Aus der Wörtersammlung: jung

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hilde domin

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romeo : 22.02 — Atem­los eine Kame­raluft­rei­se der jun­gen Fil­me­ma­che­rin Anna Dit­ges beob­ach­tet. Zwei Jah­re lang film­te sie ihre Begeg­nun­gen mit Hil­de Domin. Als ich mei­ne Fern­seh­ma­schi­ne aus­schal­te­te, war ich voll Glück und Freu­de, und ich dach­te, dass ich mich ver­mut­lich ver­liebt habe, in den Film, in die jun­ge Fil­me­ma­che­rin, oder nein, ich glau­be, ich habe mich in Hil­de Domin ver­liebt. Und wie ich die­se Zei­len gera­de schrei­be, den­ke ich, dass Hil­de Domin, soll­te sie mir über die Schul­ter sehen, viel­leicht sagen wür­de: Aber das geht doch nicht, das ist unhöf­lich, so nah her­an­zu­kom­men. – Ich saß im Park am Nach­mit­tag, folg­te einer Spin­ne, die auf Buch­sei­ten turn­te und las in Hil­de Dom­ins Gedich­ten: Wer es könn­te / die Welt / hoch­wer­fen / dass der Wind / hin­durch­fährt. Ihre von der Zeit gezeich­ne­te Hand, die im Film genau die­se Zei­len mit einem Blei­stift auf ein Blatt notier­te. Wie sie sagt zur jun­gen Frau hin­ter der Kame­ra: Wir sehen uns ger­ne an, weil wir uns mögen. — stop

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siatista

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ulys­ses : 15.02 — Nörd­li­ches Grie­chen­land. Kar­ge Land­schaft. Man erzähl­te mir von Sia­tis­ta, dort sol­len Wöl­fe leben in den Ber­gen, aus wel­chen die Stei­ne der Häu­ser der klei­nen Stadt geschla­gen sind. Im Win­ter fällt Schnee und bleibt lie­gen. Dann kom­men die Wöl­fe näher her­an, sind zu hören in den Näch­ten, ihr heu­len­des Gespräch. Alt sind sie, uralt wie die Men­schen in die­ser Gegend, die sich wider­set­zen, wenn ihre letz­te Stun­de gekom­men ist, leben sie ein­fach wei­ter. Sobald ein Win­ter endet und die Ber­ge blü­hen für eine kur­ze Zeit in allen Far­ben, die man sich nur vor­stel­len kann, liegt eine jun­ge Frau auf einer Wie­se her­um. Die­se Wie­se ist weiß von den Kör­ben der Kamil­le, eine Wie­se, die die Gestalt der jun­gen Frau erin­nert, wie sie auf dem Rücken liegt, immer an der­sel­ben Stel­le in den Him­mel schaut und glaubt über ein Eis­meer zu flie­gen. Wenn man sie besu­chen, wenn man sich neben sie legen wür­de, könn­te man Geschich­ten hören, die sie mit tie­fer Stim­me sogleich erzäh­len wird. Dass sie blau war zum Bei­spiel, ein blau häu­ti­ges Kind, dass sie nicht atmen konn­te in der ers­ten Stun­de ihres Lebens, dass man sie mit Luft, anstatt mit Was­ser tauf­te, weil man glaub­te, sie wer­de ihre zwei­te Lebens­stun­de nicht betre­ten. Dass sie sich im Alter von vier Jah­ren im Schnee ver­irr­te, dass zwei Wöl­fin­nen sie wärm­ten für eine Nacht, bis man sie fand. Dass sie eine Par­ti­sa­nen­toch­ter sei, dass sie mit den Schild­krö­ten spre­chen kön­ne und den Schlan­gen, den Fal­tern, den Flie­gen. Dann wird sie ein wenig schwei­gen und eine Hand­voll Aka­zi­en­blü­ten rei­chen, sie schmeck­ten vor­züg­lich, man müs­se sie sich auf die Zun­ge legen und war­ten, bis sie schmel­zen. Jetzt liegt die jun­ge Frau wie­der auf dem Rücken zum Eis­meer hin, erzählt wei­ter, erzählt von den lan­gen Wegen im Win­ter zur Schu­le und dass sie ein Jahr zurück das ers­te Mal das Meer gese­hen habe. Ein gro­ßer Frie­den. Ihre Stim­me, die so selt­sam tief ist. Das Brum­men drei­hun­dert Jah­re alter Insek­ten. Auch Wöl­fe fres­sen wei­ße Blü­ten. — stop

