nordpol : 6.22 — In wenigen Tagen werde ich die Wohnung, in der ich lange Zeit lebte, verlassen, um in eine andere, größere Wohnung zu ziehen. Es wird eine Wohnung unter dem Dach sein, vermutlich werde ich Tauben hören, wie sie über mir plaudernd spazieren. Ich habe erfahren, dass Taubenpaare auch nachts miteinander sprechen, während andere Vögel still oder stumm zu sein scheinen. Aber vielleicht zwitschern diese Vögel, die nicht Tauben sind, doch, wenn sie träumen. Es ist seltsam, wie ein Fremder fühle ich mich nach und nach, wenn ich mich in meiner eigenen Wohnung bewege. Ich überlegte, wer in wenigen Wochen hier von einem Zimmer in ein anderes Zimmer laufen wird. Dieser Mensch oder diese Menschen werden zunächst keine Ahnung haben, keine Vorstellung, sagen wir, wer vor ihnen in diesen Räumen wohnte. Es ist denkbar, dass sie vielleicht meine Nachbarn fragen werden. Ich könnte eine Fotografie mit meinem Namen und einer Botschaft hinterlassen: Hallo, hier wohnte Louis, hier an dieser Stelle stand mein Schreibtisch, hier habe ich Texte notiert. In einem Winter vor langer Zeit, ich ahnte nicht, dass ich diese meine Wohnung einmal aufgeben würde, hatte ich die Zeit vergessen. Ich schrieb Folgendes: Was haben wir heute eigentlich für einen Tag, Sonntag vielleicht, oder Montag? Abend jedenfalls, einen schwierigen Abend. Würde ich aus meiner Haut fahren, sagen wir, oder mit einem Auge meinen Körper verlassen und etwas in der Zeit zurückreisen, dann könnte ich mich selbst beobachten, einen Mann, der gegen sechs Uhr in der Küche steht und spricht. Der Mann spricht mit sich selbst, während er Tee zubereitet, er sagt: Heute machen wir das, heute ist es richtig. Ein Bündel von Melisse zieht durchs heiße, samtig flimmernde Wasser. Jetzt trägt er seine dampfende Tasse durch den Flur ins Arbeitszimmer, schaltet den Bildschirm an, sitzt auf einem Gartenstuhl vor dem Schreibtisch und arbeitet sich durch elektrische Ordner in die Tiefe. Dann steht der Mann, er steht zwei Meter vom Bildschirm entfernt, ein Mensch kniet dort auf dem Boden, ein Mensch, der sich fürchtet. Da ist eine Stimme. Eine schrille Stimme spricht scheppernd Sätze in arabischer Sprache, unerträglich diese Töne, sodass der Mann vor dem Schreibtisch einen Schritt zurücktritt. Er scheint sich zur Betrachtung zu zwingen. Zwei Finger der rechten Hand bilden einen Ring. Er hält ihn vor sein linkes Auge, das andere Auge geschlossen, und sieht hindurch. So verharrt er, leicht vorgebeugt, bewegungslos, zwei Minuten, drei Minuten. Einmal ist sein Atmen heftig zu hören. Kurz darauf steht er wieder in der Küche, lehnt mit dem Rücken am Kühlschrank, denkt, dass es schneit und spürt eine Unruhe, die lange Zeit in dieser Heftigkeit nicht wahrzunehmen gewesen war. Ein Mensch, Daniel Pearl, wurde zur Ansicht getötet. – Was machen wir jetzt? - stop
Aus der Wörtersammlung: uhr
eine unerhörte geschichte
