Aus der Wörtersammlung: weise

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ein nilpferd auf dem dach

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sier­ra : 12.42 UTC — Auf das Tele­fon, das im Wohn­zim­mer des Hau­ses der alten Men­schen zu beob­ach­ten ist, tropft Was­ser. Die alte Dame, die seit eini­gen Jah­ren vor die­sem Tele­fon sitzt und tele­fo­niert, obwohl das Tele­fon nie­mals mit der Welt da Drau­ßen in Ver­bin­dung gesetzt wur­de, scheint sich nicht zu wun­dern. Sie wählt eine um die ande­re Num­mer. Das Tele­fon ver­fügt über eine Wähl­schei­be wie von län­ge­rer Zeit üblich bei Tele­fo­nen. Die alte Hand, die die Wähl­schei­be bedient, ist ganz feucht vom Was­ser, das von der Decke tropft, weil das Haus der alten Men­schen zur­zeit über kein Dach ver­fügt, weil man das Dach abge­ris­sen hat, weil man neue Zim­mer an der Stel­le des Daches errich­ten möch­te. Nie­mand scheint dar­an gedacht zu haben, dass Regen fal­len könn­te, des­halb lie­gen in den Flu­ren nun auch Stof­fe her­um, die das Was­ser anzie­hen und in sich auf­neh­men sol­len, Stoff­wa­ra­ne, über die man stür­zen könn­te. Aber dar­an denkt die alte Dame nicht, sie tele­fo­niert und erzählt, dass es selt­sa­mer­wei­se reg­net in dem Zim­mer, in dem sie sitzt von früh bis spät. Könn­te gut sein, dass ihr nie­mand glau­ben wird, dass man so etwas tut, das Dach über einem Wohn­zim­mer ent­fer­nen, wo die alten Men­schen woh­nen, und auch das Dach über den Zim­mern, wo die alten Men­schen schla­fen, sodass es auch nachts in den Bet­ten reg­net, weil nie­mand dar­an dach­te, dass es bei Nacht reg­nen könn­te. Und die­ser Lärm der Bohr­ma­schi­nen und der Press­luft­häm­mer, davon ganz zu schwei­gen, da möch­te man für immer die Augen schlie­ßen, lang vor der eigent­li­chen Zeit. — stop

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giudecca

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hima­la­ya : 4.52 UTC — Eine digi­ta­le Appa­ra­tur berich­te­te mir heu­te, irgend­je­mand, ein Mensch, der mög­li­cher­wei­se in Kolum­bi­en wohnt, habe einen par­tic­les – Text auf sei­nem Bild­schirm vor­ge­fun­den. Ich fra­ge mich, wie die­ser ent­fernt leben­de Mensch mit den Archi­ven mei­ner notie­ren­den Arbeit in Ver­bin­dung gekom­men sein könn­te. Ein Zufall, das ist denk­bar. Oder ein Irr­tum? Wie lan­ge Zeit wird mein Text, der im Mai 2008 auf­ge­schrie­ben wor­den war, dort auf einem Bild­schirm les­bar gewe­sen sein. Plötz­lich las ich mei­nen Text in einer Wei­se, als ver­füg­te ich über frem­de Augen­paa­re: Viel­leicht kann ich, wenn ich an das Meer in den Stra­ßen Vene­digs den­ke, von Wel­len­be­we­gun­gen spre­chen, die einem sehr lang­sa­men Rhyth­mus fol­gen, von Halb­jah­res­wel­len, von Wel­len, die sich, sobald ich sie jen­seits ihrer eigent­li­chen Zeit betrach­te, wie Palomar’s Sekun­den­wel­len beneh­men. — Wann beginnt und wann genau endet eine Wel­le? Wie vie­le Wel­len kann ein Mensch ertra­gen, wie vie­le Wel­len von einer Wel­len­art, die Kno­chen und Häu­ser zer­trüm­mert? – Däm­me­rung. Stil­le. Nur das Geräusch der trop­fen­den Bäu­me. Eine Nacht voll Gewit­ter, glim­men­de Vögel irren am Him­mel, Nacht­vö­gel ohne Füße, Vogel­we­sen, die nie­mals lan­den. — stop