für v.s.
siatista

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licht

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india : 10.02 — Da war ein Buch vor lan­ger Zeit, ein Buch, das Tho­mas Alva Edi­sons Leben erzähl­te. In die­sem Buch, ich seh das noch genau vor mir, wur­de das elek­tri­sche Licht erfun­den. Zunächst mach­te man einen glä­ser­nen Behäl­ter, der glüh­te und flüs­sig war und heiß, denn die Män­ner, die an ihm arbei­te­ten, tru­gen kräf­ti­ge Hand­schu­he, auch ihre Gesich­ter waren mit Tüchern ver­bun­den. Man konn­te das Glas, so flüs­sig war es unter dem Feu­er gewor­den, wie hei­ße Scho­ko­la­de von einer Tas­se in eine ande­re gie­ßen. Ich habe die­se Zeich­nung als Jun­ge stun­den­lang betrach­tet und erzählt, was dort für mich zu sehen war. Seit­her ist alles Licht, vor allem dann, wenn es warm, gold­far­ben, ja, wenn es sicht­bar ist, flüs­sig und von Schokolade.

teilchen5

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tian’anmen

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oli­mam­bo : 23.32 — Das Gespräch am spä­ten Abend mit Din. Ihre lei­se, sin­gen­de Stim­me. Sie sei, als die Pan­zer kamen, in eine Sei­ten­stra­ße geflüch­tet. Wie sie ihre Augen schließt, wie sie sagt, sie habe kei­ne Men­schen mehr gese­hen nach kur­zer Zeit, eini­ge Freun­de nur, die sich an die Wän­de der Häu­ser drück­ten. Die Hand ihrer gro­ßen Schwes­ter. Die Luft, die auf ihrem klei­nen Kör­per beb­te. Aber Men­schen­stil­le. Wie sie nach Wör­tern sucht, nach Wör­tern in deut­scher Spra­che, die geeig­net wären, zu beschrei­ben, was sie in dem Moment, da ich auf die Fort­set­zung ihrer Erzäh­lung war­te, hört in ihrem Kopf. Das fei­ne, das selt­sa­me Lächeln auf ihrem Gesicht, als sie am Aus­druck mei­ner Augen bemerkt, dass ich wahr­ge­nom­men haben könn­te, dass die Bil­der, die ich wuss­te, tat­säch­lich gesche­hen waren, das Mas­sa­ker auf dem gro­ßen Platz, stol­pern­de Men­schen, Men­schen auf Bah­ren, zer­malm­te Fahr­rä­der, der Mann mit Ein­kaufs­tü­ten in sei­nen Hän­den auf der Para­de­stra­ße vor einem Pan­zer ste­hend. Dann die Flucht ins häus­li­che Leben zurück wie in ein Ver­steck, das stum­me Ver­schwin­den jun­ger Leben für immer. Staub. Du soll­test mit Stäb­chen essen, sagt Din, das machst Du so, schau! — stop

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one man band

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hima­la­ya : 2.10 — Ein­mal, im Alter von fünf oder sechs Jah­ren, beob­ach­te­te ich einen Mann, von dem nichts zu sehen gewe­sen war, als die Spit­zen sei­ner Schu­he, eine ram­po­nier­te Hose, ein rußi­ges Hemd und ein Hut mit Feder, weil der Mann von Musik­in­stru­men­ten gera­de­zu über­fal­len gewe­sen zu sein schien. Ich hat­te den Ein­druck, dass nicht der Mann auf sei­nen Instru­men­ten spiel­te, son­dern die Instru­men­te auf einem Gefan­ge­nen. An die­se Geschich­te, von mei­nem damals jun­gen Gehirn vor einem wirk­li­chen Bild ent­wor­fen, erin­ner­te ich mich ges­tern Abend, wäh­rend ich an der Kon­struk­ti­on eines Ras­sel­kä­fers arbei­te­te. Bald geis­ter­te die Gestalt eines wei­te­ren Man­nes durch mei­nen Kopf, auf des­sen Kör­per hun­der­te knat­tern­de Käfer­we­sen Platz genom­men hat­ten. Nein, sie hat­ten sich nicht eigent­lich nie­der­ge­las­sen, sie waren fest mit ihm ver­bun­den, sie waren Teil, sie waren ihm aus der Haut gefah­ren und knis­ter­ten und klap­per­ten ohne eine Pau­sen­zeit ein­zu­le­gen, wes­we­gen es sich bei jenem von mir erober­ten Men­schen­we­sen, um eine Per­son ohne Gehör han­deln muss­te. Könn­te die­ser Mann glück­lich sein? Ich wüss­te ger­ne, was nun zu unter­neh­men ist! Schluss jetzt. Fan­gen wir noch ein­mal von vor­ne an. Heu­te ist Diens­tag, Früh­ling und Win­ter. — stop

