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nachtmann

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char­lie : 7.01 — Ich habe die­sen Mann, der sich am Flug­ha­fen nachts in die Nähe schla­fen­der Men­schen schleicht, schon häu­fi­ger wahr­ge­nom­men. Er scheint ohne Gepäck zu sein, ist stets kor­rekt geklei­det, viel­leicht ein wenig ner­vös in sei­nen Bewe­gun­gen. Vor allem sei­ne Füße sind vol­ler Unru­he. Er springt auf, geht hin und her, und dann setzt er sich wie­der und spricht zu den gestran­de­ten Men­schen, die schla­fen oder halb schla­fen, mit­tels einer Stim­me, die so lei­se ist, dass ich sie bis­her noch nicht hören konn­te. Nun hat­te ich in der ver­gan­ge­nen Nacht die Idee, dass der Mann viel­leicht in der Lage sein könn­te, Traum­stim­men jener schla­fen­den Per­so­nen, wel­chen er sich näher­te, zu emp­fan­gen. Dann wäre das genau anders her­um, die schla­fen­den Men­schen wür­den dem bemer­kens­wer­ten Mann erzäh­len, der ihre Geis­ter­stim­men mit sei­ner Stim­me nach­spre­chen wür­de. Das will ich bald ein­mal auf­zeich­nen. Wer­de ich nah genug her­an­kom­men? Wel­che Spra­chen wer­de ich hören? — stop

ping

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postkarte nach brooklyn

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india : 0.58 — Eine Post­kar­te. Auf ihrer Vor­der­sei­te war ein blü­hen­des Mohn­blu­men­feld zu sehen, auf ihrer Rück­sei­te wur­de in eng­li­scher Spra­che hand­schrift­lich notiert. Abge­schickt wur­de das Doku­ment aus einer nörd­li­chen Gegend Euro­pas in Rich­tung Brook­lyn, New York. Ein Mann schrieb fol­gen­des an eine Frau namens Mary, ich über­setz­te: Mei­ne gelieb­te Mary, wir fah­ren seit einer Woche über das Land, das rot ist vom Mohn. Ich den­ke an Dich, wäh­rend ich in die Peda­le tre­te. Du bist nah, mei­ne Liebs­te. Wir haben immer Gegen­wind, weil wir in die fal­sche Rich­tung fah­ren. Abends und auch am Tag trin­ken wir Wein, weil wir hier trin­ken kön­nen wie wir wol­len, ohne uns ver­ste­cken zu müs­sen. Manch­mal glau­be ich dar­um, dass Du wirk­lich da bist und dann muss ich sofort vor Schreck lang­sa­mer fah­ren und am bes­ten abstei­gen und mich nach Dir umse­hen. Es ist wun­der­voll in einem Mohn­feld zu lie­gen. Ich wer­de mei­ne Post­kar­te an Dich heu­te Abend heim­lich auf­ge­ben. Viel­leicht wird sie eine Über­ra­schung wer­den für Dich. Dein Mar­tin — stop

ping

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notvögel

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nord­pol

~ : malcolm
to : louis
sub­ject : NOTVÖGEL
date : june 16 12 0.12 a.m.

