Aus der Wörtersammlung: finden

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von kakteen

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ulys­ses : 19.35 UTC — Ein­mal woll­te ich einen Text notie­ren, der mög­lichst noch nie zuvor auf­ge­schrie­ben wur­de. Ich woll­te die­sen Text in das Maga­zin einer Ser­ver­ma­schi­ne trans­fe­rie­ren, ver­se­hen mit einer all­ge­mei­nen Anwei­sung für Such­ma­schi­nen, die­sen Text nicht zu beach­ten. Ich plan­te dem­zu­fol­ge mit­tels einer Ver­lo­ckung (Text­kö­der) sowie einer Anwei­sung für ent­spre­chen­de Ver­zeich­nis­se (.htac­cess noin­dex) zu erpro­ben, ob Such­ma­schi­nen mei­nen Wunsch wahr­neh­men und akzep­tie­ren, oder ob sie mei­nen Wunsch wahr­neh­men und sich ihm wider­set­zen wer­den. Ich notier­te: marim­ba : 8.02 – Palmen­garten. stop. Wüsten­haus. stop. Das fei­ne Geräusch der Kak­teen, sobald ich ihr Stachel­horn mit einem Pin­sel, einem Mika­do­st­äb­chen, einem Fin­ger berüh­re. Hell. stop. Federnd. stop. Propel­lernd. stop. Klän­ge, für die in mei­nem suchen­den Wort­gehör noch kei­ne eige­ne Zeichen­folge zu fin­den ist. stop. stop. Die Stil­le beim Durch­blät­tern eines feuch­ten Buches in der Mangro­ven­ab­tei­lung. stop. stop. Zwei­ter Ver­such. — Ich könn­te vom heu­ti­gen Tage an Such­ma­schi­nen als Lebe­we­sen betrach­ten, die über Wil­le, Lust und Lau­ne gebie­ten. — stop

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turingluftmaschine

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sier­ra : 0.05 UTC — Bis in den spä­ten Abend bei geöff­ne­ten Fens­tern über das Wesen nicht­de­ter­mi­nis­ti­scher Algo­rith­men nach­ge­dacht. Da war plötz­lich wie­der ein hel­les Pro­pel­ler­ge­räusch an mei­nem Ohr, ein ver­trau­ter Ton, den ich seit Kin­der­zeit erfin­de, aber immer dann, wenn ich die­ses Geräusch sum­mie­ren woll­te zu einem Geräusch hun­dert­tau­sen­der Flie­gen­tie­re, der Ver­dacht, dass mit mei­ner Erin­ne­rung etwas nicht ganz in Ord­nung sein könn­te. Ein Schwarm der Ord­nung Eph­emer­op­te­ra ist in der Luft kaum zu ver­neh­men. Habe fünf oder sechs Schwar­m­er­schei­nun­gen in der Wirk­lich­keit beob­ach­tet, sie sind laut­los wie wir­beln­der Schnee. Und doch war da stets ein beson­de­rer Ton, sobald eine Flie­ge dicht an mei­nem Ohr vor­über gekom­men war oder in nächs­ter Nähe auf mir lan­de­te. – Ein zar­tes Klap­pern viel­leicht? – Wei­ter­hin Luft­ge­räu­sch­wor­te erfin­den. — stop

