihr doch unglück­lich gewe­sen sein könn­tet, genau in dem Moment unglück­lich, als Euer gesam­mel­tes Licht von einem Foto­ap­pa­rat ein­ge­fan­gen wur­de. Vor weni­gen Tagen, das will ich Euch rasch erzäh­len, ehe ich wie­der an mei­ne nächt­li­che Arbeit gehen wer­de, habe ich gele­sen von Eue­rem Enga­ge­ment 1924 in New York. Wie nur konn­te man Euch das antun! Eine Are­na, groß wie ein Base­ball­sta­di­on, das Hip­po­drom, und dort ihr zwei klei­nen Wun­der­we­sen im blen­den­den Licht der Schein­wer­fer. Euer Zit­tern, Euer Beben. Bald ein­mal wer­de ich Man­hat­tan besu­chen. Ich habe den Ort des Ver­ge­hens an Euch in mei­nem Spa­zier­plan ver­merkt. Ich wer­de, ver­spro­chen, die Gegend für Euch foto­gra­fie­ren. Eine auf­re­gen­de Geschich­te, ich bin mir sicher, vom Ver­schwin­den, wird sich wie von selbst notie­ren. — Euer Louis.

gesen­det am
7.11.2009
0.05 MEZ
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lou­is to dai­sy and violet »

twins2

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schneelicht

9

del­ta : 0.14 – Von einer Rei­se him­mel­wärts geträumt. Such­te auf Bild­schirm nach Fähr­schiff­ver­bin­dun­gen Athen – San­to­ri­ni und stieß auf eine selt­sa­me Offer­te. Der Text zu einer Foto­gra­fie, die eine For­ma­ti­on wil­der Gewit­ter­wol­ken zeig­te, lau­te­te in etwa so: Tages­rei­se ins Jen­seits. Buchen Sie noch heu­te. Flü­ge ab Lon­don, Madrid, Mün­chen, auch an Sonn­ta­gen, stünd­lich. Unver­züg­lich flog ich los. Eine äußerst kur­ze Rei­se, ein Wim­pern­schlag nur und das Flug­zeug lan­de­te in einem schnee­wei­ßen Raum ohne jede Begren­zung. Ich erin­ne­re mich, dass ich eine Flug­be­glei­te­rin, die nahe der Gang­way war­te­te, frag­te, ob es an die­sem Ort jemals dun­kel wer­den wür­de, ich kön­ne im Hel­len nicht schla­fen. Sie ant­wor­te­te lächelnd: Wenn Sie hier ein­mal für immer ange­kom­men sein wer­den, müs­sen sie nie wie­der schla­fen. – Kurz nach Mit­ter­nacht. Ein Buch Julio Llama­za­res’ liegt vor mir auf dem Schreib­tisch. Ich habe das Buch geöff­net, um nach einem zärt­li­chen Satz zu sehen. Der Satz ist auf Sei­te 4 einer fei­nen Samm­lung erzäh­len­der Stumm­film­sze­nen zu fin­den. Er geht so: Für mei­ne Mut­ter, die schon Schnee ist. — stop
ping

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situs inversus / apsis 5

9

tan­go : 8.58 – Frü­her Mor­gen. Eine Nacht schwe­rer Arbeit liegt hin­ter mir. Ich hat­te ges­tern noch einer Freun­din, deren Vater gera­de gestor­ben ist, wäh­rend eines Spa­zier­gan­ges von mei­ner Suche nach Rhei­ne­le­fan­ten erzählt. Wie ich auf und ab fah­re, Stun­de um Stun­de mit dem Zug zwi­schen Bin­gen und Koblenz, die Kame­ra gezückt. Und wie sie in ihrer Trau­er doch für einen Moment herz­haft lach­te. Dann sit­ze ich vor dem Schreib­tisch und habe par­tout kein Ver­lan­gen nach ana­to­mi­schen Din­gen. Dem ent­ge­gen men­schen­lee­re Sze­nen wei­ter gele­sen. Ich leh­ne an einer Wand des Präpariersaal’s. Irgend­wo klap­pert ein Stück Metall, nichts wei­ter ist zu hören. Oder doch viel­leicht ein schim­mern­des Geräusch in mei­nem Kopf, lei­se, lei­se. Jen­seits der Fens­ter hüp­fen Vögel in den Bäu­men, Bewe­gung, die anzeigt, dass ich weder vor einem Gemäl­de noch vor einer Foto­gra­fie Platz genom­men habe, dass ich mich von der Wand lösen und zu einem der Tische wan­dern könn­te, etwas ver­än­dern, den Fal­ten­wurf einer Decke viel­leicht, oder eine Sei­te umblät­tern in einem ana­to­mi­schen Atlas, der im Saal zurück­ge­las­sen wur­de. Ich soll­te ein Stück Krei­de in die Hand neh­men und auf eine Tafel schrei­ben: Situs inver­sus / Apsis 5 Tisch 82
ping

