Aus der Wörtersammlung: halt

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ludmilla

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echo : 6.12 — Ich habe eine E‑Mail bekom­men. Lesen Sie selbst: Ver­ehr­ter Lou­is, wie geht es Ihnen? Ich hof­fe, Sie sind wohl­be­hal­ten zurück­ge­kehrt von Ihrer Rei­se. Lei­der konn­ten wir uns nicht tref­fen, so wie noch im Janu­ar geplant. Es ist schwie­ri­ger gewor­den, das Haus zu ver­las­sen. Ich füh­le mich nicht län­ger sicher auf der Stra­ße. Aber auch unter mei­nem eige­nen Dach habe ich immer wie­der das Gefühl, beob­ach­tet zu wer­den. Ich neh­me an, es exis­tie­ren längst Ideen über mich, viel­leicht wird man sagen: Er könn­te nun doch ver­rückt gewor­den sein. Aber natür­lich weiß ich, was ich tue und wovor ich mich fürch­te. Im April war ich noch lan­ge Stun­den am Strand unter­wegs gewe­sen, besuch­te mei­ne Freun­din Lud­mil­la, die abends vor dem Board­walk mit ihren Freu­den im kal­ten See­wind sitzt. Ihr gehört jetzt ein Roll­stuhl, den sie von eige­ner Hand bewe­gen kann, weil sie zäh und leicht ist, Sie wür­den stau­nen. Irgend­wann muss ich das Haus wie­der ver­las­sen, das ist mir Her­zens­wunsch, ich kann Lud­mil­la doch nicht ver­lie­ren, ohne sie noch ein­mal gese­hen zu haben. Im Dezem­ber wird sie 92 Jah­re alt, da kann man an das Ende schon ein­mal den­ken, nicht wahr! Nun, ich will nicht kla­gen, bin sehr vor­sich­tig gewor­den. Wenn ich zum Ein­kau­fen gehe ein­mal in der Woche, dann nie­mals allein, son­dern immer in der Beglei­tung eines alten Freun­des. Sie wer­den ver­ste­hen, dass ich sei­nen Namen nicht erwäh­ne. Er ist zuver­läs­sig, hilft mir beim Tra­gen der Fla­schen. Was ich sonst noch benö­ti­ge, las­se ich mir kom­men. Ich erin­ne­re mich, jetzt, da ich hier sit­ze und schrei­be, dass ich als Kind ein­mal über­leg­te, eine Spra­che zu erfin­den, die nur ich ver­ste­hen kann. Ich hat­te mir vor­ge­nom­men, alle Wör­ter, die ich kann­te, in mei­ne neue Spra­che zu über­set­zen. Ich woll­te ler­nen, mit­tels die­ser Wör­ter zu den­ken. Seit weni­gen Tagen arbei­te ich nun dar­an, mir genau die­sen uralten Wunsch zu erfül­len. Ist das nicht wun­der­bar! Viel­leicht wer­de ich mich bald wie­der sicher füh­len. See­mö­wen sit­zen auf dem Bal­kon, ihre Augen wir­ken bei­zei­ten so, als wären sie Objek­ti­ve, die man füt­tern kann. Genug! Es ist Sonn­tag. Mor­gen wer­de ich Ihnen einen Brief von Papier über­mit­teln, in wel­chem ich eine Lis­te von Wör­tern ver­merk­te, die Sie in Zukunft bit­te nicht wei­ter ver­wen­den, wenn Sie mir eine E‑Mail schrei­ben. Sie wis­sen, wo der Brief zu fin­den ist. Bis bald, mein lie­ber Lou­is. Ihr Micha­el – stop

polaroidbay

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tan­go : 3.02 — Die Zeit, da ich die Sekun­de der Nach­richt von einem Unglück, von einem Ver­bre­chen, einer Unge­rech­tig­keit, für ein Momen­tum gehal­ten habe, das Men­schen, auch mich, sofort in eine inne­re oder tat­säch­li­che Bewe­gung setzt. — stop

