Aus der Wörtersammlung: dell

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zerstreuung

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mari­ma­ba : 6.36 — In einer Film­do­ku­men­ta­ti­on, die den Schrift­stel­ler Jona­than Fran­zen fünf Tage lang wäh­rend einer Lese­rei­se beglei­tet, fol­gen­de berüh­ren­de Sze­ne, die sich im New Yor­ker Arbeits­zim­mer des Autors ereig­net. Jona­than Fran­zen hält sei­ne Schreib­ma­schi­ne, ein preis­wer­tes Dell – Note­book, vor das Objek­tiv der Kame­ra. Er deu­tet auf eine Stel­le an der Rück­sei­te des Gerä­tes, dort soll frü­her ein­mal ein Fort­satz, eine Erhe­bung zu sehen gewe­sen sein. Er habe die­sen Fort­satz eigen­hän­dig abge­sägt. Es han­del­te sich um eine Buch­se für einen Ste­cker. Man konn­te dort das Inter­net ein­füh­ren, also eine Ver­bin­dung her­stel­len zwi­schen der Schreib­ma­schi­ne des Schrift­stel­lers und der Welt tau­sen­der Com­pu­ter da drau­ßen irgend­wo. Jona­than Fran­zen erklärt, er habe sei­nen Com­pu­ter bear­bei­tet, um der Ver­su­chung, sich mit dem Inter­net ver­bin­den zu wol­len, aus dem Weg zu gehen. Eine über­zeu­gen­de Tat. Im Moment, da ich die­se Sze­ne beob­ach­te, bemer­ke ich, dass die Ver­füg­bar­keit von Infor­ma­ti­on zu jeder Zeit auch in mei­nem Leben ein Gefühl von Gefahr, Zer­streu­ung, Belie­big­keit erzeu­gen kann. Ich schei­ne in den Zei­chen, Bil­dern, Fil­men, die her­ein­kom­men, flüs­sig zu wer­den. Dage­gen ange­neh­me Gefüh­le, wenn ich die abge­schlos­se­ne Welt eines Buches in Hän­den hal­te. Frü­her ein­mal, sobald ich spa­zie­ren ging oder auf eine Rei­se, zur Arbeit, ins Thea­ter oder sonst wohin, ver­ließ ich nie­mals das Haus, ohne eines mei­ner zer­schlis­se­nen Unter­wegs­bü­cher mit mir zu neh­men. Wenn ich ein­mal doch kein Buch in der Hand oder Hosen­ta­sche bei mir hat­te, sofort das Gefühl, unbe­klei­det oder von Lee­re umge­ben zu sein. Als ob ich einen immer­wäh­ren­den Aus­weg in mei­ner Nähe wis­sen woll­te, ein Zim­mer von Wör­tern, in das ich mich jeder­zeit, manch­mal nur für Minu­ten, zurück­zie­hen konn­te, um fest zu wer­den. Da waren also Bücher von Mal­colm Lowry, Kenzabu­ro Oe, Tru­man Capo­te, Frie­de­ri­ke May­rö­cker, Wal­ter Ben­ja­min, Janet Frame, Georg C. Lich­ten­berg, Hein­rich von Kleist, Moni­ka Maron, Alex­an­der Klu­ge, Boho­u­mil Hra­bal, Johann Peter Hebel, Patri­cia High­s­mith, Eli­as Canet­ti, Peter Weiss, Hans Magnus Enzens­ber­ger. Irgend­wann, weiß der Teu­fel war­um, hör­te ich auf damit. Und doch tra­ge ich noch immer ein Buch in mei­ner Nähe. Ich tra­ge mei­ne Stra­ßen­bü­cher nicht län­ger in der Hand, ich tra­ge mei­ne Stra­ßen­bü­cher im Ruck­sack auf dem Rücken. — stop

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ameisengesellschaft ln — 788

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MELDUNG. Amei­sen­ge­sell­schaft LN — 788 [ lasi­us niger ] : Posi­ti­on 48°21’N 07°01’O : Fol­gen­de Objek­te wur­den von 18.00 — 18.55 Uhr MESZ über das süd­öst­li­che Wen­del­por­tal ins Waren­haus ein­ge­führt : sechs tro­cke­ne Flie­gen­tor­si mitt­le­rer Grö­ße [ je ohne Kopf ], acht­zehn Baum­stäm­me [ à 5 Gramm ], elf Rau­pen in Grün, zwei­und­zwan­zig Rau­pen in Oran­ge, zwei Insek­ten­flü­gel [ ver­mut­lich die eines Zitro­nen­fal­ters ], drei Streich­holz­köp­fe [ à 2 Gramm ], vier Flie­gen der Gat­tung Cal­li­pho­ri­dae in vol­lem Saft, son­nen­ge­trock­ne­te Rosen­blät­ter [ ca. 100 Gramm ], sechs Schne­cken­häu­ser [ je ohne Schne­cke ], drei gelähm­te Schne­cken [ je ohne Haus ], 1162 Amei­sen anlie­gen­der Staa­ten [ betäubt oder tran­chiert ], acht Rüs­sel­kä­fer [ blau­tür­ki­se ], die Aas­ku­gel eines Pil­len­dre­hers, wenig spä­ter der Pil­len­dre­her selbst, eine Wild­bie­ne, ein Modell­flug­zeug­rei­fen [ Space­shut­tle Dis­co­very ] 12 Gramm. — stop