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lichtbilder

9

echo : 0.01 – In den Maga­zi­nen mei­ner Com­pu­ter­ma­schi­ne exis­tie­ren zwei Ord­ner, wel­che Foto­gra­fien ver­sam­meln, die mich beun­ru­hi­gen oder in Begeis­te­rung, in Stau­nen ver­set­zen. In der einen Ord­ner­ab­tei­lung Foto­gra­fien, die schmer­zen, auch des­halb schmer­zen, weil sie nicht gezeigt wer­den dür­fen aus mei­ner Sicht. Eine die­ser Foto­gra­fien prä­sen­tiert eine jun­ge Frau, die in der Stadt Mos­kau auf einer Stra­ße liegt. Sie wur­de, so erzäh­len Tex­te, die in der Nähe der Foto­gra­fie anzu­tref­fen sind, von Scharf­schüt­zen erschos­sen, weil sie damit droh­te, sich in die Luft zu spren­gen. Eine Tro­phäe, so sieht das aus, ein Bild, das exis­tiert. Was mache ich mit die­sem Bild? — In der ande­ren Abtei­lung mei­ner Samm­lung war­ten Foto­gra­fien, die mich gleich­wohl beun­ru­hi­gen, Foto­gra­fien, die ich vor­zei­gen könn­te, weil sie nicht Teil einer Dro­hung sind. Eine die­ser Foto­gra­fien, die mich schon lan­ge Zeit in Gedan­ken beglei­tet, beleuch­tet einen alten Mann in dem Moment, da er Repa­ra­tur­ar­bei­ten an sich selbst aus­führt. Eine Auf­nah­me, die ich als prä­zi­se, als zärt­li­che, als behut­sa­me Auf­nah­me wahr­neh­men kann. Ich stell­te mir vor, dass der alte Mann kurz inne­hält, dass er den Kopf dreht, mich ansieht und das Wort NEIN aus­spricht. Wie ich sogleich mei­ne Augen schlie­ße. — stop

chirurg

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kaukasus : unsichtbare fotografie

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sier­ra : 2.08 – Okto­ber­licht, das auf eine Stra­ße fällt. In der Mit­te die­ser Stra­ße liegt eine jun­ge Frau auf dem Rücken. Sie liegt, als wür­de sie bald schla­fen, die Bei­ne von sich gestreckt. Eine blaue Blu­se. Gel­be Turn­schu­he. Jeans. Da und dort segelt ein Schat­ten unter der Haut ihrer Wan­gen, und doch ist das Gesicht ein schnee­wei­ßes Gesicht mit einem roten, blü­hen­den Mund. Augen, die halb geschlos­sen sind. Unend­lich müde blaue Augen oder doch eher unend­lich müde dunk­le Augen, ja, doch eher dunk­le Augen, das Blau der Blu­se irrt auf ihrem Gesicht her­um. Auch ihre Hän­de sind weiß und etwas blau. Eine Hand liegt auf der Stra­ße, die ande­re Hand auf dem Bauch der jun­gen Frau. Hän­de, die etwas plan­ten viel­leicht, Hän­de, die ange­hal­ten wur­den oder auf­ge­hal­ten, indem man die Zeit im Kör­per der jun­gen Frau stopp­te oder lösch­te. Ja, kühl muss sie sein, kühl gewor­den, ohne jedes Lebens­feu­er, wie sie so auf der Stra­ße liegt. Kein Blut weit und breit. Nur ihr Mund, der blüht, weil die Far­be nicht ihre Far­be ist im Stern­licht auf einem Gesicht ohne Namen. Man darf das Gesicht jetzt foto­gra­fie­ren von allen Sei­ten. Also foto­gra­fiert man das Gesicht von allen Sei­ten. Man darf jetzt schrei­ben, die jun­ge Frau sei aus dem Süden gekom­men, vom Kau­ka­sus her. Also schreibt man, die jun­ge Frau sei aus dem Süden gekom­men, vom Kau­ka­sus her. Eine wei­te Rei­se, ihre Rei­se nach Mos­kau. Dort liegt sie jetzt. Eine Bom­be. Sie soll eine leben­de Bom­be gewe­sen sein. Wel­che Schu­le besuch­te sie? Was hat­te sie erlebt? Schwar­zes Haar. — stop
ping