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moskau

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tan­go : 22.01 UTC — Am 4. August 2014 ereig­ne­te sich eine selt­sa­me Geschich­te, Sie wer­den sich viel­leicht erin­nern? Vor einem Schal­ter am Zen­tral­bahn­hof stand damals eine alte Dame. Sie trug ein blau­es Hüt­chen auf dem Kopf, war grell geschminkt und lach­te. Auf den ers­ten Blick schien sie fröh­lich zu war­ten wie ihr klei­ner Kof­fer, der gleich neben ihr stand. Auf den zwei­ten Blick war aller­dings zu sehen, dass sie nicht nur war­te­te, son­dern viel­mehr bewacht wur­de von einer wei­te­ren, sehr viel jün­ge­ren Frau und einem Mann, der die Uni­form einer Bahn­ge­sell­schaft trug. Wie Säu­len stan­den sie links und rechts der alten Rei­sen­den, die jun­ge Frau hat­te über­dies die Hand­ta­sche der Bewach­ten an sich genom­men, um sie zu durch­su­chen. Eine ihrer Hän­de wühl­te so hef­tig in der Tasche her­um, dass ein Rascheln weit­hin zu ver­neh­men war. Sie forsch­te ein oder zwei Minu­ten in die­ser wil­den Art und Wei­se. Weil sich aber in der Bör­se der alten Dame kein Doku­ment zur Iden­ti­fi­zie­rung auf­spü­ren ließ, schüt­tel­te sie den Kopf, beug­te sich noch ein­mal her­ab, sprach lei­se zu der zier­li­chen Erschei­nung hin, um sich kurz dar­auf an einen Schal­ter­be­am­ten zu wen­den, der hin­ter spie­geln­dem Glas auf einem Büro­stuhl saß. Die­ser Herr nun führ­te kurz dar­auf ein Mikro­fon an sei­nen Mund, eine war­me, melo­di­sche Stim­me war zu hören, die durch die Bahn­hofs­hal­le schall­te, sie sag­te: Ach­tung! Wir bit­ten um ihre Auf­merk­sam­keit, vor dem Infor­ma­ti­ons­schal­ter Gleis 24 war­tet ein Per­so­nen­fund­stück. Mel­den Sie sich! — Die­se Geschich­te ereig­ne­te sich kurz bevor der Fern­zug aus Mos­kau via War­schau den Bahn­hof erreich­te. Auf dem Bahn­steig war­te­ten vie­le Men­schen. Man­che hiel­ten Blu­men in ihren Hän­den. Ande­re foto­gra­fier­ten. — stop

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herzwanderung

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char­lie : 0.01 UTC — Ent­deck­te ges­tern Nach­mit­tag ein Notiz­kärt­chen, auf dem ich ein­mal vor lan­ger Zeit das Wort Herz­wan­de­rung notier­te. Ich glau­be, ich habe von die­sem Kärt­chen bereits erzählt. Ich schrieb das Wort auf das Kärt­chen, kurz nach dem ich einen jun­gen Mann in einem Prä­pa­rier­saal beob­ach­tet hat­te, wie er mit einem klei­nen rosa­far­be­nen Her­zen, das er zuvor unter Anlei­tung eines Assis­ten­ten aus dem Brust­korb einer alten Frau ope­rier­te, durch den Saal eil­te, um es unter kal­tem Was­ser zu waschen. Unmit­tel­bar hin­ter ihm war­te­te ein Kol­le­ge. Auch er hielt ein Herz in Hän­den. Die­ses Herz schien ver­gleichs­wei­se das Herz eines Rie­sen gewe­sen zu sein, und es war dun­kel, fast schwarz. Als der jun­ge Mann mit der Waschung des klei­nen rosa­far­be­nen Her­zen fer­tig gewor­den war, dreh­te er sich um. Für eini­ge Sekun­den stan­den sich die zwei Män­ner gegen­über und betrach­te­ten je das Herz­prä­pa­rat des ande­ren. — stop

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eine seerose perdu

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romeo : 8.55 UTC — Ges­tern, gegen Mit­ter­nacht, wur­de eine Per­son, die sich als deut­sche See­ro­se defi­nier­te, von Mit­ar­bei­tern und Mit­ar­bei­te­rin­nen der Twit­ter­ma­schi­ne dau­er­haft aus­ge­sperrt, weil sie in regel­mä­ßi­ger Wei­se Men­schen nicht deut­scher Her­kunft an deut­schen Bäu­men erhän­gen woll­te. Ein Vor­gang, der ein sie­ben­jäh­ri­ges Twit­ter­le­ben abrupt been­de­te. Über zwölf­tau­send Kurz­nach­rich­ten sind sehr plötz­lich nicht wie­der­zu­fin­den, Geschich­ten aus einem Alb­traum­le­ben. Man (See­ro­se. Deutsch) fängt ver­mut­lich, ohne das Erhän­gen, wie­der von vorn an. — stop