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in der schnellbahn

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zou­lou : 10.12 UTC — Ges­tern in der Schnell­bahn las ich in mei­nem elek­tri­schen Notiz­buch fol­gen­den Hin­weis: Geschich­te vom Papier­seg­ler. Ich habe die­sen Ver­merk einer Geschich­te, die sich  in mei­nem Kopf befin­den muss, im August des ver­gan­ge­nen Jah­res fest­ge­hal­ten, ver­mut­lich in einer Schnell­bahn fah­rend. Auch in die­sem Moment, wie­der sit­ze ich in einer Schnell­bahn, kom­me ich an mei­ne Geschich­te nicht her­an. Sie ken­nen das viel­leicht. Wie man nach einem Wort sucht oder einer Tele­fon­num­mer, in die­ser Art und Wei­se such­te ich vor weni­gen Minu­ten nach mei­ner Geschich­te. Ich schloss also mei­ne Augen oder öff­ne­te sie, um vor­über­zie­hen­de Wald­land­schaft zu betrach­ten, der eigent­li­che suchen­de Blick aber war nach Innen gerich­tet. Auch mei­ne Gedächt­nis­oh­ren waren indes­sen äußerst auf­merk­sam gewe­sen. Vie­ler­lei Geräu­sche, aber nicht ein ein­zi­ges Geräusch, das mich zu mei­ner Geschich­te führ­te. Ich ahne, dass ich Geschich­ten oder Wör­ter, sobald ich sie gefun­den habe, zunächst höre, mit mei­nem Kopf, erst dann ver­mag ich sie zu lesen. Ich will das wei­ter beob­ach­ten. Jetzt muss ich aus­stei­gen. — stop

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late late blues

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echo : 18.30 UTC — Sams­tag. Kaum auf den Bei­nen beschlie­ße ich, ein Expe­ri­ment zu wagen, an dem ich mich vor Jah­ren schon ein­mal ver­such­te. Ich wünsch­te, einen Gedan­ken genau so zu den­ken, als wäre die­ser Gedan­ke der letz­te mei­ner Gedan­ken. Die Beob­ach­tung, dass sich bereits die Wahr­neh­mung eines letz­ten Gedan­kens in einer Zeit weit nach dem letz­ten Gedan­ken zu befin­den scheint, als ob jedem Gedan­ken sofort ein Echo folg­te. Viel­leicht wird über­haupt jeder Gedan­ke nie­mals als Gedan­ke im Moment sei­ner Ver­fer­ti­gung, son­dern immer nur in sei­ner Echo­spur für mich ver­füg­bar sein. — Noch zu tun: Nach­den­ken über den Sand­mann. — stop
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2 engel

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sier­ra : 16.15 UTC — Ein Freund zeig­te eine Map­pe, die er stets mit sich nimmt, um zur Arbeit zu fah­ren. Schau, sag­te er, bei die­sem Fach hier han­delt es sich um ein ope­ra­ti­ves Fach, in wel­chem sich vier wei­te­re Fächer befin­den, dort ruhen Schlüs­sel, Porte­mon­naie, Code­kar­ten, Han­dy­te­le­fon. Das zwei­te grö­ße­re Fach lin­ker Hand birgt Abtei­le für mei­ne Rei­se­bü­cher für die Stra­ßen­bahn, 1 Kühl­fach für Scho­ko­la­de, 1 Fach, in wel­chem 2 fin­ger­lan­ge Engel hau­sen, das öff­nen wir lie­ber nicht, und in die­sem Fach hier nun befin­den sich wei­te­re sehr wesent­li­che Din­ge, Blü­ten­sa­men bei­spiels­wei­se, 1 Streich­holz­schach­tel, 1 Kom­pass und 1 Wan­der­kar­te, 1 Kaf­fee­ther­mos­kan­ne, 1 Foto­ap­pa­rat, 28 Beu­tel Trink­was­ser des Jah­res 1988, 16 Por­tio­nen Fer­tig­nah­rung, 3 Kilo­gramm Tro­cken­brot, 36 Tablet­ten gegen See­krank­heit, 1 schwimm­fä­hi­ges Mes­ser, 5 Signal­fa­ckeln in Rot, 2 Signal­fa­ckeln in Gelb, 1 Signal­flö­te, 1 Schöpf­ge­fäß, 1 Ret­tungs­wes­ten, 1 Wurf­ring mit Lei­ne, 1 was­ser­dich­te Taschen­lam­pe, 14 Bat­te­rien, 1 Gas­feu­er­zeug, 5 Fett­stif­te, 1 Über­le­bens­hand­buch in fin­ni­scher Spra­che, 1 Funk­schreib­ma­schi­ne mit Hand­kur­bel. — Selt­sa­me Geschich­te. — stop