ping

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kekkola

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ulys­ses : 22.00 — Schnell erzäh­len, was ich ent­deck­te, als ich Kek­ko­la besuch­te, dem ich seit eini­gen Jah­ren ver­bun­den bin, weil er gern sehr selt­sa­me Din­ge tut. Eigent­lich ist er nicht son­der­lich ver­rückt, viel­mehr sind die Men­schen ver­rückt, von deren Leben Kek­ko­la erzählt. Ich habe kei­ne Ahnung, ob sie tat­säch­lich jemals exis­tier­ten, jeden­falls nimmt es Kek­ko­la sehr genau damit, sie zu ver­ste­hen, sich in sie ein­zu­füh­len. Ein­mal soll er drei Tage lang mit einem Luft­ge­wehr reg­los auf sei­nem Bal­kon gekau­ert haben. Er ziel­te gegen einen wei­te­ren Bal­kon, oder auf ein Fens­ter, das sich hin­ter die­sem Bal­kon befand. Er war­te­te. Es war im Win­ter gewe­sen und es war kalt im 38. Stock, ein Schnee­sturm pas­sier­te, ohne Kek­ko­la vom Bal­kon ver­trei­ben zu kön­nen. Als ich ges­tern mit ihm tele­fo­nier­te, hör­te ich im Hin­ter­grund Was­ser­ge­räu­sche. Ich frag­te, ob er zu Hau­se sei und ob ich vor­bei­kom­men sol­le. Ich hat­te den Ein­druck, dass er viel­leicht Fie­ber haben könn­te, weil er nicht sehr deut­lich for­mu­lier­te, schläf­rig und etwas irr. Also eil­te ich zu ihm. Er bemerk­te noch, dass er mir nicht öff­nen wür­de, weil er sich in einem Ver­such befän­de, der Schlüs­sel zur Woh­nung sei in der Lob­by abzu­ho­len. Kek­ko­la saß im Bad auf einem Stuhl vor sei­ner Wan­ne. Um ihn her­um auf dem Boden lagen Was­ser­fla­schen, auch Whis­key, Brot­stan­gen, Bücher und eine Decke, die ihm von den Schen­keln gerutscht sein muss­te. Sei­ne Füße stan­den in der Bade­wan­ne in Salz­was­ser, das von einer grün­li­chen Far­be war. Es roch moo­rig in der Zel­le gleich neben der Küche. Glück­li­cher­wei­se war Kek­ko­la noch am Leben. Er hat­te tat­säch­lich hohes Fie­ber. Ich bat einen Nach­barn um Hil­fe. Wir hoben sei­ne Bei­ne vor­sich­tig aus dem Was­ser, sie waren schwer ent­zün­det, an sei­nen Zehen begann sich die Haut vom Kör­per zu lösen, eine Blau­krab­be hat­te sich in sei­ne lin­ke Wade ver­bis­sen. Kekkola’s Füße stan­ken fürch­ter­lich, er fluch­te, wie wir ihn ins Schlaf­zim­mer schlepp­ten. Vier Tage hat­te er in beschrie­be­ner Hal­tung aus­ge­harrt, fünf Tage woll­te er schaf­fen. Als ich die Bade­wan­ne, der Aus­fluss war ver­stopft, von Hand aus­zu­schöp­fen begann, ent­de­cke ich einen jun­gen Horn­hecht, drei Atlan­ti­kaa­le, Sand­wür­mer, Glas­scher­ben, Schlick­gar­ne­len, Muschel­scha­len und fünf wei­te­re Blau­krab­ben, die sich hef­tig wehr­ten. — stop
polaroidpeaks