alpha : 6.20 — Eine unerhörte Geschichte soll am vergangenen Samstagabend auf der Staten Island Fähre MS John F. Kennedy ihren Ausgang genommen haben. Das Schiff war auf dem Weg zurück nach Manhattan gewesen, als drei junge Männer eine junge Möwe lockten, und zwar mit handwarmen Rosinen, die sie dem Tier, das auf einer Reling saß, vor die Füße warfen, so dass es sich auf den Boden begab, wo es gefangen werden konnte. Bei den jungen Männern handelte es sich um Timothy Waken, Bill L. Anderson, sowie Max Aurel Stevenson, alle drei leben in Brooklyn von Kindheit an. Sie waren wohl stolz auf ihr Handeln gewesen, weil sie sich filmten, während sie das erschrockene Tier mit seltsamen Bällen zwangsweise fütterten, Bällen, die prall mit Helium oder einem anderen leichten Gas gefüllt worden waren, weshalb das Tier, als man es wieder in die Freiheit entließ, wild zu schreien begann, vermutlich deshalb, weil es bald bemerkte, dass sich das Verhalten seines Körpers in der Luft stark verändert hatte. Die Möwe konnte nicht mehr landen, immer wieder fassten ihre Füße ins Leere, wenn sie nach der Reling der John F. Kennedy greifen wollte. Einen Versuch nach dem anderen unternahm die traurige Kreatur, bis sie im letzten Moment vor tödlicher Erschöpfung doch noch erfolgreich war. Nun aber musste sich die Möwe fest mit dem Schiff verbinden, um nicht sofort wieder aufzusteigen, ihr Bauch war rund, sie schien starke Schmerzen zu haben und sich zu fürchten vor den jungen Männern, die sie filmten, die ihr mit einem Scheinwerfer ins Antlitz leuchteten. Die Möwe hatte eine rosa Zunge, sie war zu diesem Zeitpunkt die einzige Möwe noch an Bord, alle anderen Tiere waren westwärts nach New Jersey geflüchtet. Gegen 10 Uhr und dreißig Minuten, kurz bevor das Fährschiff Manhattan erreichte, verließen die Möwe ihre Kräfte. Mit einem leisen, verzweifelten Ton löste sie sich vom Schiff. Sie war so schwach, dass sie die Flügel hängen ließ und langsam, wie ein Zeppelin den Battery Park in 25 Fuß Höhe durchquerte. Ein leichter Wind trieb das Tier die Sixth Avenue nordwärts, wo es mehrfach von Zeugen gesichtet wurde, entweder von den Fenstern der Wohnhäuser aus oder vom Boden her. Kurz vor Mitternacht wurde die Feuerwache nahe Washington Square Park alarmiert. Dort genau, in diesem Park, wurde die Möwe schließlich vom Himmel geholt. Behutsam wurde das Tier in den Arm genommen. Es hatte die Augen geschlossen und war vollständig stumm. — stop
radio
kilimandscharo : 2.12 — Es ist jetzt kurz nach 2 Uhr. Seit einer halben Stunde schaue ich aus dem Fenster. Angeblich soll die Raumstation ISS soeben den Himmel über mir passieren. Ich suche vergeblich. Wolken versperren die Sicht, auch ist die Stadt viel zu hell, um das Forschungsschiff erkennen zu können. Trotzdem schaue ich nach oben und freue mich. Vorhin habe ich noch einen Text notiert, der von einem alten Radio handelt, das von einem Tisch fällt, weil es Maceo Parker spielte. Gerade noch rechtzeitig, ehe es den Boden erreichte, wurde es aufgefangen, um kurz darauf auf dem Tisch festgeklebt zu werden. Das Radio war eines gewesen, wie ich es früher einmal hatte, ein Radio mit einem elektrischen Auge. Sobald ich auf einen Knopf drückte, glühte das Auge zunächst dämmernd, dann leuchtete das Auge grün wie das Wasser eines Bergsees und ich hörte seltsame Stimmen und Rauschen und Pfeifen. Das Radio war ein sehr gutes Radio. Es existierte seit dem Jahre 1952, war also viel älter als ich selbst und musste nie zur Reparatur gebracht werden. Nur einmal hüpfte eine Taste heraus und das