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eine kurze pause

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lima : 0.08 UTC — Vor­ges­tern, am spä­ten Abend, führ­te ich ein inter­es­san­tes Twit­ter­ge­spräch. Eine Per­son, ein Herr oder eine Dame, erkun­dig­te sich auf direk­tem Kanal, ob es denn mög­lich sei, mei­nen eigent­li­chen Namen zu erfah­ren, weil er oder sie mich sehr ger­ne irgend­wann in naher Zukunft wegen Hoch­ver­rats an dem deut­schen Vol­ke ankla­gen wol­le. Ich hat­te mich kurz zuvor erkun­digt, ob er oder sie viel­leicht einen der „ver­siff­ten Neger“, die Euro­pa angeb­lich bedroh­ten, per­sön­lich ken­nen wür­de. Ich bat um etwas Geduld, ich wür­de mir Zeit neh­men, um ihre Anfra­ge zu ent­schei­den, müss­te zunächst dar­über nach­den­ken. Zeig Dich, Du Hund, schrie­ben der Mann oder die Frau. Ich ant­wor­te­te, ich, der Hund, befürch­te bei Offen­le­gung mei­nes wirk­li­chen Namens mög­li­cher­wei­se heu­te noch auf der Stra­ße vor mei­nem Haus wegen Hoch­ver­rats eli­mi­niert zu wer­den. Pau­se, fünf Minu­ten und 32 Sekun­den, dann ant­wor­te­te der Mann oder die Frau in groß­zü­gi­ger Wei­se, ich sol­le mich nicht auf­re­gen, ich kön­ne sicher sein, dass mir nichts gesche­hen wür­de. Wir kämp­fen für die Frei­heit der Mei­nung, gegen eine Dik­ta­tur, die Deutsch­land ver­nich­ten wol­le. Er oder sie frag­te sodann: Sind Dir Hans und Sophie Scholl bekannt? Es sei jetzt an der Zeit Wider­stand zu leis­ten, damit Deutsch­land nicht unter­ge­he, mutig und auf­recht. — stop

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von grammophonen

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marim­ba : 18.52 UTC — Ein­mal gehe ich im Traum eine Stra­ße spa­zie­ren. Da und dort Waren­häu­ser und Läden, schön warm beleuch­tet, selt­sa­mer­wei­se ohne Aus­nah­me Schall­plat­ten­lä­den. Gram­mo­pho­ne sind zu erken­nen, ganz alte Kis­ten. Plötz­lich kommt mein Bru­der auf einem Fahr­rad vor­bei, kurz dar­auf Vater im Roll­stuhl sehr kraft­voll. Er leuch­tet vor Begeis­te­rung, die­se Geschwin­dig­keit, er ist unge­heu­er geschickt mit sei­nem Stuhl. Der Roll­stuhl ist von Kirsch­baum­holz, er blüht. Bald sind Vater und Bru­der in einer Sei­ten­stra­ße ver­schwun­den. — Kurz nach­dem ich erwacht war, erzähl­te ich Mut­ter mei­nen Traum, er gefiel ihr. Jetzt sitzt sie selbst im Roll­stuhl. Wenn die­ser, ihr klei­ner Roll­stuhl doch nur blü­hen wür­de, es ist Mai, sie trägt einen Som­mer­hut und schläft. — stop

