alpha : 20.22 UTC — Einmal, vor zwei Jahren, notierte ich eine Geschichte, von der ich damals dachte, sie würde für reine Erfindung gehalten, weil kaum vorstellbar gewesen war, was ich in wenigen Sätze erzählte. Ich hatte mein Fernsehgerät beobachtet, dort waren auf dem Bildschirm Menschen zu erkennen gewesen, die auf Wagondächern eines Güterzuges von Mittelamerika aus durch Mexiko nach Nordamerika reisten. Eine gefährliche Fahrt, junge Männer, aber auch junge Frauen, immer wieder, so erzählt man, wurden sie beraubt oder fielen auf die Geleise und wurden vom Zug überrollt oder von Blitzen heftiger Gewitter getroffen. Lang waren die Überlebenden bereits unterwegs gewesen, hatten nach einiger Zeit kaum noch zu essen oder zu trinken. Hunger und Durst würden sie ganz sicher gezwungen haben, vom Zug zu springen, wenn da nicht weitere Menschen gewesen wären, arme Menschen, die entlang der Zugstrecke warteten, um den Zugreisenden Wasser und Nahrungsmittel in Tüten zuzuwerfen. Eine Frau, Maria, erzählte, sie und ihre Familie würden immer wieder hierherkommen zu den Zügen mit ihren Broten, dabei hätten sie selbst nur sehr wenig zum Leben, aber das Wenige würden sie gerne teilen, immerzu habe sie das Gefühl, es sei viel zu gering, was sie unternehmen, um den Flüchtenden zu helfen. Bald verschwand sie aus dem Bild, trat in den dichten Wald zurück, auch der Zug entfernte sich langsam. — Lichtbilder, das ist denkbar, die erinnert werden, verdichten sich, werden zu Bildern, die wie von selbst zurückkehren. Es scheint so wie mit Lügen zu sein, die X Male wiederholt, schrittweise scheinbar zu Wahrheit werden. — stop
Aus der Wörtersammlung: halt
radionuklid
alpha : 10.08 UTC — In der Vergangenheit, heute wieder, habe ich mir oft gewünscht, mein Leben würde aus der Sicht eines Vogels aufgezeichnet, aus der Sicht eines Vogelwesens, das mich begleitet, Gespräche beispielsweise, die ich täglich mit Menschen führe oder heimliche Gespräche mit mir selbst. Auch würde aufgenommen, was ich gesehen habe, während ich reiste, einen Kentauren auf einer der Uschkanji-Inseln, Regentropfen am Strand von Coney Island, eine Ameise auf Georges Perec’s Schulter während einer Fahrt in der Pariser Metro, meinen schlafenden Körper. Manchmal ist es angenehm, sich zu wünschen, was nicht möglich zu sein scheint, eine große Freiheit der Spekulation. In den vergangenen Jahren wurde mir immer wieder einmal bewusst, dass die Verwirklichung eines mich begleitenden Vogelwesens nicht länger utopisch ist. Ich vermag mir eine fliegende Maschine, ohne weitere Anstrengung vorzustellen, ein künstliches Luftwesen, vier Propeller, angetrieben von einer leichten Radionuklidbatterie, die sich tatsächlich für Jahrzehnte an meiner Seite in der Luft aufhalten könnte, ein beinahe lautloses Wesen in der Gestalt eines Kolibris, eines Taubenschwänzchen oder einer Biene. Kaum wird das Flugobjekt aus seiner Transportbox gehoben und aktiviert, wird es für immer meiner Person verbunden sein, meinem persönlichen Luftraum, den ich mit mir führe, wohin ich auch gehe. Seltsam ist vielleicht, dass es gleichwohl unmöglich sein wird, dieses Wesen je wieder einzufangen, weil es sehr schnell ist in seinen Reaktionen, schneller als meine Hand, schneller als eine Gewehrkugel, ein Wesen, das über die Flugfluchtfähigkeiten einer Stubenfliege verfügt. — stop