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ai : USA

aihead2

MENSCH IN GEFAHR : “War­ren Hill soll am 15. Juli im US-Bun­des­staat Geor­gia hin­ge­rich­tet wer­den. Die sie­ben Exper­tIn­nen, die ihn unter­sucht haben, sagen inzwi­schen alle, dass er “geis­tig behin­dert” ist. In die­sem Fall wür­de eine Hin­rich­tung gegen die US-ame­ri­ka­ni­sche Ver­fas­sung ver­sto­ßen. Sei­ne Rechts­bei­stän­de haben sich an den Obers­ten Gerichts­hof der USA gewandt, damit er ein­greift. / Im Jahr 2002 befand ein Rich­ter des Bun­des­staa­tes Geor­gia, dass War­ren Hill tat­säch­lich “deut­lich unter­durch­schnitt­li­che intel­lek­tu­el­le Fähig¬keiten” auf­wei­se, aber dass nicht zwei­fels­frei “Defi­zi­te im adap­ti­ven Ver­hal­ten” nach­zu­wei­sen sei­en. War­ren Hill war 1991 wegen des 1990 began­ge­nen Mor­des an sei­nem Mit­häft­ling Joseph Hand­spike zum Tode ver­ur­teilt wor­den. Im Jahr 1988 hat das Par­la­ment des Bun­des­staa­tes Geor­gia ein Gesetz ver­ab­schie­det, das die Ver­hän­gung der Todes­stra­fe gegen jede Per­son unter­sagt, bei der “ohne berech­tig­ten Zwei­fel” eine “geis­ti­gen Behin­de­rung” fest­ge­stellt wur­de. Das Gesetz defi­niert die­se Behin­de­rung als “deut­lich unter­durch­schnitt­li­che intel­lek­tu­el­le Fähig­kei­ten”, die zu “Defi­zi­ten im adap­ti­ven Ver­hal­ten” füh­ren, die sich “in der Ent­wick­lungs­pha­se mani­fes­tier­ten”. / Der Obers­te Gerichts­hof der USA (US Supre­me Court) befand in der Grund­satz­ent­schei­dung “Atkins gegen Vir­gi­nia”, dass die Hin­rich­tung von geis­tig behin­der­ten Men­schen gegen die US-Ver­fas­sung ver­sto­ße. Die Rechts¬beistände von War­ren Hill baten auf Grund­la­ge die­ser Ent­schei­dung um erneu­te Prü­fung ihrer vor­he­ri­gen Rechtsmit¬tel. Dies­mal ent­schied das zustän­di­ge Gericht, dass “das Über­wie­gen der Bewei­se” aus­rei­che um fest­zu­stel­len, dass War­ren Hill an einer geis­ti­gen Behin­de­rung lei­det. Das stren­ge­re Kri­te­ri­um “ohne berech­tig­te Zwei­fel” müs­se nicht erfüllt sein. Auf der Grund­la­ge die­ser Beur­tei­lung kam das Gericht zu dem Schluss, dass die Beein­träch­ti­gung von War­ren Hill einer geis­ti­gen Behin­de­rung gleich­kä­me. Die Behör­den von Geor­gia leg­ten dage­gen jedoch Rechts­mit­tel beim Obers­ten Gericht des Bun­des­staa­tes ein, das 2003 mit vier zu drei Stim­men ent­schied, in die­sem Kon­text sei das Kri­te­ri­um “ohne berech­tig­ten Zwei­fel” anzu­le­gen. Der Fall wur­de dann an die Bun­des­ge­rich­te ver­wie­sen, und 2011 ent­schied ein Bun­des­be­ru­fungs­ge­richt (Court of Appeals for the 11th Cir­cuit) mit sie­ben zu vier Stim­men, dass selbst wenn der Bun­des­staat in sei­ner Gesetz­ge­bung nicht für einen ange­mes­se­nen Aus­gleich gesorgt hat, das US-Bun­des­ge­richt auf­grund von US-Recht nicht befugt sei einzu¬schreiten, auch wenn es die Ent­schei­dung des bun­des­staat­li­chen Gerichts “für nicht kor­rekt oder unüber­legt” erach­te. / Im Febru­ar 2013 stopp­te das Bun­des­be­ru­fungs­ge­richt des 11. Bezirks die Hin­rich­tung von War­ren Hill. Zu die­sem Zeit­punkt waren alle an dem Fall betei­lig­ten Exper­tIn­nen zu dem Schluss gekom­men, dass War­ren Hill an einer “geis­ti­gen Behin­de­rung” lei­det. Am 22. April jedoch wies das drei­köp­fi­ge Rich­ter­gre­mi­um das neue Rechts­mit­tel von War­ren Hill mit der Begrün­dung zurück, das Gericht sei den stren­gen Beschrän­kun­gen unter­wor­fen, die das “Gesetz zur Bekämp­fung des Ter­ro­ris­mus und zur effek­ti­ven Durch­set­zung der Todes­stra­fe” (Anti-Ter­ro­rism and Effec­ti­ve Death Penal­ty Act — AEDPA) aus dem Jahr 1996 bei auf­ein­an­der­fol­gen­den Rechts­mit­teln anwen­de. Eine Rich­te­rin des Gre­mi­ums wider­sprach die­ser Auf­fas­sung jedoch und erklär­te, “ein vom Kon­gress ver­ab­schie­de­tes Gesetz kann nicht ange­wen­det wer­den, um das in der Ver­fas­sung fest­ge­schrie­be­ne Recht von War­ren Hill, nicht hin­ge­rich­tet zu wer­den, außer Kraft zu set­zen”. Die Rich­te­rin schrieb: “… der Bun­des­staat Geor­gia wird einen geis­tig behin­der­ten Mann hin­rich­ten. Denn alle sie­ben Exper­tIn­nen, die War­ren Hill jemals unter­sucht haben, sowohl die vom Bun­des­staat bestell­ten als auch die von War­ren Hill beauf­tra­gen Exper­tIn­nen, sind inzwi­schen zu der über­ein­stim­men­den Auf­fas­sung gelangt, dass er geis­tig behin­dert ist.” / Die Rechts­bei­stän­de von War­ren Hill bit­ten den Obers­ten Gerichts­hof der USA, die Hin­rich­tung zu stop­pen. Der Gerichts­hof hat­te die Ver­fas­sungs­mä­ßig­keit des Geset­zes AEDPA 1996 bestä­tigt und erklärt, das Gesetz habe nicht die Befug­nis des Gerichts­hofs auf­ge­ho­ben, sich direkt mit Ori­gi­nal­an­trä­gen (ori­gi­nal habe­as peti­ti­ons) zu befas­sen, d.h. unter außer­ge­wöhn­li­chen Umstän­den kann sich der Gerichts­hof mit einem ihm direkt vor­ge­tra­ge­nen Fall befas­sen, ohne dass der Fall nach einem Beru­fungs­ver­fah­ren vor einem ande­ren Gericht an den Gerichts­hof wei­ter­ver­wie­sen wur­de. Meh­re­re Jura­pro­fess­so­rIn­nen in den USA haben sich in einem Schrei­ben an den Gerichts­hof gewandt und sich dafür aus­ge­spro­chen, dass der Gerichts­hof sich zu die­sem unge­wöhn­li­chen Schritt ent­schlie­ßen soll­te.” — Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen sowie emp­foh­le­ne schrift­li­che Aktio­nen, mög­lichst unver­züg­lich und nicht über den 15. Juli 2013 hin­aus, unter »> ai : urgent action