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nicht atmen

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nord­pol : 18.15 UTC — Heu­te ist ein glück­li­cher Tag. Der Wind rast ums Haus, nur noch weni­ge Stun­den Zeit, April­wind zu sein. Und die­se Blei­stif­te, die heu­te ange­kom­men sind, so spitz und hart, wie ich sie mir kaum vor­zu­stel­len trau­te. Um 17 Uhr und drei Minu­ten erreicht mich die Nach­richt der Biblio­thek, Robert Walsers Mikro­gram­me Aus dem Blei­stift­ge­biet sei­en ein­ge­trof­fen, ich könn­te sie abho­len bis 18 Uhr, also dann am Mitt­woch. Wie bin ich auf Robert Wal­ser gesto­ßen, nach lan­ger Zeit? Nun, weil ich vor weni­gen Tagen einen Mann in der Schnell­bahn beob­ach­te­te, der mit einer Lupe einen Zet­tel stu­dier­te, auf dem Schrift­zei­chen zu erken­nen waren, so klein, dass ich nicht vor­zu­stel­len wag­te, ein mensch­li­ches Wesen könn­te sie von Hand auf das Papier auf­ge­tra­gen haben. Der Mann schien sehr müde gewe­sen zu sein, und ich dach­te: Ein Mensch, der in die­ser Wei­se schreibt, schreibt lei­se, war­um? — stop
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prozedur

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kili­man­dscha­ro : 20.02 UTC – Am 1. Mai, stel­le ich mir vor, wird Mr. Heming­way (Name erfun­den) sei­ne Schreib­ma­schi­ne zer­le­gen, um jedes ihrer Ein­zel­tei­le zunächst zu säu­bern, zu betrach­ten und in fei­ne Maschi­nen­öle zu tau­chen. Eine zeit­auf­wen­di­ge Pro­ze­dur, größ­te Sorg­falt wird gebo­ten sein, denn die Schreib­ma­schi­ne ist kost­bar. Schon der Groß­va­ter, ein äußerst gebil­de­ter Mann, soll auf ihr notiert haben, wes­halb sie sozu­sa­gen mit­tels der Zei­chen, die sie auf aller­lei Papie­re drück­te, weit in der Welt her­um­ge­kom­men war. Wie nun prä­zi­se, fra­ge ich, wird Mr. Heming­way sei­ne Schreib­ma­schi­ne in ihre Ein­zel­tei­le zer­le­gen, wie wird er vor­ge­hen? Viel­leicht, indem er zunächst einen Plan ent­wi­ckeln wird, der ein­zel­ne Schrit­te der Zer­le­gung (Demon­ta­ge) der­art ver­zeich­net, dass sie spä­ter ein­mal in rück­wir­ken­der Art und Wei­se nach­voll­zo­gen wer­den könn­ten (Mon­ta­ge). Sehr vie­le Schräub­chen, Tas­ten, Zahn­rä­der wer­den zu berück­sich­ti­gen sein, 328 Tei­le ins­ge­samt. Wür­de nur eines die­ser Schräub­chen, Tas­ten oder Zahn­rä­der, zu Boden fal­len und ver­schwin­den, wäre es um die Schreib­ma­schi­ne gesche­hen, aus und vor­bei. Eine ris­kan­te Geschich­te. — stop

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von bestien

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lima : 15.42 UTC – Was für ein wun­der­ba­rer Nach­mit­tag. Son­ne scheint ins Arbeits­zim­mer, Magno­li­en blü­hen, und die Luft duf­tet nach Frö­schen und Zimt. Hör­te Char­lie Par­kers Sum­mer­ti­me, wäh­rend ich im Echo­kam­mer­th­read auf Posi­ti­on Twit­ter pfund­wei­se Dreh­or­gel­sät­ze über Gut­men­schen lese, die man gern auf­hän­gen wür­de, wenn man doch end­lich ein­mal auf­räu­men dürf­te. Das Wort auf­räu­men ist ein sehr begehr­tes Wort in der Kam­mer. Auch heu­te wie­der geht Euro­pa, geht Deutsch­land unter, und alle, die ande­rer Ansicht sind, lügen. Wür­den sie, die Andre88 hei­ßen, Rebell77, Aus­bil­der Schmidt, Wer­wolf, Deutsch­ro­se, wür­den sie, die in die­ser Wei­se hei­ßen, tun, wovon sie reden, hät­ten wir vie­le lust­vol­le Bes­ti­en über­all auf den Stra­ßen, in den Parks, den Hin­ter­hö­fen. Auch Eich­hörn­chen, unse­re lie­ben mit­tel­eu­ro­päi­schen Eich­hörn­chen, wür­den dann, von Men­schen­vor­bil­dern gelei­tet, mit gefletsch­ten Zäh­nen zuge­reis­te Nut­ri­as im Teich des bota­ni­schen Gar­tens bis zu ihrem bit­te­ren Ende jagen. — stop
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