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vom suchen und finden

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zou­lou : 15.01 UTC — Das Suchen nach Gegen­stän­den in Gär­ten, oder das Suchen nach Men­schen in Wäl­dern oder Park­land­schaf­ten, wo sie sich frei­wil­lig ver­steck­ten, Ver­gnü­gen, Freu­de, Glück, wie das Suchen nach Büchern oder Zita­ten in Anti­qua­ria­ten, die zum Zeit­punkt der Suche noch nicht digi­ta­li­siert wor­den waren. Ein­mal hör­te ich eine Freun­din an ihrem 85. Geburts­tag, wie sie sich nach ihrer Bril­le erkun­dig­te. Ich wuss­te genau, wo sich die Bril­le in dem Moment ihrer Fra­ge auf­ge­hal­ten hat­te, aber mei­ne alte Freun­din schimpf­te, wäh­rend sie nach ihrer Bril­le such­te, so freund­lich vor sich hin, und erzähl­te Geschich­ten, die sie ent­deck­te, obwohl sie doch nach ihrer Bril­le such­te, dass ich mir ein wenig Zeit ließ, um ihr zu sagen, wo sie ihre Bril­le sofort fin­den könn­te. Ich erin­ne­re mich, wie ich als Kind einen Wald durch­such­te, in dem ein wei­te­rer, etwas klei­ne­rer Wald ent­hal­ten war, ein Efeu­dschun­gel näm­lich, es war ein feucht­war­mer Tag und die Luft duf­te­te nach Löwen­mäul­chen. Anstatt der erwar­te­ten Schne­cken­ge­häu­se, fand ich eine Her­de gold­brau­ner Frö­sche vor, die sich ver­mut­lich über mein Erschei­nen wun­der­ten. Vor drei Tagen bemüh­te ich mich län­ge­re Zeit um die Erfin­dung einer Tele­fon­num­mer, die in der Stadt Chi­ca­go vor­kom­men könn­te, aber garan­tiert nicht exis­tiert. Und noch heu­te, vor drei Stun­den, such­te ich nach einer grö­ße­ren oder klei­ne­ren Stadt, in der fol­gen­de Adres­se exis­tiert: im Schnee 10. Obwohl ich zahl­rei­che, auch spe­zi­el­le Such­ma­schi­nen ver­wen­de­te, war ich nicht erfolg­reich gewe­sen. Ich soll­te viel­leicht sagen, dass manch­mal wun­der­bar ist, nicht zu fin­den, was man sucht, es könn­te dann rei­ne Erfin­dung sein. — stop