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cairo

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alpha : 4.32 — Ich erin­ne­re mich an ein Gespräch, das ich vor zwei Jah­ren mit einem Bekann­ten führ­te, der lan­ge Zeit in Ägyp­ten leb­te, genau­er in Kai­ro am Nil. Er wur­de in der alten, rie­si­gen Stadt gebo­ren, vor einem hal­ben Jahr­hun­dert. Ich hat­te von unse­rem Gespräch bereits erzählt. Immer, wenn ich ihn seit­her getrof­fen hat­te, stell­te ich ihm Fra­gen: Warst Du zu Hau­se im Som­mer? Wie geht es Dei­ner Fami­lie? Was kos­tet ein Hotel­zim­mer in Kai­ro in siche­rer Lage? Ich bemerk­te, dass Belem sich über mei­ne Fra­gen freu­te, aber er ant­wor­te­te nur sel­ten prä­zi­se, er sag­te immer wie­der, dass es eine Fra­ge des Respekts sei, dass man irgend­wie ler­nen müs­se, gemein­sam zu arbei­ten und zu leben. Vie­le Men­schen sei­en arm, das sei das größ­te Pro­blem, sie könn­ten nicht lesen und schrei­ben. Ein­mal frag­te ich, ob er bereit wäre, einen klei­nen Text aus der ara­bi­schen Spra­che für mich zu über­set­zen, einen Twit­ter­brief, den ich nicht lesen konn­te. Aber das woll­te Belem nicht, er schien sich in die­sem Moment vor mir oder den Zei­len, die ich auf ein Stück Papier gedruckt hat­te,  zu fürch­ten. — Mon­tag. Seit Stun­den kom­me ich nicht wei­ter in der Lek­tü­re digi­ta­ler Nach­rich­ten aus Kai­ro. Ich ver­su­che, zu ver­ste­hen. Es sind sehr selt­sa­me Tex­te, die mir Über­set­zungs­ma­schi­nen lie­fern, Bruch­stü­cke, Ahnun­gen, Wort­sand: Gott Ylank­wa auf der Erde und im Him­mel ein Fluch und Fluch ya Welad El Bha­im o obers­te Kar­te Hun­de vor Aiallk Ein­ak Ahan füh­len Sod­bren­nen Herz Eltern und alle da Les Ahan Scha­fe Iowa euch haben tat­säch­lich Amor­pho­phal­lus Rivie­ri CDDA Scha­fe ich Wor­te von Belei­di­gung und defekt, aber nach Li da Sie lip Tstahl­wa schmut­zigs­ten Belei­di­gung in Alas­han Antua eigent­lich Scha­fe und Hun­de und Skla­ven und Amrk­wa wel­che Hatb­ko­wa brau­chen euch eine Betharb­wa Alhan Cuesh Reli­gi­on und nicht in die Hei­mat Euch Betharb­wa Alhan 7tt jeder Hund und Ely ist Mur­si nicht bei­gelegt. Mur­si da wenn Ragel har­te Masche 7tt Khrong wur­de das Blut Divi­si­on zu hal­ten oder sogar min­des­tens sei­ner Fami­lie und sei­nen Clan aber Lebens­dau­er Staa­ten Khai­nin Brü­dern und bei­de Alai­kum Ya Ya Welad Hun­de Hun­de / Und Gott Staats­si­cher­heit haben sie Gna­de, die uns von DVD Elly Zico Btal­wa ver­ließ die Sicher­heit des Staa­tes und die Her­stel­lung da Ret­tung, wel­che Bek­tosh ken­nen sie lachen über Leu­te und Leu­te ich Tani Les ein Raza Ullah Ein­woh­ner in Sidi Gaber in der elf­ten Run­de ihre Brü­der Embareh Æøá­úæç Úáì Ãç Íþæã Èå Archi­tek­tur und schla­gen den Por­tier und sie in ihrer Woh­nung waren und eine Stim­me hör­te zu mir spre­chen und ich traf den Schuss und Aial­ha Hor­ror und wein­te und floh die besetz­ten Ober­flä­che Btaa Archi­tek­tur, und Vio­li­ne von Atrmi wur­de die Vio­li­ne ein Ver­bre­cher und Embareh füh­ren den Sicher­heits­sta­tus / Ers­te Bewer­tun­gen über den Stau­see ist klar, dass Kin­der nicht müs­sen manu­el­le Illus­tra­tor Gabe Archi­tek­tur der Ein­gang Por­tal Teil­neh­mer arbei­ten und mehr Men­schen sind ent­we­der Kin­der, ihre Eltern-Wäch­ter, die nur Sie der Stau­see-Ent­wick­lung her­aus­neh­men, aber sie Men­schen, die sie benö­ti­gen sind, um Schutz gegen unse­re Herrn sagen Ahan Mikhlinash Brü­der hass­te Sie jeden Bedarf wir sagen ganz klar die Sze­ne zu einem mei­ner Brü­der ist Bdkon NAS Keteer sehr Päd­ago­gen Dkonhm Ägyp­tens und Fami­li­en starr­te ist rüh­rend, mei­ne Brü­der und Les in eine fes­te Schie­ne Und sie neh­men ihre Mode Welaikh und Gen­tle­man und Men­schen Wakhd­in­ha das Alter des Pro­phe­ten Chris­ti­an Leh­man Daq­qoun Kin­der-und Jugend­sport hal­ten Masche einer Bank, es nicht Brü­der, ist vor­aus­ge­setzt die Tah­r­ir Daq­qoun Kteer waren die Rebel­len, nicht Brü­der natür­lich sage ich allen mein Ziel, dass alle Medi­en benö­tig­ten zu Fuß und wir sahen, Schlie­ßung des Auges Ehna Lina in ich weg­ge­las­sen Z Mabens­hov CBC tags­über Dream­Works benö­tigt, fin­den Sie unter Nile News und Ara­bisch und Al-Jaze­era sie­he Ent­war­nung Not­wen­dig­keit gezeigt Nicht alle Kanä­le Val­fol Wahr­heit und Bedau­ern-Ver­län­ge­rung. — stop
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kaprunbiber