Guten Mor­gen, Lou­is! Wie gehts Ihnen? Alles in Ord­nung? Eine Woche ist ver­gan­gen seit wir Fran­kie, das Eich­hörn­chen, ope­rier­ten. Er scheint bei bes­ter Gesund­heit. Wir haben die Kral­len sei­ner Pfo­ten gestutzt, damit er sich die Nar­be auf sei­nem Bauch nicht bald öff­nen wird. Wir beob­ach­te­ten, dass sie ihn reizt, nicht so sehr das USB – Gerät, des­sen Kon­tur sich unter der rosa­far­be­nen Haut deut­lich abzeich­net, viel­mehr ist es die rasier­te Stel­le ins­ge­samt, die Fran­kie immer wie­der betrach­tet. Wir haben den Ein­druck, er wun­dert sich in höchs­ten Maße. Indes­sen schei­nen ihn jene kreis­för­mi­gen Solar­zel­len, die wir auf sei­ner Stirn links und rechts mon­tier­ten, nicht wei­ter zu inter­es­sie­ren, auch das GPS-Funk­ge­rät, das wir hin­ter sei­nem lin­ken Ohr im Leib ver­senk­ten, blieb bis­lang unbe­merkt. Es ist nicht viel grö­ßer als 1 Cent­mün­ze. Heu­te ist also Frankie’s ers­ter Tag in rela­ti­ver Frei­heit. Wir haben den klei­nen Mann von sei­nen Käfig­fes­seln befreit, wes­we­gen er seit Stun­den auf­ge­regt in der Woh­nung tollt. In zwei oder drei Tagen, wenn alles gut gehen wird, pla­nen wir Fran­kie in der Däm­me­rung eines Abends im Cen­tral Park, Höhe 87. Stra­ße West, in die Wild­nis zu ent­las­sen. Hin­sicht­lich der Ent­wick­lung ess­ba­rer Not­vö­gel ist fol­gen­des zu sagen. Zei­si­ge, Fin­ken, Amseln, Sta­re erschei­nen uns nicht geeig­net. Ler­chen indes­sen sind inso­fern bereits gelun­gen, als sie ihrem Zucht­be­häl­ter voll­stän­dig feder­los ent­kom­men. Wir haben ihr Wachs­tum beschleu­nigt, sie wer­den nach Bestel­lung bin­nen drei­er Tage fer­tig und im Geschmack Süß­man­deln ähn­li­cher gewor­den sein. Lei­der sind sie noch blind und taub und stumm. Natür­lich sind wir wei­ter­hin in jeder Hin­sicht um Fort­ent­wick­lung bemüht. In die­sem Sin­ne, äußerst zuver­sicht­lich, grü­ßen wir Sie herz­lich. – Ihr Mal­colm / code­wort : lil­li­put

emp­fan­gen am
16.06.2012
1861 zeichen

mal­colm to louis »