pulverpfeifen
alpha : 12.08 UTC — In der schwankenden Straßenbahn wieder höre ich, wie sie mit brennenden Augen nach Wörtern suchen für das scheppernde Licht des Magnesiums, für das Fauchen der bengalischen Feuer, die sie in ihren kleinen Fäusten hielten. Da ist eine Nachtsekunde, die Sekunde, in der sie das rote, das verbotene Stäbchen entzündet und gerade noch eben rechtzeitig von sich geworfen haben. Das Heulen der chinesischen Pulverpfeifen. Und da sind noch Funkenregen und blaugraue Wölkchen, die sich auf kleine Zungen niederlegten. Nicht die Feuerblumen des Himmels, das Spektakel der nächsten Nähe entfesselt die Erinnerung von Stunde zu Stunde. Zündhölzer, verborgen in Hosentaschen, sind zurückgeblieben, auch dieses Schwefelholz, eine heimliche Geschichte. – stop /koffertext
wieder koffer unsichtbar
alpha : 19.52 UTC — An diesem Abend spaziere ich hinüber zum Friedhof, um zwei Kerzen anzuzünden auf dem Grab meines Vaters, das nun auch das Grab meiner Mutter sein wird. Vater ist also schon da, und Mutter wird bald hierher zu ihm kommen. Das gefrorene Gras knistert unter meinen Schuhen. Es ist still, der Sternhimmel klar. Viel schöne kleine Lampen leuchten unter den Bäumen. Ein paar Katzenaugen werden auch darunter gewesen sein. Auf dem Heimweg erinnerte ich mich an eine Geschichte, die ich vor einigen Jahren notierte. Sie geht so: Mein Vater war ein Liebhaber technischer Messgeräte. Er notierte mit ihrer Hilfe Dauer und Kraft des Sonnenlichts beispielsweise, das auf den Balkon über seinem Garten strahlte. Die Temperaturen der Luft wurden ebenso registriert, wie die Menge des Regens, der in den warmen Monaten des Jahres vom Himmel fiel. Selbst die Bewegungen der Goldfische im nahen Teich wurden verzeichnet, Erschütterungen des Erdbodens, Temperaturen der Prozessoren seiner Computermaschine. Es ist merkwürdig, beinahe täglich gehe ich zurzeit auf die Suche, weil wieder irgendeine dieser Messapparaturen einen piepsenden Ton von sich gibt, als ob mein Vater mittels seiner Maschinen noch zu mir sprechen würde. Indessen habe ich seit zwei Tagen Kenntnis von einer Fotografie, die mich neben meinem sterbenden Vater zeigt. Ich sitze auf einem Stuhl, mein Vater liegt in einem Bett. Es ist ein Bild, das ich zunächst kaum anzusehen wagte. Ich habe tatsächlich eine Hand vor Augen gehalten und zwischen meinen Fingern hervor gespäht. Jetzt ist mir warm, wenn ich das Bild betrachte. Die Fotografie zeigt einen friedlichen Moment meines Lebens. Etwas geschieht, wovor ich mich lange Zeit gefürchtet habe. Weinen und Lachen falten sich, wie Hände sich falten. Mutter irrt zwischen Haus und Friedhof hin und her, als würde sie unsichtbare Ware in gleichfalls unsichtbaren Koffern tragen. — stop
ein fahrrad
whiskey : 5.16 UTC – Einmal, vor fünf Jahren sprach ich mit Martha, die kürzlich gestorben ist, über das Vergessen oder Vergesslichkeit. Sie sagte, dass man, wenn man wirklich vergesslich wird, diese Vergesslichkeit nur dann bemerkt, wenn man darauf aufmerksam gemacht wird. An Tagen, da sie sich allein in ihrer Wohnung aufhalte, könne sie vergessen, soviel sie wolle, es würde ihr selbst nicht und niemand anderem auffallen, dass sie eigentlich einen Film betrachten wollte, aber auf dem Weg