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bild schlafen

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whis­key : 2.15 — Vor dem Fens­ter knis­tern Kas­ta­ni­en­bäu­me, viel­leicht davon sind Vio­let und Dai­sy auf­ge­wacht. Ein lei­ses Geräusch zunächst, das schnur­ren­de Geräusch einer Peda­le, dann das Klap­pern einer Schreib­ma­schi­ne im ange­nehm war­men Licht eines höl­zer­nen Zim­mers lan­ge vor mei­ner Zeit. Was für eine selt­sa­me Schreib­tisch­lam­pe! Und wie die Mäd­chen lächeln, in einer Wei­se lächeln, dass sie zu leuch­ten schei­nen. Es sieht ganz so aus, als hät­te das eine Mäd­chen dem ande­ren Mäd­chen gera­de eben noch eine Geschich­te erzählt. Zufrie­den lauscht sie ihren Wor­ten nach, wäh­rend das ande­re Mäd­chen die Geschich­te in die Maschi­ne notiert. Zwei Mäd­chen exakt glei­chen Alters, viel­leicht schon jun­ge Frau­en. In die­sem Moment, in die­ser Minu­te, da ich wie­der ein­mal notie­re oder bemer­ke oder erin­ne­re, dass Dai­sy und Vio­let Hil­ton an einer Stel­le ihres Kör­pers der­art inein­an­der ver­wach­sen sind, dass kein Luft­raum sie je von­ein­an­der tren­nen wird, wie­der der ver­trau­te Ein­druck, dass ich ihnen zu nahe kom­men könn­te, indem ich ihnen schrei­be. Und tat­säch­lich sind sie nun wach gewor­den. Wie Dai­sy ihren Kopf zur Sei­te neigt, eine kaum wahr­nehm­ba­re Bewe­gung. Wie ich müde wer­de von einer Sekun­de zur ande­ren. Wie Dai­sy noch sagt: Vio­let, schau, ist das nicht ein merk­wür­di­ger Mann? War­tet so lan­ge, war­tet und war­tet, dass wir uns bewe­gen. Und jetzt ist er eingeschlafen.

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am viktoriasee

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lima : 5.18 — Am Vic­to­ria­see Men­schen, jun­ge Men­schen und alte Men­schen, wie sie sich durch modern­de Abfäl­le einer Fisch­fa­brik wüh­len. Gel­be Augen. Salz­wun­de Hän­de. Ver­ei­ter­te Füße. Bauch­bal­lo­ne. stop. Beob­ach­te­te zum fünf­ten Male den Doku­men­tar­film Dar­wins Alb­traum war­um? Kurz dar­auf notier­te ich: Licht fällt in klei­nen Pake­ten vom Him­mel. Und ich dach­te noch, das geht heu­te nicht, solch ein Satz doch nicht nach jenem Film in die­ser Nacht. Lan­ge Zeit schon ist von afri­ka­ni­schen Eis­fi­schen zu erzäh­len, von Luft­rei­sen­den in rus­si­schen Waren­trans­port­flug­zeu­gen gegen den Nor­den zu, von all dem Elend erzäh­len, das sie bewir­ken, vom Hun­ger, von dem ich mit eige­nen Ohren hör­te, von Nil­barsch­fi­lets, vom rasen-höl­zer­nen Fleisch auf kost­ba­ren Tel­lern euro­päi­scher Sand­ma­nu­fak­tu­ren. stop. Wie erzäh­len? stop. Wem erzäh­len? stop. Bald wie­der Däm­me­rung. stop. Licht fällt in klei­nen Pake­ten vom Him­mel. — stop

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signallichter

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sier­ra : 0.01 — Bemerkt, dass ich Dimen­sio­nen der Licht­rei­se­zeit von Stern zu Stern nicht ver­ste­hen kann. Ich habe einer­seits eine tro­cke­ne, eine logi­sche Erklä­rung zur Ver­fü­gung, kann ander­seits aber das ver­trau­te Gefühl, das mir anzeigt, dass ich etwas ver­stan­den habe oder begrei­fen konn­te, nicht fin­den. stop. Im Zwi­schen­raum. stop. Das Stau­nen. stop. Wenn ich in einem ana­to­mi­schen Prä­pa­rier­saal an einem Tisch unter jun­gen Per­sön­lich­kei­ten ste­he und sage, dass der Kör­per jenes Men­schen, der vor uns auf dem Tisch liegt, nach und nach ver­schwin­den wird, indem sie ihn zer­le­gen, zugleich aber, in die­sem Pro­zess des Ver­schwin­dens, sich in Infor­ma­ti­on, in Wis­sen ver­wan­delt, freu­en sich die jun­gen Men­schen. stop. Blit­zen­de Augen. stop. Ein lachen­der Mund. stop. Und noch ein lachen­der Mund. stop. Ana­to­mi­sche Signa­le. — stop