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vorwinterzeit : beobachtung in der warenwelt

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india: 12.05 — Ein wesent­li­ches Merk­mal, das in der Waren­welt eine ver­kau­fen­de Per­son von einer ein­kau­fen­den Per­son unter­schei­det, scheint die Art und Wei­se zu sein, mit Stof­fen, zum Bei­spiel, mit Win­ter­pull­overn umzu­ge­hen. Die einen, jene, die hin­zu­ge­tre­ten sind, weil sie sich, in Ahnung des Win­ters, einen Pull­over wünsch­ten, ent­fal­ten und ver­rü­cken, was ande­re, jene, die schon da gewe­sen sind, weil sie hier arbei­ten, geord­net, das heißt, gefal­tet haben und getürmt. Weil zwi­schen die­sen sich offen­sicht­lich ent­ge­gen­wir­ken­den Per­so­nen­grup­pen ein Gefäl­le besteht [ die einen sind zahl­reich, die ande­ren nicht ], han­delt es sich sowohl bei der Fal­tung, als auch bei der Sor­tie­rung der Ware nach Grö­ße, um einen sehr ernst zu neh­men­den und zeit­auf­wen­di­gen Vor­gang. Aus die­sem Grund ins­be­son­de­re scheint der Zustand der fal­tend sor­tie­ren­den Per­so­nen ein sta­tio­nä­rer Zustand zu sein, wäh­rend jene ande­ren ent­fal­ten­den Per­so­nen, Unord­nung sozu­sa­gen im Vor­über­kom­men pro­du­zie­ren. Die­ser gera­de eben erwähn­te Pro­duk­ti­ons-vor­gang ist nun genau genom­men ein Akt der Zer­stö­rung oder aber beschleu­nig­ter Entro­pie. Zer­stört wird, was vor­aus­ge­setzt, was erwar­tet ist, Über­sicht­lich­keit, sagen wir, Bere­chen­bar­keit und Kon­zen­tra­ti­on. Alle roten Pull­over, Kasch­mir­wol­le, lie­gen süd­lich syn­the­ti­scher Model­le von blau­er Far­be auf dem Aus­la­ge­tisch. Weil die einen im Vor­über­ge­hen zer­stö­ren, was die ande­ren mit Lie­be oder pflicht­ge­mäß errich­tet haben, sind letz­te­re weder glück­lich noch zufrie­den, übli­cher­wei­se viel­mehr von einer vor­aus­ah­nen­den Mor­gen­wut oder von einem gut ver­ständ­li­chen Abend­zorn besetzt. — stop

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fifth avenue – lemur

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tan­go : 20.
56 — Papp­kar­ton­hüt­ten auf Trep­pen, die zu Kir­chen­räu­men füh­ren, zer­lump­te, sich bewe­gen­de Gebil­de. Seit Stun­den geht mir ein Satz nicht aus dem Kopf, der in New Yor­ker Sub­way – Zügen immer wie­der ein­mal zu lesen ist: Give the home­l­ess the kind of chan­ge they can real­ly use. Irgend­et­was irri­tiert in die­ser Zei­le. — Abend. Warm und schwül der Atem der Stra­ßen. Vor der St Patricks Cathe­dral, Fifth Ave­nue, liegt eine Frau ohne Bewusst­sein um einen Hydran­ten gewi­ckelt auf dem Boden. Eine Rat­te zerrt an ihrem Gepäck­wa­gen. Das ner­vö­se Tier hebt den Kopf, scheint mich zu betrach­ten, die­sen Mann in fei­nen Hosen, mit tadel­lo­sen Wan­der­schu­hen, der bei geöff­ne­tem Mund vor­sich­tig atmet. Bei­ßen­der Gestank ruht in der Luft. Ich ste­he, ich den­ke, sie wird bald ster­ben, die­se Frau wird bald ster­ben. Sie könn­te eine Mut­ter sein. Ihre eit­ri­gen Hän­de. Ihr schmutz­grau­es Gesicht. Ihr stau­bi­ges Haar. Ihre tief in den Kopf ein­ge­sun­ke­nen Augen. Was ist, was nur um Got­tes­wil­len ist gesche­hen, dass sie so endet?