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zerstreuung

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mari­ma­ba : 6.36 — In einer Film­do­ku­men­ta­ti­on, die den Schrift­stel­ler Jona­than Fran­zen fünf Tage lang wäh­rend einer Lese­rei­se beglei­tet, fol­gen­de berüh­ren­de Sze­ne, die sich im New Yor­ker Arbeits­zim­mer des Autors ereig­net. Jona­than Fran­zen hält sei­ne Schreib­ma­schi­ne, ein preis­wer­tes Dell – Note­book, vor das Objek­tiv der Kame­ra. Er deu­tet auf eine Stel­le an der Rück­sei­te des Gerä­tes, dort soll frü­her ein­mal ein Fort­satz, eine Erhe­bung zu sehen gewe­sen sein. Er habe die­sen Fort­satz eigen­hän­dig abge­sägt. Es han­del­te sich um eine Buch­se für einen Ste­cker. Man konn­te dort das Inter­net ein­füh­ren, also eine Ver­bin­dung her­stel­len zwi­schen der Schreib­ma­schi­ne des Schrift­stel­lers und der Welt tau­sen­der Com­pu­ter da drau­ßen irgend­wo. Jona­than Fran­zen erklärt, er habe sei­nen Com­pu­ter bear­bei­tet, um der Ver­su­chung, sich mit dem Inter­net ver­bin­den zu wol­len, aus dem Weg zu gehen. Eine über­zeu­gen­de Tat. Im Moment, da ich die­se Sze­ne beob­ach­te, bemer­ke ich, dass die Ver­füg­bar­keit von Infor­ma­ti­on zu jeder Zeit auch in mei­nem Leben ein Gefühl von Gefahr, Zer­streu­ung, Belie­big­keit erzeu­gen kann. Ich schei­ne in den Zei­chen, Bil­dern, Fil­men, die her­ein­kom­men, flüs­sig zu wer­den. Dage­gen ange­neh­me Gefüh­le, wenn ich die abge­schlos­se­ne Welt eines Buches in Hän­den hal­te. Frü­her ein­mal, sobald ich spa­zie­ren ging oder auf eine Rei­se, zur Arbeit, ins Thea­ter oder sonst wohin, ver­ließ ich nie­mals das Haus, ohne eines mei­ner zer­schlis­se­nen Unter­wegs­bü­cher mit mir zu neh­men. Wenn ich ein­mal doch kein Buch in der Hand oder Hosen­ta­sche bei mir hat­te, sofort das Gefühl, unbe­klei­det oder von Lee­re umge­ben zu sein. Als ob ich einen immer­wäh­ren­den Aus­weg in mei­ner Nähe wis­sen woll­te, ein Zim­mer von Wör­tern, in das ich mich jeder­zeit, manch­mal nur für Minu­ten, zurück­zie­hen konn­te, um fest zu wer­den. Da waren also Bücher von Mal­colm Lowry, Kenzabu­ro Oe, Tru­man Capo­te, Frie­de­ri­ke May­rö­cker, Wal­ter Ben­ja­min, Janet Frame, Georg C. Lich­ten­berg, Hein­rich von Kleist, Moni­ka Maron, Alex­an­der Klu­ge, Boho­u­mil Hra­bal, Johann Peter Hebel, Patri­cia High­s­mith, Eli­as Canet­ti, Peter Weiss, Hans Magnus Enzens­ber­ger. Irgend­wann, weiß der Teu­fel war­um, hör­te ich auf damit. Und doch tra­ge ich noch immer ein Buch in mei­ner Nähe. Ich tra­ge mei­ne Stra­ßen­bü­cher nicht län­ger in der Hand, ich tra­ge mei­ne Stra­ßen­bü­cher im Ruck­sack auf dem Rücken. — stop

ping

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blitzkäfer

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marim­ba : 6.42 — Man erzählt, Blitz­kä­fer in frei­er Wild­bahn sei­en sel­ten gewor­den. Einer der letz­ten auf dem euro­päi­schen Fest­land woh­nen­den Käfer die­ser Gat­tung soll am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de nahe Straß­burg ent­deckt und gefan­gen genom­men wor­den sein. Das Tier wur­de kurz vor sei­ner dro­hen­den Ent­la­dung in einen bota­ni­schen Samm­ler mit­tels eines iso­lie­ren­den Käfigs von Por­zel­lan arre­tiert und befin­det sich der­zeit im zoo­lo­gi­schen Gar­ten zu Oslo. Nun soll­te man wis­sen, Biltz­kä­fer sind gefähr­li­che Per­so­nen, obgleich sie zunächst eher harm­los erschei­nen. Von einer hel­len run­den Pan­ze­rung umge­ben, ver­fü­gen sie über außer­or­dent­lich kur­ze kräf­ti­ge Bei­ne, über einen Kopf wei­ter­hin, der an ihrem Kör­per kaum in Erschei­nung tritt, weil er sehr klein ist und auf dem volum­niö­sen Kör­per unmit­tel­bar auf­sitzt, Wesen ohne Hals, die sich sehr lang­sam vor­wärts, rück­wärts oder seit­wärts bewe­gen. Sobald man einen Blitz­kä­fer anzu­he­ben wünscht, wird man über­rascht sei­ne Schwe­re bemer­ken, man kann ihn von Hand kaum von einem Unter­su­chungs­tisch bekom­men, so schwer ist die Käfer­krea­tur. An sei­nem höchs­ten Punkt, exakt sei­nen Bei­nen gegen­über, erhebt sich ein Sta­chel, der sich gegen den Him­mel rich­tet. Von dort kom­men Blit­ze an oder gehen von dort aus wie­der in die Luft. Blitz­kä­fer sum­men. Das ist ein Geräusch, wel­ches höchs­te Gefahr signa­li­siert für Leib und Leben. — stop