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char­lie

~ : malcolm
to : louis
sub­ject : KAPRUNBIBER
date : jun 24 12 10.12 p.m.

371 West 11. Stra­ße. Wir haben unse­re Posi­ti­on kaum ver­än­dert. Fran­kie scheint sich auf dem Dach des Back­stein­hau­ses, von dem wir bereits erzähl­ten, für unbe­stimm­te Zeit ein­ge­rich­tet zu haben. Dass wir eine Woh­nung anmie­ten konn­ten im Haus gleich gegen­über, ist von gro­ßem Vor­teil, wir fal­len nicht wei­ter auf, in dem wir nach Fran­kie Aus­schau hal­ten. Eine klei­ne Woh­nung mit ram­po­nier­tem Die­len­bo­den, der unter unse­ren Schrit­ten ächzt und kracht. Bei gutem Wet­ter sit­zen wir auf einem der Bal­ko­ne des Hau­ses. Fran­kie besucht uns dort von Zeit zu Zeit, er wagt sich schon auf den Tisch, wenn wir Nüs­se für ihn abge­legt haben. Wüss­te er, wer wir sind, wür­de er sich ver­mut­lich fern­hal­ten. Er scheint sei­ne ers­te Begeg­nung mit uns tat­säch­lich ver­ges­sen zu haben. So nah kommt er her­an, dass wir die Umris­se des Spei­cher­me­di­ums, wel­ches wir unter sei­nem Fell ver­näh­ten, mit blo­ßem Auge erken­nen. Und so haben wir ange­neh­me Beob­ach­tungs­ta­ge. Juni. Die Näch­te sind ruhig, stünd­lich ver­neh­men wir Signal­zei­chen der Schif­fe vom nahen Fluss. Dann kommt die Son­ne und ihre Hit­ze, Fran­kie ruht, wie eine Kat­ze, flach auf dem Blech­dach des Hau­ses gegen­über. Manch­mal rast er das alte Gemäu­er senk­recht auf und nie­der, als wür­de er nach Flie­gen jagen. Es scheint ihm außer­or­dent­lich gut­zu­ge­hen, klap­pern­de Müll­ton­nen, die geöff­ne­ten Fens­ter der Woh­nun­gen, Was­ser­tanks auf den Dächern, in wel­chen Fran­kie badet, es ist ein wirk­lich guter Ort für ein jun­ges, kräf­ti­ges Eich­hörn­chen. Die Nach­rich­ten jedoch, die wir über unse­re Kanä­le emp­fan­gen, sind beun­ru­hi­gend. Ich zwei­fe­le manch­mal dar­an, ob wir noch in der Lage wären, Fran­kie zu töten, soll­te der Befehl zu sei­ner Besei­ti­gung kom­men. – Ihr Mal­colm / code­wort : kaprunbiber

