echo : 12.03 — Sagen wir das so: Tiefseeelefanten, sobald sie geboren werden auf hoher See in großer Tiefe, bleiben ihren Müttern lange Zeit verbunden. Solange Zeit genau wandern sie in nächster Nähe, bis ihre Rüssel ausreichend gewachsen sind, um zur Oberfläche des Meeres gelangen zu können. Wie sie sich küssen von Zeit zu Zeit in ewiger Dunkelheit, wie eine Mutter ihrem kleinen Elefanten Luft einhaucht, wie das taumelnde Wesen im Moment der Übergabe lustvoll seine blinden Augen schließt, eine Ahnung vom berauschenden Duft der Welt weit über ihm, von salzigen Schäumen, von Motorölen, Tang und weiteren angenehmen Substanzen, die ihm bald unmittelbar begegnen werden. Manchmal, eher selten, steigen sie, Miniaturen einer späteren Zeit, langsam aufwärts. Sie haben dann aus dem Munde ihrer Mutter einen Ballon süßer Luft entgegengenommen, der zu groß geworden sein könnte von Sorge und Liebe. Zwei oder drei Tage sind sie nun schwebend unterwegs, bis die Oberfläche des Wassers erreicht sein wird. Das feine Geräusch ihrer ersten Rüsselhupe, mit der sie die lichte Welt begrüßen. – Sonntag. Leichter Schneefall. Viel Jazz im Kopf. — stop
Aus der Wörtersammlung: mutter
zarte lügen
~ : louis
to : Mr. jonathan noe kekkola
subject : ZARTE LÜGEN
Mein lieber Jonathan, gestern, stellen Sie sich vor, habe ich von Ihrem Mut erzählt, von Ihrer Begeisterung, unsere Welt, die Welt der Luftmenschen zu erkunden, eine Welt, die Sie so viele Jahre in einer Wasserwohnung lebend, nicht berühren konnten. Man fragte mich, wo genau Sie sich gerade aufhalten mögen und da musste ich zugeben, dass ich das nicht wüsste. Auch wollte man hören, wie Ihre frischen, jungen Lungen sich verhalten, wo genau an Ihrem Körper sie angebracht worden sind und wie sie funktionieren. Natürlich habe ich keine Auskunft erteilt, will Sie zunächst ersuchen, mir zu sagen, ob ich berichten darf, weil ihr Atemvermögen doch eine besondere und deshalb auch private Angelegenheit sein könnte. Vielleicht sind Sie so freundlich, bei Gelegenheit sich mir in dieser Sache zu erklären. Ihren Eltern im Übrigen geht es gut. Natürlich machen sie sich ernste Gedanken, weil Sie, mein lieber Kekkola, nichts von sich hören lassen. Ihre Mutter blass wie Kreide, und Ihr Vater, ihr Vater um viele Jahre älter geworden. Bald werde ich meinem Wunsch nachgeben und Briefe erfinden, zarte Lügen, beruhigende Nachrichten aus den Wäldern, man will stolz sein, man will wissen, was sie so tun auf Ihrem Weg dem Süden zu und ob sie noch unter den Lebenden weilen. Bleibt mir zu sagen, dass ihre Eltern wieder Nahrung zu sich nehmen. Ich vermute, sie glauben mir in diesen Tagen endlich, dass ihre Wohnung nach Jahrzehnten undicht geworden sein könnte. Wir machen Fortschritte. – Ihr Louis, ersten Schnee erwartend.