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symphonie

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romeo : 0.01 — Da sind im Kon­zert­saal 8 Kon­tra­bas­sis­ten und sie flüs­tern mit­ein­an­der, wäh­rend sie lei­se etwas Jazz­mu­sik spie­len, viel­leicht weil das schon immer die bes­te Metho­de gewe­sen ist, ein Instru­ment aus dem Schlaf zu holen. Auch der Chor ist schon ein­ge­trof­fen und raschelt mit sei­nen Papie­ren. Eine ent­spann­te Atmo­sphä­re, eine Stim­mung, wie in den Wäl­dern kurz vor Anbre­chen der Däm­me­rung, ers­te Geräu­sche, schon bewuss­te, aber auch noch Traum­ge­räu­sche, alles nur zur Pro­be. Und ich lau­sche und den­ke, dass ich in weni­gen Minu­ten Zubin Meh­ta sehen wer­de, wie er Mahlers Sym­pho­nie No 3 diri­gie­ren wird. Und wie ich so sit­ze, erin­ne­re ich mich an Fin­ger­be­we­gun­gen einer jun­gen Frau, die im Prä­pa­rier­saal der Mün­che­ner Ana­to­mie mit Seh­nen und Mus­keln eines Armes spielt, eine Ges­te, als wür­de sie ver­su­chen, jenem namen­lo­sen Arm ein Geräusch zu ent­lo­cken. Schnee fällt. Knie­hoch wird er noch fal­len. Jack Lon­don lesen, notie­re ich. Und jetzt ist der Abend eines spä­te­ren Win­ters und ich sehe mei­ne Schrift­zei­chen, unge­lenk, weil schon im Halb­dun­kel des Kon­zert­saa­les ins Notiz­buch geschrie­ben. Alles das, in mei­nem Kopf durch­ein­an­der. Ich fan­ge am bes­ten noch ein­mal von vorn an. Da sind also im Kon­zert­saal 8 Kon­tra­bas­sis­ten, sie flüs­tern mit­ein­an­der. Schnee fällt. Knie­hoch wird er noch fal­len. — stop

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feuerbäume

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nord­pol : 2.15 — Im Süden, in den Ber­gen, liegt ein Tal in gro­ßer Höhe, eine Hoch­ebe­ne, die dicht von Ahorn­bäu­men bewach­sen ist. Jedes Jahr im Herbst möch­te man mei­nen, ein gro­ßes Feu­er sei im Tal unter den Bäu­men aus­ge­bro­chen, eine Feu­ers­brunst, die nicht nur alle die ver­wit­ter­ten Bäu­me ver­schlin­gen woll­te, son­dern gleich noch ein paar Berg­gip­fel und Dör­fer dazu. Aber das ist natür­lich Unsinn, die Luft ist für ein wirk­li­ches Feu­er viel zu kalt und die Wie­sen unter den Bäu­men sind saf­tig und feucht. Libel­len, schon lang­sam gewor­den, flie­gen auf und ab. Sie ahnen den Win­ter, wie die Sumpf­dot­ter­blu­men, die mor­gens nur noch außer­ge­wöhn­lich auf­ste­hen wol­len. Nichts Auf­re­gen­des also in die­ser Land­schafts­be­schrei­bung. Alles das kommt vor in den Ber­gen, auch Schu­len blut­jun­ger Ken­tau­ern, die in der Däm­me­rung ver­geb­lich nach Hasen jagen. Wenn da nicht jene selt­sa­men Pil­ze wären, die noch ohne Namen sind, weil man sich bis­her nicht eini­gen konn­te, ob sie nun tat­säch­lich noch Pil­ze oder nicht doch schon ganz ande­re Wesen sind. Solan­ge das Son­nen­licht ins Tal ein­fal­len kann, ver­ste­cken sie sich zwi­schen den Grä­sern der Berg­wie­se in Gestalt der Bovis­te, sobald es aber dun­kel gewor­den ist, ich kann ihnen sagen, flie­gen sie los. Sie ent­fal­ten Schir­me von unglaub­li­cher Grö­ße und leuch­ten in zitro­nen­gel­ber Far­be und schwe­ben stun­den­lang und laut­los dicht über die Kro­nen der Ahorn­bäu­me dahin. Was haben Pil­ze dort oben am Him­mel ver­lo­ren? Und wie fin­den sie wie­der zurück auf die Erde? War­um über­haupt kom­men sie zurück? Selt­sa­me Sub­stan­zen. Ich muss das im Auge behal­ten. – Es ist jetzt kurz nach 2 Uhr. Eigent­lich hat­te ich vor, einen klei­nen Brief an Kenzabu­ro Oe zu schrei­ben, um ihm mit­zu­tei­len, dass Mrs. Cal­las ges­tern in den frü­hen Mor­gen­stun­den end­gül­tig abrei­sen konn­te, dass sie für mich wie­der zu rei­nen Schrift­zei­chen gewor­den ist. Für die­sen Brief ist es jetzt zu spät. Wer­de mor­gen eine Depe­sche notie­ren. — stop

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