emp­fan­gen am
24.06.2013
1950 zeichen

mal­colm to louis »

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mikrogramme

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del­ta : 5.25 — Seit Tagen den­ke ich an Robert Wal­ser, an sei­ne Schrift, an sei­ne her­aus­ra­gen­de Bega­bung, kleins­te Zei­chen zu notie­ren auf jede denk­ba­re Art von Papier. Der pri­va­te Raum eines zier­li­chen Notiz­bu­ches, das als Insti­tu­ti­on wie­der bedeu­tend zu wer­den scheint, könn­te für Men­schen wie ihn erfun­den wor­den sein. Neh­men wir ein­mal an, Robert Wal­ser und ich wür­den je ein Notiz­buch von 4 cm Höhe und 4 cm Brei­te erhal­ten, 100 Blätt­chen Papier, das heißt, 200 Flä­chen zur frei­en Beschrif­tung, ein Notiz­buch, das im Not­fall ver­schluckt wer­den könn­te, die­ses eine Notiz­buch also, nur die­ses eine, um dar­in zehn Jah­re zu arbei­ten, ich wäre bereits nach ein oder zwei Tagen zu Ende gekom­men, so volu­mi­nös mei­ne Schrift im Ver­gleich zu Robert Walsers Schrift. Ich müss­te von vorn begin­nen, radie­ren, dann wie­der schrei­ben. Mit der ver­ge­hen­den Zeit wür­den die Sei­ten mei­nes Buches dün­ner und dün­ner wer­den, trans­pa­rent viel­leicht, feins­te Löcher ent­ste­hen, ers­te Zei­chen, dass mein Notiz­buch bald ver­schwun­den sein wird. – Sams­tag. Frü­her Mor­gen. Leich­ter Regen. — stop