Radio sah fortan aus, als habe es einen Zahn verloren. An einem sehr heißen Julitag des Jahres 1974 saß ich gerade vor dem Radio ohne Zahn, als gemeldet wurde, Fallschirmjäger seien über Zypern abgesprungen. Von einem Konflikt war die Rede und das Auge des Radios leuchtete dazu und die Membran seines Lautsprechers zitterte. Ich erinnere mich, dass ich dachte, dass nun Krieg sei, ein wirklicher Krieg, der erste Kriegsbeginn, den ich als Wellenempfänger miterlebte. Später verschwand das alte Radio und ich bekam ein neues Radio. Dieses Radio konnte Geräusche speichern, und so speicherte ich Geräusche, singende Frösche vielleicht, oder meine Stimme, die mich befremdete, die nie meine eigene Stimme gewesen war, sondern immer die Stimme eines anderen, der ähnliche Dinge sagte. Bald machte ich mit einer weiteren Maschine Filme, nein, ich zeichnete Filme auf ein Band, den Film der Stadt Bagdad an einem Vorkriegsmorgen zum Beispiel. Die Sonne strahlte vom Himmel, und ein Vogel, der nicht zu sehen war, zwitscherte. Vielleicht saß der Vogel auf einer gepanzerten Kamera, die das Bild der leuchtenden Stadt zu mir hin übertrug. Dieser Vogel war noch Radio gewesen. — stop
von den eisbriefen
kilimandscharo : 6.28 — Für ein oder zwei Minuten war ich wild entschlossen gewesen, ein Gründer zu werden, und zwar gestern Abend um kurz nach 22 Uhr. Ich war zum Briefkasten gelaufen, der nicht weit entfernt vom Haus, in dem ich lebe, an einer Wand befestigt ist. Ein Eichhörnchen, natürlich, begleitete mich. Es war sehr kalt, und plötzlich habe ich wahrgenommen, dass ich, wenn es mir möglich wäre, gern Briefe von Eis verschicken würde, hauchdünne Blätter gefrorenen Wassers, die man in kühlende Kuverts stecken und in alle Welt verschicken könnte. Eine wunderbare Vorstellung nachgerade, wie ein Mensch, dem ich einen Eisbrief gesendet habe, in der Küche vor seinem Eisschrank sitzt und meinen Brief für Sekunden studiert, um ihn dann rasch wieder in die Kälte zurückzulegen, damit er nicht verschwindet in der warmen Luft. Ich sollte also bald einmal jene besonderen Eispapiere, ihre Fabriken und Läden erfinden, und Kuverts, und Briefkästen, die wie Kühlschränke funktionieren. Wo man die Briefe sortiert, in einem Postamt, würde man in tiefgekühlten Räumen arbeiten, und alle diese Automobile, nicht wahr, die vereiste Briefware über das Land befördern. Ein Unternehmen dieser Art, wäre eine wirkliche Herausforderung, eine gute und sehr verrückte Sache, so dachte ich am gestrigen Abend. Kaum war ich wieder in meine Wohnung zurückgekehrt, war aus der Gründerzeit bereits eine Erfinderzeit geworden. Und wie ich in diesem Augenblick voller Freude im polaren Zimmer vor meinem Schreibtisch sitze, dampfender Atem, Stift in der Hand, Stift, der mit kaum noch hörbaren Pfeifen Zeichen in schimmernde Eispapierbögen fräst. Ich schreibe: Mein lieber Theodor, ich wollte Dir schon lange einmal einen Eisbrief notieren. Hier nun, wie versprochen, ist er endlich bei Dir angekommen. Ich hoffe, Du hast es schön kühl bei Dir. Wenn nicht, dann ist es sicher schon zu spät und Du kannst nicht lesen, was ich Dir aufgeschrieben habe, dass ich nämlich den Wunsch habe, bald einmal zwei oder drei Tage zu schweigen, um den Kopfstimmen