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bildschirmlicht

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hima­la­ya : 7.30 UTC — Ers­ter Twit­ter­film: Ein Mäd­chen, das in Alep­po lebt, sagt: Viel­leicht ist es das letz­te Mal, dass Sie mich lebend sehen! Das Mäd­chen scheint in einem Kel­ler zu sit­zen. Sie ist zum Zeit­punkt die­ser Auf­nah­me viel­leicht acht Jah­re alt, ver­mut­lich ist Abend. Der Angriff der syri­schen Armee auf die Stadt wird für die kom­men­de Nacht erwar­tet. — Ein zwei­ter Twit­ter­film: Auf einer Bah­re in einem Kran­ken­haus liegt eine Frau, fah­le Haut, sie sieht in die Kame­ra und sagt: Bit­te hel­fen Sie uns! Im Hin­ter­grund sind Deto­na­tio­nen zu hören. — Ein drit­ter Twit­ter­film: Der jun­ge Mann, der erzählt, dass die Kämp­fe in der Stadt wie­der zuge­nom­men haben, sieht sich immer wie­der um. Er müs­se jetzt von der Stra­ße, hier sei es zu gefähr­lich. Es wird sogleich dun­kel auf dem Bild­schirm, indem der jun­ge Mann die Lin­se sei­ner Kame­ra mit einer Hand bedeckt. — Ich den­ke in die­sem Moment, dass das Licht der hand­li­chen Film­ma­schi­nen immer näher an mein Leben her­an­kommt, jeder­zeit mög­li­ches Licht, das auf Ser­vern der Welt auf mich war­tet. Ich spre­che dar­über mit einem Freund, des­sen Auf­ga­be ist, Fil­me aus dem syri­schen Bür­ger­kriegs­ge­biet zu ana­ly­sie­ren. Ja, soviel mög­li­ches Licht ist in der Welt, sagt N., dass man sich die See­le an die­sem Licht schwer ver­bren­nen kann. Er habe vor einem Jahr einen Ruhe­tag pro Woche defi­niert, da er sei­ne Com­pu­ter­ma­schi­ne nicht anschal­te. Was machst Du an die­sen Tagen, frag­te ich. Ich lese, ich gehe mit mei­ner Lebens­ge­fähr­tin spa­zie­ren, ich lie­ge im Som­mer stun­den­lang neben ihr in einer Wie­se und schaue den Wol­ken zu. Dann wird Nacht und ich sit­ze mor­gens wie­der vor mei­nen Bild­schir­men und rufe Film­licht auf, das neu hin­zu­ge­kom­men ist. Da sind zwei Män­ner, sie hal­ten den Split­ter eines Geschos­ses vor die Kame­ra ihres Mobil­te­le­fons. Ich stop­pe den Film, notie­re Schrift­zei­chen in gel­ber Far­be, Rudi­men­te, betrach­te die Umge­bung der Män­ner, ver­su­che her­aus­zu­fin­den, wo sie sich viel­leicht befin­den, ob sie sich wirk­lich dort befin­den, wo sie zu sein behaup­ten, wel­che Tages­zeit. Ich habe Algo­rith­men ent­wi­ckelt, der Film­be­fra­gung. Ich wer­de dadurch schnel­ler. — stop

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modern

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char­lie : 8.01 UTC — Die selt­sa­me Spra­che der moder­nen Welt im all­täg­li­chen Gebrauch. Einer sagt, nach­dem er sich ver­liebt hat­te, er wer­de mutig in Gefüh­le inves­tie­ren. Ein ande­rer trifft sich mit Freun­den und spricht am Tele­fon davon, sich gera­de in einem Mee­ting zu befin­den. Vor zwei Tagen wur­de ich von einer Freun­din gebrieft, sie habe sich von ihrem Mann getrennt. Ein Clus­ter von Kom­pli­ka­tio­nen ver­hin­der­te die Zulas­sung sei­nes Soh­nes zur Prü­fung am MIT, berich­tet ein alter Bekann­ter. Er schrei­be ein Memo, ver­spricht ein Nach­bar, ich weiß nicht wor­über. Unlängst war ich ver­sucht, Fol­gen­des zu sagen: Ich arbei­te in der erzäh­len­den Infor­ma­ti­ons­ver­ar­bei­tung. Ich sag­te dann: Ich schrei­be Geschich­ten. — stop