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vögel

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char­lie : 2.08 — Plötz­lich war er da, wie aus dem Nichts, der Jun­ge heut Nacht woher zurück­ge­kom­men. Knie­te auf einem Stuhl vor dem Bett, auf dem sei­ne Mut­ter ruh­te. Ein Arzt hat­te zu ihm gespro­chen, erklärt, wes­halb die Mut­ter so lan­ge Zei­ten schla­fen müs­se, die­sen merk­wür­di­gen Schlaf, Mona­te, Mona­te, Mona­te. Und dass die Mut­ter nicht ant­wor­ten, aber hören kön­ne, wenn man zu ihr spre­chen wür­de. Also erzähl­te der Jun­ge sei­ner Mut­ter von der Schu­le, vom Schnee, vom Ball­spiel, von damp­fen­den Loko­mo­ti­ven sei­ner Modell­ei­sen­bahn. Manch­mal flüs­ter­te er, beug­te sich hin zum schla­fen­den Ohr, erzähl­te von gehei­men Din­gen. Und von den Vögeln berich­te­te der klei­ne Mann, von Vögeln, die sehr nah gleich hin­ter dem Fens­ter an der Brüs­tung des Bal­kons ihre Schnä­bel wetz­ten. Vögel waren das, beson­de­re Vögel, sie hal­fen, wei­ter zu erzäh­len, wenn ihm nichts ein­fal­len woll­te. Ein­mal hör­te ich, wie er einen Vogel erfand, ein Wesen, das allein durch Wör­ter sekun­den­wei­se exis­tier­te, einen Vogel der Poe­sie. Sei­ne glo­cken­hel­le, auf­ge­reg­te Stim­me, sein erhitz­tes Gesicht, sei­ne müden Augen, sei­ne Hän­de, die die Luft beschrieben.
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copernic

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echo : 8.27 — Ich stel­le mir vor an die­sem wun­der­schö­nen Mor­gen unterm Regen­licht, ein­mal die Spu­ren eines Men­schen zu erfin­den, von dem nichts geblie­ben ist, als der Schat­ten sei­ner Fra­gen an die Meta-Such­ma­schi­ne COPERNIC auf einem Note­book, das ihn von Geburt an beglei­te­te. Kön­nen Kro­ko­di­le hören? Eine Spur feins­ter Boh­run­gen der Luft. – Wäh­rend ich die­se Zei­len notier­te, ist mir auf­ge­fal­len, dass bis vor kur­zem noch Men­schen exis­tier­ten, die in der Elek­tro­sphä­re nie eine Spur zeich­ne­ten. Mei­ne Lieb­lings­tan­te zum Bei­spiel, ein wun­der­ba­res Geschöpf, das an Sonn­ta­gen immer oder an Mon­ta­gen zu Besuch gekom­men war. Wir nann­ten sie Wal­ly. Sie hat­te sehr wei­che, rosi­ge Haut und immer­zu küh­le Hän­de und war von einem Bal­lon Laven­del­luft umhüllt. Da war Moos, ein moos­grü­nes Kleid, und da war ein spin­nen­sei­di­ges Haar­netz ( War­um? ), und eine rußi­ge Stirn zur Win­ter­zeit, und das Rascheln der Papier­tü­ten, das Lauch­ge­mü­se, das dort her­aus­rag­te, und klei­ne Geschen­ke, die sie uns Kin­dern mit­brach­te, — Match­box­au­tos, Füll­fe­der­hal­ter, Mal­bü­cher -, und ihre Schen­kel, auf denen ich turn­te, der nas­se, bit­te­re Kuss, der nie­mals abge­wen­det wer­den konn­te. Eine Bril­le, nicht wahr, saß locker auf ihrer Nase, ein Gestell von Holz, dar­in run­de Glä­ser, die ich gern mit mei­nen Fin­gern berühr­te. Irgend­wann ein­mal erzähl­te mir jemand, die Wal­ly sei 1919, als Räte ihre Hei­mat­stadt ver­tei­dig­ten, im Kugel­ha­gel über die Mün­che­ner Gol­lier­stra­ße gerobbt. Des­halb die Pis­to­le in ihrer Tasche, des­halb das Feu­er in ihren Augen. So alt ist sie jetzt gewor­den, die Wal­ly, dass sie auf­ge­hört hat zu leben.