stummer Menschen nachzuspüren. Ich könnte mich kurz vor Beginn meiner Stille verabschieden von Freunden: Bin telefonisch nicht erreichbar! Oder einen Notizblock besorgen, um Fragen für den Alltag zu verzeichnen, sagen wir so: Führen sie in ihrem Sortiment Hörgeräte für Engelwesen fingergroß? Eine Kärtchensammlung zu erwartender Wiederholungssätze weiterhin: Habe vorübergehend mein Tonvermögen verloren! – Es ist eine angenehme Nacht, lieber Theodor. Ich erinnerte einen Satz René Chars, den er in seiner Gedichtsammlung »Lob einer Verdächtigen” notierte. Er schreibt, es gebe nur zwei Umgangsarten mit dem Leben: entweder man träume es oder man erfülle es. In beiden Fällen sei man richtungslos unter dem Sturz des Tages, und grob behandelt, Seidenherz mit Herz ohne Sturmglocke. Dein Louis, ganz herzlich! — stop
PRÄPARIERSAAL : nachthörnchen
nordpol : 5.15 — Seit zwei Stunden sitzt ein Eichhörnchen auf meinem Fensterbrett. Es ist mitten in der Nacht und so kalt, dass ich den Atem des kleinen Tieres, das um diese Uhrzeit eigentlich tief schlafen sollte, in der Dunkelheit zu erkennen vermag. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich nicht vielleicht täusche. Es ist denkbar, dass ich mir das Eichhörnchen nur vorstelle. Und wie ich über die Möglichkeit der Täuschung nachdenke, bemerke ich, dass die Vorstellung eines Eichhörnchens mittels weit geöffneter Augen tatsächlich gelingen kann, und zwar je für ein oder zwei Sekunden in einem Bild, das pulsiert, das in der dritten Sekunde schon wieder verloren ist und zunächst dann wieder erscheint, wenn ich das Wort Eichhörnchen denke oder Eichhörnchenschweif. Ich muss das weiter beobachten. Wenn ich nun die Notizen Michaels aus dem Präpariersaal, die vor mir auf dem Tisch liegen, betrachte, weiß ich, dass sie keine Täuschung sind, weil ich das Papier, auf dem sie sich befinden, berühren, vom Tisch heben, falten und wieder entfalten kann, und damit gleichwohl Michaels Zeichen, die keinerlei pulsierender Bewegung unterworfen sind. Er schreibt: Ich beobachte, dass ich meinen lebendigen Körper mit dem toten Gewebe vor mir auf dem Tisch vergleiche. Ich lege Nerven, Muskeln und Gefäße einer Hand frei, bestaune die Feinheit der Gestaltung, überlege, wie exakt das Zusammenspiel dieser anatomischen Strukturen doch funktionieren muss, damit ein Mensch Klavier spielen, greifen, einen anderen Menschen streicheln kann, wie umfassend die Innervation der Haut, um Wärme, Kälte, verschiedene Oberflächen erfühlen, ertasten zu können. Immer wieder pendelt mein Blick zwischen meiner lebendigen und der toten Hand hin und her. Ich bewege meine Finger, einmal schnell, dann wieder langsam, ich schreibe, ich notiere, was ich zu lernen habe, bis zur nächsten Prüfung am Tisch, und beobachte mich in diesen Momenten des Schreibens. Abends treffen wir uns in der Bibliothek hier gleich um die Ecke und lernen gemeinsam. Vor allem vor den Testaten werden die Nächte lang. Ich kann zum Glück gut schlafen. Unsere Assistentin ist eine junge Ärztin, die noch nicht vergessen hat, wie es für sie selbst gewesen war, im Saal. Sie ist immer sehr warm und freundlich zu uns. Aber natürlich achtet sie streng auf die Einhaltung der Regeln, kein Handy, kein