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tiefseeelefanten

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echo

~ : louis
to : Mr. jona­than noe kekkola
sub­ject : MONTAUK

Lie­ber Mr. Kek­ko­la, haben Sie vie­len Dank für die fei­ne Foto­gra­fie, die Sie mir ges­tern Abend über­mit­tel­ten. Wie ich mich herz­lich freue, dass Sie sich an mich erin­ner­ten, an die Geschich­te uralter Ele­fan­ten­wan­der­we­ge, die den Grund des Kari­ba­sees durch­kreu­zen. Und doch glau­be ich, ist der See, an den ich vor lan­ger Zeit ein­mal dach­te, viel zu tief und viel zu breit, als dass Ele­fan­ten ihn pas­sie­ren könn­ten, ohne Scha­den zu neh­men. Nun, wir wer­den sehen. Ich bin beru­higt, weil Sie mir schrei­ben, dass ich Ihren Namen als Pseud­onym wei­ter­hin ver­wen­den darf, auch für unheim­li­che Geschich­ten, wie die Geschich­te mei­ner spe­zi­el­len Käfer­we­sen von Men­schen­haut. Schön muss es bei ihnen sein, in Montauk. Ich besuch­te Ihre Gegend mit der Goog­le — Earth­ma­schi­ne, habe ihr Haus beob­ach­tet und am Strand den Schat­ten einer mensch­li­chen Gestalt. Denk­bar, dass Sie das gewe­sen sind, so klein, so win­zig. Habe ich Ihnen berich­tet, dass ich ein Wunsch­buch für Träu­me füh­re seit eini­gen Tagen? Ich könn­te, nein, ich soll­te für die kom­men­de Nacht notie­ren: Schla­fen gegen zwei! Erzähl dir Ele­fan­ten­her­den, die den Atlan­tik durch­que­ren. Schwe­bend unter Rüs­seln von fan­tas­ti­scher Län­ge, leicht, wie Men­schen auf dem Mond, spa­zie­ren sie schnor­chelnd über schnee­wei­ßen Tief­see­sand. Herz­lich grüßt Sie Ihr Lou­is. Ahoi!


gesen­det am
12.07.2009
22.58 MEZ
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lou­is to jonathan
noe kekkola »

ping

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sleeping

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sier­ra : 0.02 — Kurz nach Mit­ter­nacht, das Ende eines feder­leich­ten Tages, an dem ich, gegen den Mor­gen zu, eine fei­ne Geschich­te erleb­te. Das war näm­lich so gewe­sen, dass mei­ne Hand, mei­ne rech­te Hand, wäh­rend ich schlief, das Bett ver­las­sen hat­te. Sie schweb­te, indem ich träum­te, von einem Gewit­ter ange­ru­fen wor­den zu sein, fast bewe­gungs­los über dem Boden und wur­de in die­ser Hal­tung nach einer Erin­ne­rung zärt­lich foto­gra­fiert, weil ich vor eini­gen Mona­ten notiert hat­te, dass ich, wenn ich sage: mei­ne schla­fen­den Hän­de, von Hän­den spre­che, die ich nie gese­hen habe. Die­ser Satz ist nun natür­lich nicht ganz unwahr gewor­den, weil ich immer­hin noch kei­ne Ahnung habe, wie mei­ne lin­ke Hand aus­se­hen könn­te, wäh­rend sie schläft. Außer­dem habe ich mei­ne schlum­mern­de Hand nicht selbst gese­hen, mit eige­nen Augen, wahr­haf­tig, in ech­ter Zeit, son­dern ver­zö­gert und durch das Auge einer Kame­ra gebän­digt. — stop