zum Fernsehgerät plötzlich ein Buch auf dem Tisch entdeckte, weshalb ihr Filmwunsch verloren ging. – Liebe Martha, notierte ich, Du hast versäumt, nach einem Text zu suchen, von dem ich Dir erzählte. Ich sende diesen Text noch einmal und rufe Dich gleich an, damit Du ihn für mich vorlesen wirst. Hier ist der Text, den Martha damals vermutlich noch wahrgenommen hatte. Er geht so: Eines der letzten bewegten Bilder, die ich von meinem Vater in Erinnerung habe, zeigt ihn, wie er in seinem Arbeitszimmer am Computer arbeitet. Auf dem Bildschirm sind dutzende Programmfenster geöffnet. Der alte Mann sitzt fast bewegungslos in seinem Sessel. Manchmal tastet eine Hand durch die Luft, greift unsicher nach einem Glas Milch, bald stellt sie das Glas wieder auf den Tisch zurück. Ich sehe einen Zeiger über den Bildschirm fahren. Ein weiteres Programmfenster öffnet sich. Ein kleines Mädchen fährt in diesem Fenster auf einem Fahrrad über einen sandigen Weg. Sie bewegt sich in Schlangenlinien dahin, lacht hoch zur Kamera, die rückwärts durch die Luft zu fliegen scheint. Es ist ein heiterer Film. Sobald der Film zu Ende ist, spielt ihn mein Vater von vorn ab. Aber dann öffnet sich wie von Geisterhand noch ein Fenster, das den heiteren Film verdeckt. Eine Fotografie, Mutter nahe Lissabon an einem Strand. Neben ihr liegt der Mann, der vor dem Computer sitzt, im Sand. Er trägt Turnschuhe. Auch meine Mutter trägt Turnschuhe. Ich fragte mich, wer diese Aufnahme machte, und komme nicht darauf. Ein Schatten ist zu erkennen, der Schatten eines Fotografen vielleicht. In diesem Moment ruft die Frau, die auf der Fotografie zu sehen ist, von unten, vom Wohnzimmer her, dass das Mittagessen bald fertig sei. Wie nun mein Vater sich an die Arbeit macht, alle Fenster, die er im Laufe des Vormittages geöffnet hatte, wieder zu schließen. Nein, alles muss aufgeräumt werden. Mein Vater steht nicht einfach auf, um sich sofort unsicheren Schrittes auf die Treppe zu wagen. Ich sehe, wie sich der Zeiger auf dem Bildschirm den Rahmen der Programmfenster nähert. Er scheint das Symbol für das Schließen der Fenster zu suchen, aber das Symbol ist nicht zu entdecken, nicht zu erkennen. Der Zeiger irrt auf dem Bildschirm herum, Fenster drängen sich in den Vordergrund und verschwinden wieder. Dann kommt Mutter herbei, sie ruft zärtlich: Komm, komm, das Essen ist fertig. Schritte auf der Treppe. Das Geräusch der Bestecke. Das Zwitschern der Vögel vom Garten her. Im Zimmer auf dem Schreibtisch ist der Computer längst eingeschlafen. – stop
unter freiem himmel
sierra : 15.08 — Ich spazierte im Park. Und wie ich so spazierte, dachte ich, vielleicht bist Du schon 5105 Male durch diesen Park spaziert, warum nicht. Da entdeckte ich plötzlich, dass jeder der Bäume des Parks zwei Meter über dem Boden ein Schildchen trug an seinem Stamm. Zunächst entdeckte ich ein Schildchen am rauen Stamm einer Spottnuss. Auf dem Schildchen waren zwei Buchstaben und fünf Zahlen verzeichnet, das könnte ein Code sein, dachte ich, dann ging ich weiter, um an dem Stamm einer Eibe ein ähnliches Schildchen zu bemerken. Wieder waren zwei Buchstaben und fünf Zahlen auf grünem Hintergrund aufgetragen. Eine Stunde lang betrachtete ich Stämme der Bäume des Parks, Stämme der Rotbuchen, Birken, Zwergnusskastanien, Erlen, Eichen