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mississippi

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alpha : 6.15 — Wäh­rend ich Stun­de um Stun­de in Ste­wart O’Nan’s Roman Last Night at the Lobs­ter lese, immer wie­der das Wort Mis­sis­sip­pi im Kopf. Die Idee, dass das Wort Mis­sis­sip­pi in der Fort­set­zung der Lek­tü­re nach und nach alle wei­te­ren Wör­ter und Gedan­ken ersetz­ten könn­te. stop. In einem Wort ver­schwin­den. – stop

ping

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lopes

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del­ta : 0.36 — Ich stel­le mir vor, wie ich bald ein­mal von einer län­ge­ren Rei­se nach Hau­se zurück­kom­men wer­de. Ich öff­ne die Woh­nungs­tü­re, mache Licht, ein paar Nacht­fal­ter kom­men mir durch den Flur zur Begrü­ßung ent­ge­gen. In der Küche blü­hen Kak­teen. Im Wohn­zim­mer auf dem Sofa ruht eine nor­we­gi­sche Wald­kat­ze, sie schläft. Es herrscht, obwohl Win­ter­zeit, eine ange­neh­me Tem­pe­ra­tur in allen Räu­men, eine Wär­me, die von der Hit­ze umlie­gen­der Woh­nun­gen ver­ur­sacht ist. Ich höre Duke Elling­ton lei­se vom Radio her, das ich ver­gaß vor mei­ner Rei­se aus­zu­schal­ten. Ja, und da ist nun also Lopes, auf dem Rücken lie­gend, bewe­gungs­los. Ich sage, Lopes, hal­lo Lopes, guten Abend, bin wie­der da, werd dich gleich wecken. Schrit­te an der Zim­mer­de­cke, das pfei­fen­de Geräusch einer Stra­ßen­bahn, die eine Kreu­zung über­quert, der Staub der Mona­te knis­tert auf den Lam­pen­bir­nen. Auch die Kak­teen hin­ter dem Schreib­tisch blü­hen wie ver­spro­chen. Es ist ein wirk­lich ange­neh­mer Abend. Lopes ist schmal gewor­den und kühl, wie ich mit einer Hand über ihren Kör­per fah­re, fühl ich ihre Rip­pen­bö­gen unterm Fell. Nichts kann man falsch machen in die­sen sanf­ten Momen­ten einer Rück­kehr aus der Fer­ne, man macht das so, man setzt sich neben das schlum­mern­de Kat­zen­tier, man zieht ganz sanft an einem ihrer Ohren, mal ist es das lin­ke, mal ist es das rech­te Ohr, und schon öff­nen sich ihre Augen, es ist über­all das­sel­be Prin­zip. Ich hör­te von Arten, die 5 Jah­re lang schla­fen und war­ten, ohne je ein­mal auf­zu­wa­chen, oder trin­ken oder essen zu müs­sen. Das sind Kat­zen, die sehr kost­bar sind, Lopes dage­gen ist eine eher preis­wer­te Vari­an­te, eine Kat­ze, die sechs Mona­te bei bes­ter Gesund­heit zu schla­fen ver­mag. Ich sitz jetzt in der Küche, ich höre wie mei­ne Kat­ze schnurrt. Gleich wird sie um die Ecke kom­men, etwas wacke­lig auf den Bei­nen noch und völ­lig ahnungs­los wie viel Zeit doch ver­gan­gen ist, seit ich sie in Schlaf geschal­tet habe. — stop