walli

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mumbai — darjeeling

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echo : 8.55 — Das 8 jäh­ri­ge Mäd­chen Puja in dem Doku­men­tar­film Gebo­ren im Bor­dell, von dem man berich­tet, dass es in sei­nem Leben noch nie Nein gesagt haben soll. Ein düs­te­rer Ort an dem Puja lebt, oran­gen­far­be­ne, von Flie­gen umschwirr­te, rußi­ge Glüh­bir­nen, eine völ­lig über­füll­te Woh­nung, Schmutz, der Lärm der Frei­er Tag und Nacht. Und doch gibt es etwas in Pujas Leben, das ihr Freu­de berei­tet. Sie besitzt einen Foto­ap­pa­rat. Sie geht mit ihm auf die Stra­ße und foto­gra­fiert Pas­san­ten. Das sind fei­ne Auf­nah­men, die Puja macht, kein foto­gra­fier­ter Mensch wird böse, sobald sich der merk­wür­di­ge Foto­ap­pa­rat Pujas auf sie rich­tet. Da steht ein klei­ner Mensch in einem roten Kleid, des­sen Kopf sich in eine Maschi­ne mit zwei Augen ver­wan­delt. — Mit­ter­nacht. stop. Wäh­rend ich arbei­te­te an einer klei­nen Geschich­te über Bil­ly, den Ken­taur, selt­sa­me Stil­le. Kein Laut von drau­ßen, drin­nen nur das sehr lang­sa­me Klap­pern der Tas­ta­tur. Jetzt sanf­te Gedan­ken pfle­gen, Musik hören, ins Cafe gehn, dann die Vor­be­rei­tung einer Rei­se nach Indi­en irgend­wann wie­der ein­mal auf­neh­men : Mum­bai – Dar­jee­ling in Zügen.

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doppelhelix

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echo : 0.01 — Eine Foto­gra­fie, die James Wat­son und Fran­cis Crick vor ihrem Modell einer DNA-Dop­pel­he­lix zeigt. Der Ein­druck, Wat­son wür­de einen an der Zim­mer­de­cke lun­gern­den Trom­pe­ten­kä­fer betrach­ten, des­sen Gat­tung zum Zeit­punkt der Auf­nah­me sich bereits abzu­zeich­nen beginnt.

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Viel­leicht soll­te ich sagen, dass Trom­pe­ten­kä­fer rein pneu­ma­ti­sche Arbei­ter sind, wäh­rend Posau­nen­kä­fer sowohl pneu­ma­ti­sche als auch mecha­ni­sche Ver­fah­ren der Ton­erzeu­gung in sich ver­ei­ni­gen. Drum­mer knal­len elek­trisch. Bas­sis­ten ver­fü­gen über einen Kör­per von unge­wöhn­li­cher Län­ge, über ein Gehäu­se, wel­ches von feins­ten Lamel­len­kno­chen aus­ge­bil­det sein wird. Gera­de die­se wohl­klin­gen­den Wesen wer­den eines Tages mit Zigar­ren leicht zu ver­wech­seln sein. Das Erstaun­li­che an musi­zie­ren­den Käfer­we­sen ist, dass sie den Musi­ker sowohl, als auch ein Instru­ment, das von Men­schen erfun­den wur­de, mit sich füh­ren, dass sie also sym­bio­ti­sche Wesen sind.
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particlesmaschine

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5.48 — Die Beob­ach­tung, dass ich in der Par­tic­les­ma­schi­ne ver­geb­lich mit der Mou­se ein­zu­fan­gen ver­such­te, was ich kurz zuvor noch durch einen Code in Bewe­gung gesetzt hat­te. Sofort ein Gefühl von Hei­ter­keit. Ich könn­te viel­leicht sagen, dass die­se Beob­ach­tung des Schei­terns an Objek­ten, die ich selbst geschaf­fen habe, grund­sätz­lich zu tun haben könn­te mit der suchen­den Bewe­gung schrei­ben­der Men­schen. Da schwebt zum Bei­spiel Ken­taur Bil­ly vor Neu­fund­land 70 Meter tief unter dem Mee­res­spie­gel. Eine Erfin­dung. Eine Erfin­dung, die zunächst eine Ent­de­ckung gewe­sen ist, die Wahr­neh­mung einer uralten, einer neu­ro­lo­gisch fest ver­schal­te­ten Form, die unver­züg­lich, blitz­ar­tig, wei­ter­ge­fal­tet wur­de, ein Modell wenig spä­ter mit Rob­ben­fell an der ein oder ande­ren Kör­per­stel­le, einem schö­nen Men­schen­kopf, der Heck­flos­se eines Wal­fi­sches und ana­to­misch klan­des­ti­nen Ver­dau­ungs­or­ga­nen eines Pfer­des. Sobald die­ses Wesen vor mir schweb­te und sprach, war es nie wie­der ein­zu­ho­len, weil es in der Sekun­de sei­ner Ent­de­ckung, in jener ers­ten Sekun­de sei­ner Exis­tenz, sich sofort in eine jener Sub­stan­zen ver­wan­del­te, die nur unvoll­kom­men in einen erzäh­len­den Text zu trans­por­tie­ren sind, weil die­ser tau­chen­de Ken­taur wie alle ande­ren Wesen höchst fei­nen Gesang aus 1 Tril­li­ar­de Zif­fern erwar­tet. — 12.58 in Tibet. Lhasa.

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