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transformation : zeit

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india : 22.55 UTC — Es ist Abend und ich sit­ze seit ein oder zwei Stun­den im Dun­keln, weil ich her­aus­zu­fin­den wün­sche, ob Libel­len auch in licht­leeren Räu­men flie­gen, schwe­ben, jagen. Als ich ges­tern erwach­te gegen 7 Uhr in der Früh war es schon hell. Eine Libel­le, mari­neblau, balan­cier­te auf dem Rand einer Karaf­fe Tee, die ich neben mei­nem Bett abge­stellt hat­te. Sie schau­te mir beim Aufwa­chen zu und nasch­te, solan­ge ich nur ein Auge und nichts Wei­te­res beweg­te, indem sie rhyth­misch mit einer sehr lan­gen Zun­ge bis auf den Grund des zimt­far­benen Gewäs­sers tauch­te. Viel­leicht jag­te sie nach Fischen oder Lar­ven oder klei­nen Flie­gen, nach Tee­flie­gen, kochend­ heiß, die über die Nacht küh­ler gewor­den sein moch­ten, wäh­rend ich schlief. Oder aber sie hat­te end­lich Geschmack gefun­den auch an süßen Din­gen des Lebens, wes­halb ich vor einer hal­ben Stun­de einen Löf­fel Honig erhitz­te und auf die Fens­ter­bank trop­fen ließ, um dann sofort das Licht wie­der zu löschen. Und so war­te ich nun bereits seit einer vol­len Stun­de und höre selt­same Geräu­sche, von Men­schen viel­leicht oder ande­ren wil­den Tie­ren. — stop

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nach darjeeling

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papa : 12.15 UTC — Ich habe zur Stun­de eine Fra­ge, die zu beant­wor­ten ver­mut­lich nicht  leicht sein wird. In weni­gen Minu­ten wer­de ich näm­lich für einen alten Freund eine Schreib­ma­schi­ne erwer­ben, eine mecha­ni­sche Rei­se­schreib­ma­schi­ne des Typs Olym­pia Sple­ndid 66 in roter Far­be, ein wun­der­schö­nes Stück aus dem Jahr 1959, ich wür­de sie im Grun­de gern selbst besit­zen. Mein Freund wird bald ver­rei­sen, ich neh­me an, nicht ohne sei­ne neue Schreib­ma­schi­ne mit sich zu neh­men, eine Rei­se, die ihn durch Indi­en mit der Eisen­bahn von Mum­bai nach Dar­jee­ling füh­ren wird. Als ich mei­nen Freund Lud­wig zum letz­ten Mal sah, arbei­te­te er auf einem Note­book schrei­bend in einem Café an einer Geschich­te über Algo­rith­men lie­be­vol­ler Selbst­be­fra­gung. Sein Note­book war zu die­sem Zeit­punkt bereits eini­ge Jah­re alt, jene Orte des Gehäu­ses, da es Ton und Bild­auf­nah­men sei­ner nächs­ten Umge­bung anfer­ti­gen konn­te, waren mehr­fach mit selbst­kle­ben­dem Gewe­be abge­deckt, sodass weder Ton noch Licht in die Schreib­ma­schi­ne gelan­gen konn­ten, um von dort aus mög­li­cher­wei­se unbe­merkt an einen gehei­men Ort in der digi­ta­len Sphä­re gesen­det zu wer­den. Ich will nicht sagen, dass Lud­wig sich in irgend­ei­ner Wei­se ver­folgt füh­len wür­de, er erwähn­te aber bei Gele­gen­heit, er kön­ne schon seit lan­ger Zeit nicht mehr dafür garan­tie­ren, dass sei­ne elek­tro­ni­sche Schreib­ma­schi­ne, sein Note­book, sich tat­säch­lich loy­al ver­hal­ten wür­de. Er wünsch­te sich, sei­ne Zei­chen wie­der ein­mal unmit­tel­bar auf Papier zu set­zen, bedin­gungs­lo­ses Ver­trau­en haben zu kön­nen. Ich wer­de ihm sei­nen Wunsch erfül­len. Nun stellt sich, wie berich­tet, die Fra­ge, was hat mein Freund Lud­wig auf den Papie­ren noch vor, wie lan­ge Zeit bleibt ihm noch? Wie vie­le Farb­bän­der soll­te ich für Lud­wig in Sicher­heit brin­gen? Sie sind rar gewor­den, sie wer­den ver­schwin­den. — stop
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