gesendet am
02.12.2009
22.32 MEZ
1605 zeichen
louis to jonathan
noe kekkola »
srebrenica
marimba : 14.05 – Zur Zeit unserer ersten Begegnung war Anisha zwanzig Jahre alt gewesen, hatte gerade ihr Medizinstudium aufgenommen und ging gern spazieren, während ich Fragen stellte, zum Beispiel, ob es für sie, eine Muslima, nicht schwierig sei, menschliche Körper zu zergliedern. Ich erinnere mich, auch im Präpariersaal lief sie gern herum, immerzu musste ich nach ihr suchen und ich suchte gern, weil sie oft feinsinnige Gedanken in mein kleines Tonbandgerät diktierte. Einmal standen wir in einem Warenhaus vor Fernsehgeräten. Ein Dokumentarfilm wurde gezeigt, Srebrenica, wie die Bürger der Stadt an serbische Truppen ausgeliefert wurden. Eine Weile schaute Anisha schweigend zu. Dann erzählte sie in kurzen Sätzen eine schwerwiegende Geschichte. Das digitale Aufnahmegerät lief weiter, während ich ihr zuhörte, weswegen ich ihre Stimme bald darauf mit mir nehmen konnte, und ich notierte ihre Bemerkungen so genau wie möglich. Gestern Abend nun las ich Anisha persönlich vor, was ich damals eingefangen hatte. Ein seltsamer Moment. Der Eindruck, dass erst jetzt, sehr viel später, mit jedem gelesenen Wort mein Text authentisch wurde. Die Geschichte geht so: Stell Dir Männer vor, die Aprikosenbäume rauchen. Wenn Abend wird, zünden wir Kerzen an, die wir aus dem Öl der Fischkonserven fabrizieren. Und dann ist Nacht. Mutter steht am Fenster. Und dann ist Morgen und die schweren Mäntel, die wir als Nachthemden tragen, sind kalt geworden. Anstatt der Hähne unseres Dorfes, die wir längst gefressen haben, krähen uns Schüsse an. Ich sehe die dürren Finger meines Vaters, die in seinem Gesicht nach Auswegen graben. Sie kommen über eine graue Wolldecke spaziert und putzen mir den Ruß von der Nase. Mutter steht immer noch am Fenster. Sie summt vor sich hin. Und dann gehen wir fort. Ich trage einen Koffer, der groß ist wie ich. Auf einer Wiese brennen Kühe.
schneelicht
delta : 0.14 – Von einer Reise himmelwärts geträumt. Suchte auf Bildschirm nach Fährschiffverbindungen Athen – Santorini und stieß auf eine seltsame Offerte. Der Text zu einer Fotografie, die eine Formation wilder Gewitterwolken zeigte, lautete in etwa so: Tagesreise ins Jenseits. Buchen Sie noch heute. Flüge ab London, Madrid, München, auch an Sonntagen, stündlich. Unverzüglich flog ich los. Eine äußerst kurze Reise, ein Wimpernschlag nur und das Flugzeug landete in einem schneeweißen Raum ohne jede Begrenzung. Ich erinnere mich, dass ich eine Flugbegleiterin, die nahe der Gangway wartete, fragte, ob es an diesem Ort jemals dunkel werden würde, ich könne im Hellen nicht schlafen. Sie antwortete lächelnd: Wenn Sie hier einmal für immer angekommen sein werden, müssen sie nie wieder schlafen. – Kurz nach Mitternacht. Ein Buch Julio Llamazares’ liegt vor mir auf dem Schreibtisch. Ich habe das Buch geöffnet, um nach einem zärtlichen Satz zu sehen. Der Satz ist auf Seite 4 einer feinen Sammlung erzählender Stummfilmszenen zu finden. Er geht so: Für meine Mutter, die schon Schnee ist. — stop
hologramm