und eines gewöhnlichen Trompetenbaums, sie alle waren mit einem Schildchen von Metall versehen, Ziffern, einem Schatten demzufolge, einem besonderen Blick. Vermutlich, dachte ich, wird irgendwo ein Buch oder ein digitales Verzeichnis existieren, in dem die Existenz der Bäume festgehalten ist, ihre Namen möglicherweise und ihr Alter, vielleicht auch, wie sich die Bäume benehmen im Winter und im Sommer. Zuletzt dachte ich, dass ich eventuell durch ein Museum spaziere. Das denke ich noch immer. Winter ist geworden. — stop
luftraum
sierra : 0.05 — Ich erinnere mich: Julio Cortázar erzählt in seinem Kaleidoskop Reise um den Tag in 80 Welten eine Geschichte, in welcher eine Fliege von zentraler Bedeutung ist. Diese Fliege soll auf dem Rücken geflogen sein, als der Autor sie entdeckte, Augen nach unten demzufolge, Beinchen nach oben, ein für Fliegentiere nicht übliches Verhalten. Natürlich musste diese seltsame Fliege unverzüglich näher betrachtet werden. Julio Cortázar erfand deshalb ein Zimmer, in welchem die Fliege fortan existierte, und einen Mann, der die Fliege zu fangen suchte. Wie zu erwarten gewesen, war der Mann in seiner Beweglichkeit viel zu langsam, um die Fliege behutsam, das heißt, ohne Beschädigung, erhaschen zu können. Er bemühte sich redlich, aber die Fliege schien jede seiner Bewegungen vorherzusehen. Nach einer Weile machte sich der Mann daran, das Zimmer, in dem er sich mit der Fliege aufhielt, zu verkleinern. Er faltete Papiere zu Schachteln, die den Flugraum der besonderen Fliege schrittweise derart begrenzten, dass sie sich zuletzt kaum noch bewegen konnte. Fliege und Fänger waren in einem lichtlosen Raum innerhalb eines Schachtelzimmers gefangen, daran erinnere ich mich noch gut, oder auch nicht, weil ich diese Geschichte bereits vor langer Zeit gelesen habe, immer wieder von ihr erzählte, weshalb sich die Geschichte verändert, von der ursprünglichen Geschichte entfernt haben könnte. Das Buch, in dem sie sich aufhält, befindet sich zurzeit immer noch außer Reichweite. Weil ich diese Geschichte bereits einmal festgehalten hatte, ist sie noch dieselbe Geschichte geblieben, die Geschichte einer erinnerten Geschichte. — stop
fondamente nove
india : 22.58 UTC — Noch fällt mir nicht leicht zu erzählen, warum ich Zeit in Venedig verbringe. Ich bin ein Beobachter, deshalb bin ich in Venedig, zur Beobachtung des Wassers und auch der Schnecken, die sich im Wasser oder in der Nähe des Wassers bewegen. Ich berichte gleichwohl sehr gerne, dass ich nach Eidechsen Ausschau halte. Einmal bemerkte ich einen Mann, der mittels einer Lupe Taustücke untersuchte, die zerfasert, wie kranke Schlangen sich neben Vaporettostationen türmten. Auf einer Brücke nahe des Fährenterminals Fondamente Nove wartete ein Fotograf auf größere oder kleinere Schiffe, die er senkrecht von oben her fotografierte. Nach zwei oder drei Stunden, die ich in seiner Nähe verbrachte, nickte er mir plötzlich zu. Kinder turnten auf rostigen Eisenstangen. Ich überlegte, ob sie wohl gelernt haben, mit einem Fahrrad zu fahren? Das Wasser unter der Bewegung der Schiffsschrauben pulsiert für Bruchteile von Sekunden zu Kuppeln von Glas. Noch fällt mir nicht leicht zu erzählen, warum ich eigentlich Zeit in Venedig verbringe. Schwankende Wirklichkeiten, vertraut. — stop