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ai : BAHRAIN

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MENSCH IN GEFAHR : “Wie nun bekannt wur­de, ist gegen die bah­rai­ni­sche Akti­vis­tin Zain­ab Al-Kha­wa­ja am 22. Mai erneut eine drei­mo­na­ti­ge Haft­stra­fe ver­hängt wor­den. Sie ist eine gewalt­lo­se poli­ti­sche Gefan­ge­ne. / Am 22. Mai ver­ur­teil­te ein Straf­ge­richt in der Haupt­stadt Mana­ma die Akti­vis­tin Zain­ab Al-Kha­wa­ja zu drei Mona­ten Gefäng­nis und einer Kau­ti­on von 100 Bah­rain-Dina­ren (knapp 200 Euro). Gegen die Akti­vis­tin Ma’suma Sayy­id Sha­raf wur­den am sel­ben Tag sechs Mona­te Haft und eine Kau­ti­on von 200 Bah­rain-Dina­ren (knapp 400 Euro) ver­hängt. Bei­de waren wegen “nicht geneh­mig­ter Ver­samm­lung” und “Ansta­che­lung zum Hass gegen die Regie­rung” ange­klagt wor­den; zudem wur­de ihnen vor­ge­wor­fen, bei ihrer Fest­nah­me im Dezem­ber 2011 Poli­zei­be­am­tIn­nen belei­digt zu haben. Zain­ab Al-Kha­wa­jas befin­det sich im Frau­en­ge­fäng­nis in ‘Issa Town. Besu­che ihrer Fami­lie und ihres Rechts­bei­stan­des wer­den ihr wei­ter­hin ver­wei­gert, da sie es ablehnt, die Gefäng­nis­klei­dung zu tra­gen. Ma’suma Sayy­id Sha­raf befin­det sich der­zeit auf frei­em Fuß. / Zain­ab Al-Kha­wa­ja leis­tet mitt­ler­wei­le meh­re­re kur­ze Haft­stra­fen ab, zu denen sie in min­des­tens vier Fäl­len ver­ur­teilt wor­den ist. Ihre Ent­las­sung steht nun erst Mit­te Dezem­ber 2013 an. Die jüngs­te Haft­stra­fe sowie die wei­te­ren gegen sie ver­häng­ten Gefäng­nis­stra­fen sind end­gül­tig, da sie sich wei­gert, Rechts­mit­tel vor höher­instanz­li­chen Gerich­ten ein­zu­le­gen — sie ist über­zeugt, dass das bah­rai­ni­sche Rechts­sys­tem von der Regie­rung kon­trol­liert wird. Sie hat sich bis­her außer­dem gewei­gert, Kau­ti­ons­zah­lun­gen zu leis­ten und zu Anhö­run­gen vor Gericht oder der Staats­an­walt­schaft zu erschei­nen. Ihr Rechts­bei­stand hat das Kas­sa­ti­ons­ge­richt von die­sen Umstän­den unter­rich­tet in der Hoff­nung, eine Urteils­prü­fung errei­chen zu kön­nen. Das Gericht hat jedoch nicht reagiert. Am 28. Febru­ar ver­ur­teil­te das Beru­fungs­ge­richt in Mana­ma Zain­ab Al-Kha­wa­ja wegen “Belei­di­gung eines Poli­zei­be­am­ten” in einem Mili­tär­kran­ken­haus zu einer drei­mo­na­ti­gen Haft­stra­fe. Damit hob es das Urteil des Straf­ge­richts auf, das sie am 2. Mai 2012 frei­ge­spro­chen hat­te. / Grund hier­für war, dass die Staats­an­walt­schaft den Frei­spruch ange­foch­ten hat­te. Am 27. Febru­ar 2013 hat­te das Beru­fungs­ge­richt ihre Ver­ur­tei­lung zu einer zwei­mo­na­ti­gen Frei­heits­stra­fe wegen “Zer­stö­rung von Staats­ei­gen­tum” auf­recht­erhal­ten, zu der sie ver­ur­teilt wor­den war, weil sie im Mai 2012 in Haft ein Bild des Königs zer­ris­sen hat­te. An die­sem Tag bestä­tig­te das Beru­fungs­ge­richt außer­dem ihre Ver­ur­tei­lung zu einer ein­mo­na­ti­gen Frei­heits­stra­fe wegen “Betre­ten eines Sperr­ge­biets” (der al-Farooq-Kreu­zung — ehe­mals Per­len­platz) durch ein Straf­ge­richt am 10. Dezem­ber 2012. Zain­ab Al-Kha­wa­ja hat­te davon bereits acht Tage in Haft ver­bracht, bevor sie in Erwar­tung des anhän­gi­gen Rechts­mit­tel­ver­fah­rens frei­ge­las­sen wur­de. Ihr ste­hen noch wei­te­re Gerichts­ver­fah­ren bevor.” — Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen sowie emp­foh­le­ne schrift­li­che Aktio­nen, mög­lichst unver­züg­lich und nicht über den 1. August 2013 hin­aus, unter »> ai : urgent action