echo : 12.01 — Immer wieder eine Erscheinung auf Position 50°6’N 8°38’W, ein Wesen, eine Frau, die einem Inferno entkommen oder eine Erfindung sein könnte. Graues, staubiges, öliges Haar. Ihr von Leid gezeichnetes Gesicht. Ihre von Schmutz starrenden und doch feingliedrigen Hände. Plastiktüten, die sie in gebückter Haltung geräuschvoll durch die Abteile der Abendzüge zerrt. Ihr Blick, der berührt, der mich wahrzunehmen scheint, unendlich traurig, unendlich müde. Sie bettelt nicht. Sie isst nicht. Sie trinkt nicht. Sie fährt nur Zug oder sitzt irgendwo in den Wartehallen des Flughafens herum und verbindet ihre entzündeten Füße. Nie habe ich ihre Stimme gehört, nie sie schlafend oder betrunken vorgefunden, auch nachts um drei Uhr nicht vor den Schaltern der Lufthansa. Sie wird geduldet. Sie könnte eine Mutter sein. Wen erwartet sie? Wohin will sie fliegen? Was ist geschehen? — stop
afrika
nordpol : 0.03 — Beobachtete in einem Bus (Take five) eine Mutter und ihr Kind. Zwei Männer von dunkler Hautfarbe saßen gegenüber. Sie unterhielten sich. Das Kind hörte aufmerksam zu. Dann lachten die Männer und das Kind fragte die Mutter, was die Männer erzählten, worüber sie lachten. Sogleich lauschte die Mutter zu den Männern hin. Sie lauschte lange, sie lauschte auch mit den Augen. Es war nicht die englische und auch nicht die französische Sprache, die sie vernahm, es war eine seltsam klingende Sprache, Klick. Klick. Die Mutter sagte zum Kind: über Afrika. – Während ich diese Geschichte notierte, erinnerte ich mich an einen Gedanken, den G.C.Lichtenberg bereits um das Jahr 1778 herum formulierte. Er schrieb: Vorstellungen sind auch ein Leben und eine Welt. – So ist jetzt wieder Nacht geworden. Ein Himmel schön dunkel von schweren Wolken, gleich wird es Frösche regnen. — stop
geraldine beobachtet wolken
~ : geraldine
to : louis
subject : WOLKEN
Dieser wundervolle Himmel über mir, Mr. Louis, ich schreibe Ihnen, dass ich glücklich bin. Liege in meinem Stuhl und schaue den Wolken zu, wie sie einmal größer und dann wieder kleiner werden. Ich glaube, sie leben und wenn sie einmal verschwinden, sind sie nicht wirklich verschwunden, sondern nur in andere Wolken getaucht. Ja, so ist das mit all dem Leben, das ich am Himmel sehen kann. Ich liege da und träume und das Schiff brummt unter meinem Rücken und manchmal schaue ich zu meinen kleinen Füssen hin und wackle mit den Zehen. Stellen Sie sich vor, ich habe sie bemalt, nein, ganz sicher, ich habe sie bemalt, und ich glaube nicht, dass ich Ihnen noch erzählen muss, warum ich sie bemalt habe. Er wird schon noch vorbeikommen, jawohl, ich bin mir sicher, bald wird er nach mir sehen, wird zaghafte Blicke auf meine Füße werfen und sofort werden sie sich erwärmen, nein, glühen werden sie, und ich werde meine Strümpfe und Schuhe in die Hand nehmen und hoffen, dass niemand mich so sehen wird, wie ich neben ihm laufe, barfuß, obwohl doch vor wenigen Tagen noch Eisberge im Wasser trieben. Er kommt gerade, mein kleiner Steward, kommt gerade die Treppe herauf. Ich kenne die Geräusche seiner Schritte. Ich habe Fieber, Mr. Louis, ich habe Fieber, und manchmal denke ich, dass ich all das hier nur träume, das Schiff, die Wolken, meinen tapferen Vater, meine immerzu weinende und ebenso tapfere Mutter, die Eisberge und Delfine, und dass ich verliebt bin, all das nur träume. Aber wer könnte in einem Traum noch so kräftig mit den Zehen wackeln, dass selbst die Möwen von der Reling flüchten? — Ich grüße Sie herzlich! Ahoi! Ihre Geraldine auf hoher See.