sacca fisola
echo : 18.12 UTC — Mit einem Marinaio der Linea 2 um kurz nach drei kam ich deshalb ins Gespräch, weil der junge Mann beobachtet hatte, wie ich eine halbe Stunde lang meinerseits seine Hände beobachtete, wie sie in einer eleganten oder lässigen oder ganz einfach erprobten Art und Weise bei Annäherung seines Dampfschiffchens an eine Haltestation, an diesen schwingenden und tanzenden und auf und ab wippenden Steg, der noch nicht Land ist aber auch nicht mehr Schiff, ein Tau zur Schleife formen, um es aus kurzer Distanz um einen eisernen Höcker zu werfen und zu knoten. Es geht dann rasant, wie sich das Tau knarzend windet, wie es sich zuzieht, weil es nicht anders kann, weil es in sich gefangen ist, sirrende Geräusche, die ich vor Tagen im Traum zu vernehmen meinte, weswegen ich erwachte und glaubte auf meinem Bett würde eine gewaltige Seemöwe Platz genommen haben, die mich mit hellblauen Augendioden anblitzte. Es war dann doch das Leuchtwerk eines Weckers gewesen, mit dem ich bislang nicht vertraut worden bin. Ich weiß nun, das Knotengebinde wird unter den Seeleuten der Kanäle als Dopino oder wahlweise Nodo di otto bezeichnet. Der junge Mann, der sich über meine Begeisterung freute, führte den Knoten mehrfach in Zeitlupe vor, hin und zurück, sodass ich die Seele des Knotens allmählich verstehen konnte. Es war ein Freitag, es regnete leicht. Ich fuhr dann nach Giudecca zurück, besuchte einen kleinen Markt, ich glaube, ich war der einzige Fremde an diesem Ort gewesen. Ich kaufte einen Pecorino Siciliano, 100 Gramm. Auch heute leichter Regen, der unverzüglich im Meer verschwindet. — stop
cimitero s. michele
victor : 22.24 UTC — Auf der Insel Giudecca existiert an eine Brücke gelehnt ein Aufzug für Menschen, die nicht in der Lage sind, Treppen zu steigen. Der Aufzug soll nun seit beinahe 3 Jahren außer Dienst genommen sein. Ich hätte davon keine Kenntnis erhalten, wenn ich nicht zufällig hörte, wie ein alter Mann sich wegen dieses kranken Aufzuges empörte. Er saß in einem Rollstuhl auf einem Balkon nur wenige Meter entfernt von der Brücke und warf Brot in die Luft, welches von Möwen im Flug aufgefangen wurde. Der Mann schimpfte in englischer, bald in französischer Sprache, als ob er ganz sichergehen wollte, dass jene Menschen, die die Brücke überquerten, seine Nachricht verstehen würden. An diesem Abend, da der wütende Mann die Administration der Stadt Venedig verdammte, wäre ich sehr gerne sofort in das Wasser zu meinen Füßen gesprungen, um den Reiz der Mückenstiche, die ich während eines Besuches des Friedhofes San Michele hinnehmen musste, durch Kühle zu lindern. Es war am Nachmittag gewesen, ich plante das Grab Joseph Brodsky’s zu besuchen, musste aber bald vor dutzenden Raubtieren flüchten, die sich auf zart schillernden Flügeln kaum hörbar näherten in einer Weise, die mir koordiniert zu sein schien. Polizisten suchten auf dem Friedhof nach zwei Frauen. Ich hatte kurz zuvor beobachtet, wie sie den Friedhof betraten. Sie trugen schwarze Kleider und schwarze Stiefel und schwarze Handschuhe, auch ihr Haar war schwarz gefärbt und ihre Augen wie von Kohle umrandet, sie waren vollständig in Schwarz dargestellt, aber ihre Haut war weiß gepudert. — Vor dem Fenster pfeifen leise Vögel wie Sprechen. — stop