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liliput

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romeo : 10.12 — Von äußerst heim­li­cher Art und Wei­se, Gedan­ken zu notie­ren, berich­tet Patri­cia High­s­mith in ihrer Erzäh­lung Der Mann, der sei­ne Bücher im Kopf schrieb. Wenn ich nicht irre, so ruht der Mann, von dem in der Geschich­te die Rede ist, stun­den­lang in einem Lie­ge­stuhl, indes­sen er laut­los an sei­nen Roma­nen arbei­tet. Ein glei­cher­ma­ßen Wör­ter erobern­des wie Wör­ter sichern­des Ver­hal­ten. Es ist schwie­rig für mich, in ähn­li­cher Wei­se vor­zu­ge­hen, nahe­zu unmög­lich, ich habe es ver­sucht, ich kom­me je nur weni­ge Sät­ze weit. Nicht, weil ich ver­ges­sen wür­de, was ich bereits erzähl­te, nein, ich ver­ges­se das Erzäh­len selbst, ich begin­ne zu kon­stru­ie­ren, die Sät­ze geben sich nicht die Hand wie üblich, jeder neue Satz scheint leb­los zu sein, erstarrt, ver­traut, erle­digt. Wenn ich nun doch so heim­lich wie mög­lich zu schrei­ben ver­su­che, schrei­be ich in ein Notiz­buch, schrei­be, sagen wir, ein­hun­dert Sei­ten weit, bis das Notiz­buch mit Zei­chen gefüllt ist. Was aber ist nun zu tun mit die­sem Buch, das nie­mand lesen darf, nur ich allein, weil es ein pri­va­tes Buch sein soll, weil das mein Wunsch, mein Wil­le ist, dass nur ich die­ses Buch lesen wer­de, solan­ge ich nicht ent­schei­de, dass das Buch ein öffent­li­ches Buch wer­den könn­te. Ich müss­te das Buch ver­ste­cken, was nicht wirk­lich mög­lich ist, oder ich müss­te das Buch codie­ren, also ein zwei­tes Buch ver­fas­sen, in dem das ers­te Buch ent­hal­ten ist, aller­dings ver­frem­det durch eine Metho­de, durch einen Schlüs­sel (Lili­put), zu Auf­be­wah­rung in mei­nem Kopf. Sobald nun das ers­te Buch in ein zwei­tes Buch ver­setzt wur­de, wür­de es mög­lich sein, das ers­te Buch ver­schwin­den zu las­sen, mit­tels eines Feu­ers bei­spiels­wei­se. Man stel­le sich ein­mal vor, ich wür­de mei­nen Schlüs­sel zur Metho­de der Ent­zif­fe­rung des zwei­ten Buches ver­ges­sen. Bei­de Bücher ver­lo­ren, wäre ich gezwun­gen, das ist ver­rückt, mein ver­schlüs­sel­tes Buch einer Behör­de zu offe­rie­ren, die über aus­rei­chen­de Rechen­leis­tung ver­fügt, um mei­nen Text zu Leb­zei­ten noch dechif­frie­ren zu kön­nen. — stop

polaroidantennen

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winter

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oli­mam­bo : 5.10 — Es ist sehr lan­ge her, war noch Win­ter gewe­sen, als ich Mut­ter beob­ach­te­te, wie sie im Ses­sel vor Vaters Schreib­tisch kau­er­te. Sie hat­te sich getraut und sei­nen Com­pu­ter ange­schal­tet. Ja, Vaters Com­pu­ter lässt sich noch immer betrei­ben. Obwohl ich nicht damit gerech­net habe, dass mit dem Tod eines Men­schen auch die Exis­tenz sei­ner Uhren und Schreib­bild­ma­schi­nen enden wür­de, wun­de­re ich mich, wenn ich Vaters lei­se ticken­de Uhr an mei­nem lin­ken Arm betrach­te. Und das sum­men­de Geräusch sei­nes Com­pu­ters, er macht ein­fach wei­ter. Man stel­le sich ein­mal vor, es wäre anders­her­um, mit dem Ver­sa­gen der Com­pu­ter wür­de auch das Leben ihrer Besit­zer enden. Das wäre selt­sam und sehr gefähr­lich in unse­rer Zeit. Aber es ist denk­bar, dass ein­mal Com­pu­ter exis­tie­ren wer­den, die drei­hun­dert Jah­re alt wer­den oder noch älter, ohne dass ihnen das Licht aus­ge­hen wür­de. Kurz­um, Mut­ter saß vor dem Schreib­tisch. Immer, wenn ich sie so sehe, bemer­ke ich, wie klein sie gewor­den ist, ohne dass ich selbst grö­ßer gewor­den wäre. Sie saß weit nach vorn gebeugt. Ich beob­ach­te­te ihre Hän­de, die ver­such­ten, den Zei­ger auf dem Bild­schirm in nächs­ter Nähe zu bän­di­gen. Ihr Gesicht berühr­te bei­na­he den Bild­schirm. Und als ich sie frag­te, war­um sie so selt­sam dasit­zen wür­de, sag­te sie, dass sie die Buch­sta­ben mei­ner Par­tic­les — Arbeit nur in die­ser Wei­se lesen kön­ne, sie sei­en viel zu klein und sie habe ver­ges­sen, wie man die Buch­sta­ben ver­grö­ßern kön­ne. Des­halb sind die Buch­sta­ben mei­ner Par­tic­les — Arbeit grund­sätz­lich gewach­sen und wir sind jetzt sehr zufrie­den, weil wir wis­sen, dass die Grö­ße der Buch­sta­ben auf Bild­schir­men mani­pu­liert wer­den kann. — Weit nach Mit­ter­nacht. Der Him­mel tropft und die Bäu­me und Dach­rin­nen und Vögel. Gegen drei Uhr hat­te ich, wie aus hei­te­rem Him­mel, Lust auf gebra­te­ne Wach­teln, war­um? — stop

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