ping

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jackson avenue

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romeo : 1.28 — New York. Sub­way Linie 7 Rich­tung Queens. Ein Herr mit Akten­kof­fer steigt Sta­ti­on Jack­son Ave­nue in den Zug, setzt sich, legt sei­nen Kof­fer auf die Knie, öff­net den Kof­fer und ent­nimmt ein Gerät, das nicht sehr viel grö­ßer ist als eine Streich­holz­schach­tel. Bald wer­den Bat­te­rien sicht­bar, eine Ver­samm­lung von vier Bat­te­rien, 1.5 Volt, die mit­tels eines Gum­mi­ban­des anein­an­der befes­tigt sind. Dräh­te füh­ren in die Luft, sie beben in der Bewe­gung des Zuges, wer­den in die­sem Moment von gleich­falls beben­den Fin­gern des Man­nes ein­ge­fan­gen, mehr­fach verz­wir­belt und vor­sich­tig mit dem klei­nen Gerät, das der Mann sei­nem Kof­fer zunächst ent­nom­men hat­te, ver­bun­den. Ein Jun­ge mit Gitar­re schlen­dert indes­sen musi­zie­rend durch den Zug, breit­bei­nig, in der Art der Matro­sen auf hoher See. Fahr­gäs­te in der Nähe des Man­nes mit dem Akten­kof­fer beob­ach­ten inter­es­siert wie der Mann aus der lin­ken Tasche sei­nes Jacketts eine Kur­bel hebt, fili­gra­nes Werk­zeug, Wel­le von Metall, höl­zer­ner Griff. Er steckt die Kur­bel in den Streich­holz­kas­ten und beginnt vor­sich­tig an ihr zu dre­hen. Jetzt schließt er sei­ne Augen, kur­belt wei­ter. Eini­ge Meter ent­fernt sitzt ein Mäd­chen auf einer grell­bun­ten Rei­se­toi­let­te. Auch das Mäd­chen, wäh­rend es war­tet, beob­ach­tet den Mann und sei­ne Kur­bel­ma­schi­ne vol­ler Hin­ga­be. In die­ser Sekun­de schließt auch das Mäd­chen, wie der Mann, andäch­tig die Augen. – stop

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frankie

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echo

~ : malcolm
to : louis
sub­ject : FRANKIE
date : june 9 12 0.05 a.m.

Sams­tag. Nacht. Gute Nach­rich­ten sind zu über­mit­teln. End­lich haben wir ein Eich­hörn­chen gefan­gen, Cen­tral Park, Höhe 76. Stra­ße, ein gro­ßes, grau­es Tier. Wir haben ihm dem Namen Fran­kie ver­passt. In die­sem Moment schläft Fran­kie tief und fest. Es ist kaum zu glau­ben, dass wir sei­nen klei­nen run­den Bauch, der sich vor unse­ren Augen hebt und senkt, in weni­gen Stun­den öff­nen wer­den. Arme und Bei­ne sind bereits am Tisch befes­tigt, ein Anblick, der nicht gut zu ertra­gen ist. Fran­kie wirkt hilf­los, erbärm­lich, wie er hin­ge­streckt vor unse­ren Augen ruht. Als wir ihn bade­ten, wach­te er vom Was­ser auf, das er viel­leicht nicht gewöhnt ist, und zeig­te sei­ne kräf­ti­gen Zäh­ne. Ich neh­me an, er wird in die­sem Moment weder hören, noch sehen, nur träu­men oder auch nicht. Da wir nun alles auf das Sorg­fäl­tigs­te vor­be­rei­tet haben, Satel­li­ten­sen­der wie USB-Daten­trä­ger lie­gen bereit, bit­ten wir um prä­zi­se ana­to­mi­sche Anwei­sung, in wel­che Tie­fe wir das Mate­ri­al in Fran­kies Kör­per zu ver­sen­ken haben. Wie lan­ge Zeit soll­ten wir Fran­kie nach Ope­ra­ti­on nar­ko­ti­sie­ren? Wann könn­ten wir ihn wie­der in die Frei­heit ent­las­sen? Ant­wor­ten Sie bit­te rasch! Ihr Mal­colm / code­wort : hibiskusblüte

emp­fan­gen am
9.06.2012
1281 zeichen

mal­colm to louis »

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