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bellevue

pic

ulys­ses : 6.08 — Vor Jah­ren ein­mal ent­deck­te ich nach stun­den­lan­ger Suche in den Archi­ven der Baye­ri­schen Staats­bi­blio­thek eine Foto­gra­fie auf einem Mikro­film­strei­fen und ich wuss­te sofort, dass ich die­ses Licht­bild besit­zen muss­te. Ich bat eine Biblio­the­ka­rin, aus dem Mate­ri­al das Bes­te her­aus­zu­ho­len, höchs­te Auf­lö­sung, wes­we­gen ich bald einen klei­nen Sta­pel Papiers ent­ge­gen­neh­men konn­te, den ich im Arbeits­zim­mer an einer Wand zum Bild zurück sor­tier­te, zur Ansicht einer Stra­ße des Jah­res 1934 prä­zi­se, einer Stra­ße nahe des Bel­le­vue Hos­pi­tals zu New York. Stau­bi­ge Bäu­me, eilen­de Men­schen­schat­ten, die Sil­hou­et­te einer alten, in den Kno­chen gebeug­ten Frau, der Wagen eines Eis­ver­käu­fers, ros­ti­ge Hydran­ten, die sprö­de Stein­haut der Stra­ße, zwei Vögel unbe­kann­ter Gat­tung, Spu­ren von Hit­ze, und ich erin­ne­re mich noch gut, dass ich eine Zei­le von links nach rechts auf das Papier notier­te: Die­se Stra­ße könn­te Mal­colm Lowry über­quert haben, an einem Tag viel­leicht, als er sich auf den Weg mach­te, sei­nem Kör­per den Alko­hol zu ent­zie­hen. Und weil ich schon ein­mal damit begon­nen hat­te, das Bild zu ver­fei­nern, zeich­ne­te ich in Wor­ten wei­te­re Sub­stan­zen auf das Papier, Unsicht­ba­res oder Mög­li­ches. Einen Schuh notier­te ich west­wärts: Hier flüch­tet Jan Gabri­el, weil sie Mr. Lowrys Lie­be nicht län­ger glau­ben konn­te. Da lag ein Notiz­buch im Schat­ten eines Bau­mes und ich sag­te: Die­ses Notiz­buch wird Mal­colm Lowry fin­den von Zeit zu Zeit, er wird es auf­he­ben und mit zit­tern­den Hän­den in sei­ne Hosen­ta­sche ste­cken. Schon segel­ten fie­bern­de Wale über den East River, der zwi­schen zwei Häu­sern schim­mer­te, ein Schwarm irrer Bie­nen tropf­te von einer Fens­ter­bank, und da waren noch zwei Mäd­chen, bar­fuß, – oder tru­gen sie doch Strümp­fe, doch Schu­he? — sie spiel­ten Him­mel und Höl­le, ihre fröh­li­chen Stim­men. Ich geste­he, dass Dai­sy und Vio­let nicht damals, son­dern in die­ser letz­ten Stun­de einer hei­te­ren Arbeits­nacht ins Bild gekom­men sind. — stop

ping

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geraldine verliert ihren sommerhut

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echo

~ : geraldine
to : louis
sub­ject : MEIN SOMMERHUT

Es ist win­dig heu­te, Mr. Lou­is, aber das Meer bewegt sich nicht. Kleins­te Wel­len nur, als wür­de das Was­ser frie­ren. Weil dazu die Son­ne scheint, hat­te Papa am Vor­mit­tag den Schiffs­fo­to­gra­fen und mei­nen Som­mer­hut mit­ge­bracht. Jetzt schwimmt mein Hut auf dem Atlan­tik, weil ich einen Moment nicht auf­ge­passt und ihn nicht fest­ge­hal­ten habe. Bald wer­de ich eine Foto­gra­fie besit­zen mit einem Hut, den es nicht mehr gibt. Eine lus­ti­ge Geschich­te, nicht wahr? Aber was erzäh­le ich Ihnen da für unwich­ti­ge Din­ge? Ich muss immer­zu an mei­nen klei­nen, lie­ben Ste­ward den­ken. Seit zwei Tagen liegt er in sei­ner Kajü­te, weil er krank gewor­den ist. Nichts Erns­tes, nur ein Schnup­fen und etwas Hus­ten. Und natür­lich darf ich nicht zu ihm, ich könn­te mich infi­zie­ren mit Him­mel­weiß­was und das wür­de mich umbrin­gen, sagt der Dok­tor, obwohl ich das nicht glau­be, weil ich doch sehr ver­liebt bin. In zwei Tagen darf ich viel­leicht zu ihm. Bis dahin schi­cke ich klei­ne Brie­fe, wes­halb ich eigent­lich über­haupt kei­ne Zeit habe, an Sie zu schrei­ben. — Ahoi, Mr. Lou­is, Ahoi! Ihre Geral­di­ne auf hoher See.

notiert im Jah­re 1962
an Bord der Queen Mary
auf­ge­fan­gen am 22.02.2009
22.18 MEZ

geral­di­ne to louis »

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GERALDINE TO LOUIS / ENDE

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augenzeit

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sier­ra : 2.28 — Ich könn­te viel­leicht sagen, dass sich mein Gehirn mit­tels fei­ner Mus­keln, die mei­ne Augen umrin­gen, selbst zu berüh­ren ver­mag. Ich könn­te wei­ter­hin sagen, dass ich, sobald ich eine Foto­gra­fie betrach­te, mit mei­nen Augen mein Gehirn bewe­ge und in mei­nem Gehirn eine Welt: Das sind mei­ne Augen vor lan­ger Zeit, mei­ne Augen als Kind. Noch immer kann ich sie sehen. — stop

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