Kaugummi im Mund, angemessene Kleidung. Manchmal versammelt sie uns und wir proben am Tisch stehend das nahende Testat, es gibt eigentlich kaum einen Tag, da wir nicht von ihr befragt werden, das erhöht natürlich unsere Aufmerksamkeit und Konzentration enorm. Einmal erzählte sie uns eine Geschichte, die mich sehr berührte. Sie sagte, ihre Mutter sei sehr stolz, dass sie eine Ärztin geworden ist. Sie habe ihr eingeschärft: Was Du gelernt hast, kann Dir niemand mehr nehmen. Aber natürlich, als wir die feinen Blutgefäße betrachteten, die unser Gehirn mit Sauerstoff versorgen, wurde mir bewusst, dass wir doch auch zerbrechlich sind, dass unser Leben sehr plötzlich zu Ende gehen kann. Gegenwärtig will ich daran aber nicht denken. Ich bin froh hier sein zu dürfen, ich habe lange darauf gewartet. Manchmal gehe ich durch den Saal spazieren. Wenn ich Lungenflügel betrachte, oder Herzen, oder Kehlköpfe, Lage und Verlauf einzelner Strukturen, dann erkenne ich, dass im Allgemeinen alles das, was in dem einen Körper anzutreffen ist, auch in dem anderen entdeckt werden wird, kein Körper jedoch ist genau wie der andere, damit werde ich in Zukunft zu jeder Zeit rechnen. — stop
linie 12 : 2 uhr und 25 minuten
echo : 3.08 — In dieser Nacht fahren funkensprühende Straßenbahnen durch die Stadt, uralte Modelle, und die Luft duftet pelzig nach Zinn und Eisen unter Stromabnehmern, welche über Leitungen raspeln, deren gefrorene Wassermäntel im Licht der Laternen schimmern. Dieses Feuer, mal blau, mal schrill und gleissend hell, mal in den milden Farben der Kerzenflammen. Erscheinungen, als würde Lava aus Adern dringen, die über Straßen gespannt. In den Wagons der Trams stehen Männer. Sie tragen Handschuhe und lederne Schürzen, warum? — stop
dublin, chamber street
uhrenwesen
sierra : 6.33 — Im Traum saß ich einmal in einem Zug in nächster Nähe eines Mannes und wunderte mich, weil ich ein merkwürdiges, ein sandig wisperndes Geräusch vernahm, das von dem Mann auszugehen schien. Er schlief tief und fest, erwachte auch dann nicht, als ich mich über ihn beugte und in eine der Taschen seines Mantels spähte. Die Tasche war gefüllt mit Armbanduhren. Als ich eine der Uhren herausnahm, ruhte sie warm in meiner Hand. Ich legte ein Ohr an den Körper der Uhr und hörte das Herz der Uhr leise schlagen und eine helle Stimme noch, die Sekunden zählte. — stop
roosevelt island
MELDUNG. Seit heute Morgen, 4 Uhr mitteleuropäischer Winterzeit, verweigern folgende Kiemenmenschen Nahrung jedweder Art: Mr. und Mrs. Kekkola [ NYC, 897 Lexington Avenue ], Mr. und Mrs. Allister [ NYC, 1223 2nd Avenue ], sowie Mr. und Mrs. Leibowitz [ NYC, 308 West 74th Street ]. Man fände keinen Ausweg, als entschiedensten Protest gegen Umsiedelung nach Roosevelt Island. — stop
buenos aires
MELDUNG. Angesichts einer im Sand vorliegenden Brosche von Nilpferddung und schillernden Fliegenrücken, wurde Julio L. bereits am Sonntag, 15. Dezember, gegen 16 Uhr bei schönstem Sonnenlicht im Zoologischen Garten zu Buenos Aires von Eleonore B. das Jawort erteilt. Am Kunstwerk, am Glück, haben mitgewirkt: 57 Tiere der Gattung Calliphoridae in himmelblauer Panzerung, 15 Rüsselkäfer von grüngoldener Beleuchtung, 1 Pillendreher, schwarz. — stop