notiert im Jahre 1962
an Bord der Queen Mary
aufgefangen am 2.02.2009
22.15 MEZ
mrs. callas pfeift
echo : 3.15 — Man stelle sich das einmal vor, Mrs. Callas kann pfeifen. Sie war zu Besuch gekommen und hatte eine besondere Fotografie entdeckt. Auf dieser Fotografie sitzt sie unter Menschen an einem Tisch, den sie nicht erinnern konnte, und darüber war sie verwundert oder beunruhigt, also machte sie merkwürdige Geräusche mit dem Mund. Wer sind diese Leute, wollte sie wissen. Wann war das gewesen? Woher haben Sie diese Fotografie? — Wir gingen dann noch spazieren um kurz nach Mitternacht. Angenehmes Papierlicht, die Sonne war nicht untergegangen, strahlte etwas schläfrig am Himmel herum. Noch immer leichter Seegang, aber zwei schöne Stunden heiterer Gespräche. Wie ich mich freute, Mrs. Callas staunen zu sehen. Ich habe keine Kinder, nein, nein, ich habe keine Kinder. Doch, doch sagte ich, Sie haben Kinder geboren, sie sind eine fabelhafte Mutter. Sieben Töchter, jawohl, sieben sehr seltsame Töchter, Sie werden sich doch um Himmelswillen an ihre Töchter erinnern, an Svenja, Marlene, Bobby, Lydwien, Vassilliki, Eleonore, Bumubai. Soll ich Ihnen von Ihren Geburten erzählen, Mrs. Callas? – Kaum zurück, legte sie sich aufs Sofa und vertiefte sich wieder in jenes Bild, das von ihr, wie sie glaubte, abgenommen worden war. Manchmal näherte sie sich mit einem Finger, flüsterte, oh, ich glaube, da ist etwas, diesen Herrn kenne ich vielleicht, ja, das könnte ein Musiker sein, ein Bassist, nein, das ist einer, der Cello spielt. — Seit Stunden nun liegt sie so herum. Sie hat etwas von einer Katze, ganz ohne Zweifel. Ich weiß, sie wird sich bald erheben, und sie wird zu mir herüberkommen, wird die Fotografie auf den Schreibtisch legen und sagen: Irgendetwas stimmt hier nicht, Mr. Louis! Ich glaube, ich werde jünger. Ich glaube, die Zeit geht falsch herum. Was haben Sie dazu zu sagen? Sprechen Sie!
geraldine : ein wunder geschieht
~ : geraldine
to : louis
subject : EIN WUNDER GESCHIEHT
Als es noch dunkel war, bin ich wach geworden, weil das Schiff unter mir schlingerte. Wasser schlug gegen das Bullauge über meinem Bett. Ich setzte mich auf und spürte, dass ich an diesem Tag Kraft haben würde. Ich hatte so viel Kraft, dass ich mühelos meinen Bademantel und meine Jacke anziehen konnte. Nur als ich mir die Schuhe binden wollte, wurde mir schwindelig und ich wäre um ein Haar umgefallen. Wissen Sie, Mr. Louis, dass ich plante, ganz allein für mich das Hauptdeck zu erklimmen. Verrückt, finden Sie nicht auch? Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten, weil der Seegang mich schaukelte, aber ich schaffte eine Treppe und noch eine Zweite, dann ging ich in die Knie. Ein älterer Herr weckte mich, seine Haut war schwarz und sein Haar schlohweiß. Er half mir aufzustehen, und ich sagte ihm, dass ich das Hauptdeck erreichen wollte, aber anstatt mich vor das Meer zu setzen, setzte er mich in ein Café und hörte mir zu und wunderte sich, dass ich so blass war. Ich habe ihm nichts von meinen schweren Gedanken erzählt, aber davon, dass ich Seepostbriefe an meine Schwester Yanuk schreibe, die ich sehr liebe, meine Zwillingsschwester, die ein Kind erwartet, ein Kind, das vielleicht einmal wie seine Mutter Yanuk heißen wird. Ich glaube, er freute sich, und dann erzählte er eine feine Geschichte. Er sagte, dass er vor vielen Jahren sehr verliebt gewesen sei. Die Frau, die er liebte, war eine weiße Frau gewesen, die in einer der besseren Gegenden der Stadt wohnte, während er selbst in einem ärmlichen Viertel in einem Backsteinhaus lebte. Anfangs schrieb sie ihm Briefe, sagte der Mann, aber er hatte diese Briefe zunächst nicht erhalten, weil der Briefkasten seines Hauses verschwunden war. Sie besuchte ihn und fragte, warum er ihr nicht antworten würde, und er erzählte, dass nicht nur der Briefkasten verloren gegangen sei, sondern das ganze Haus sich in Auflösung befinden würde. Dann geschah ein Wunder. Am übernächsten Tag kam ein Postauto mit einem Postmann, der einen feuerroten Briefkasten an das Haus schraubte, während der alte Mann, der damals noch jung gewesen war, zugesehen hatte. Auf den Briefkasten war die Adresse seines Hauses und sein Name geschrieben und er war mit einem Dutzend großartiger Briefmarken beklebt. Natürlich hatte sich der alte Mann sehr gefreut. Und als er am nächsten Tag wieder zum Briefkasten ging, lag ein Brief für ihn darin. Ich musste weinen, Mr. Louis, als ich diese Geschichte hörte. Dann trug mich der alte Mann mit einem Steward in meine Kajüte, und da sitze ich nun auf meinem Bett und schreibe an Sie, während die Gischt über meinem Bett mit meinem Bullaugenfenster spricht. — Ihre Geraldine auf hoher See.
notiert im Jahre 1962
an Bord der Queen Mary
aufgefangen am 03.12.2008
22.08 MEZ
ein gelungenes gespräch
echo : 15.12 – Das Mädchen steht im Zug neben meinem Koffer, der sie überragt. Gerade noch hat sie den Himmel betrachtet. Der Himmel bewegt sich heute schneller als sonst. Aber jetzt sieht sie mich an, lächelt, sagt, sie heiße Nadine. Das ist ein wunderschöner Name, antworte ich, wie alt bist Du denn, Nadine? Rasch schaut das Mädchen zu seiner Mutter hin, schaut nach, ob alles in Ordnung ist. Dann hebt sie die linke Hand und dort einen Finger und noch einen Finger und noch einen Finger, ihre zweite Hand kommt hinzu und ein weiterer Finger, sodass Nadine bald schon 7 Jahre alt geworden ist. Als sie den achten Finger hebt, hält das Mädchen inne. Sie sieht jetzt sehr unglücklich aus, vielleicht weil sie bemerkt, dass sie weiter zählen kann, als die Zeit in Jahren, die sie bereits lebt. Ja, sie sieht mich an und ich erkenne an ihren Augen, dass sie gleich weinen wird. Also hebe ich beide Hände und zeige mit meinen Fingern die Zahl 8. Kurz darauf kniet ein Finger nieder und ich zeige die Zahl 7, und Nadine macht meine Bewegung nach, und weil sie bereits ein sehr waches Kind geworden ist, sinken zwei weitere Finger und ich mache es ihr gleich und wir lassen beide unsere rechten Hände sinken. Nadine wird fünf, dann vier, dann drei. Als Nadine zwei Jahre alt geworden ist, bemerkt sie, dieses Mal mit Trotz im Gesicht, dass etwas nicht stimmt, weil noch immer drei, nicht zwei meiner Finger aufrecht zu sehen sind, und sie betrachtet den Himmel, der sich schneller bewegt als sonst, und sie betrachtet mein Gesicht und zunächst die Augen, dann den Mund ihrer Mutter und jetzt bewegt sie ihre Hand und sie sagt, nein, soviel, und zeigt mir das Ergebnis ihrer Arbeit und lächelt und leuchtet, nein, glüht vor Glück, als auch ich meinen vierten Finger in Bewegung setze.