echo : 0.12 — Ihr Sohn heißt Miran, ihre Tochter Shirin. Sie selbst wurde im Osten der Türkei geboren, ihre Kinder, 12 und 14 Jahre alt, in der Bundesrepublik Deutschland. Einen Mann gibt es nicht mehr. Sie arbeitet in einem Café, eine fröhliche, zierliche Frau, ihr Haar ist pechschwarz, eigentlich bereits grau oder weiß. Seit sie im Café arbeitet, ruhen unter Beeren-Muffins, Schwarzwälderkirsch Torte, Käsekuchen und Apfelstrudelscheiben, auch kurdische Plätzchen, Kulice, mit Walnüssen, Mandeln, Zimt und Zucker gefüllt. Ich weiß schon von der ein oder anderen wilden Geschichte, die sie erlebte, kurze Geschichten sind das, eilig während einer Tasse Kaffee erzählt, eigentlich kleine Romane, weil ich sie nicht vergessen kann, weil sie sich erzählen wie von selbst. Gestern ist eine weitere Geschichte hinzugekommen. Anisun berichtete, sie werde am kommenden Wochenende nach einem Weihnachtsbaum suchen wie jedes Jahr um diese Zeit, doch, doch, nach einem Weihnachtsbaum, in diesem Jahr sei sie spät dran, ja, ja, mit allem, was man sich denken kann, aber elektrische Kerzen, schon immer, seit die Kinder in die Schule gehen, komme ein Baum ins Haus, ja, wir sind Aleviten, auch die Kinder, aber immer haben wir Weihnachten gefeiert, man trifft sich, Freunde, Schwestern, Brüder, Onkel, Tanten, und kocht und freut sich, und die Kinder bekommen Geschenke, doch, doch, du brauchst dich nicht zu wundern, wir feiern gern, ja, ja, wir fürchten uns, eine Handvoll Furcht, es ist ein schlimmes Jahr gewesen, auch für uns Aleviten, das ist meine Heimat hier, und wieder fürchte ich mich, wir sprechen nicht viel darüber, wir hoffen, dass es nicht näher kommt. — stop
Aus der Wörtersammlung: anis
ai : IRAN
MENSCH IN GEFAHR: „Der iranisch-amerikanische Journalist Jason Rezaian befindet sich seit sechs Monaten im Teheraner Evin-Gefängnis in Einzelhaft. Er hat keinen Zugang zu einem Rechtsbeistand, wurde aber am 6. Dezember zum ersten Mal vor Gericht gestellt. Er ist ein gewaltloser politischer Gefangener. / Jason Rezaian, ein Iran-Korrespondent der Washington Post, wurde am Abend des 22. Juli zusammen mit seiner Frau Yeganeh Salehi, die für die Zeitung The National aus den Arabischen Emiraten schreibt, von Sicherheitskräften in Zivil festgenommen. Das Haus des Ehepaars wurde durchsucht und ihre Pässe konfisziert. Etwa einen Monat später erst wurde die Familie von Jason Rezaian und Yeganeh Salehi über den Verbleib der beiden informiert. Yeganeh Salehi kam im Oktober auf Kaution frei. Jason Rezaian wurde seinem Bruder Ali Rezaian zufolge mehrmals verhört. Ein von der Familie beauftragter Rechtsbeistand hat bislang keine Erlaubnis erhalten, Jason Rezaian zu besuchen oder seine Gerichtsakten einzusehen. Bei der Gerichtsverhandlung am 6. Dezember, die laut Ali Rezaian einen ganzen Tag lang angedauert haben soll, wurde Jason Rezaian lediglich ein Dolmetscher und kein Rechtsbeistand zur Verfügung gestellt. Zudem wurde er aufgefordert, ein Dokument zu unterzeichnen, in dem er sich der Anklagen schuldig bekennt. Was Jason Rezaian vorgeworfen wird oder warum, ist nicht bekannt. / Seit seiner Festnahme wird Jason Rezaian im Evin-Gefängnis in Einzelhaft festgehalten. Dort darf ihn seine Familie nur gelegentlich besuchen. Er leidet unter Bluthochdruck und muss deshalb täglich Medikamente einnehmen. / In einem Interview mit der Nachrichtenagentur EuroNews am 6. November wurde der Vorsitzende des iranischen Obersten Rats für Menschenrechte, Mohammad Javad Larijani, gefragt, wann Jason Rezaian freigelassen werde. Nach seiner Einschätzung hätte dies “in weniger als einem Monat” geschehen müssen. Kaum eine Woche später sagte jedoch der Stellvertreter der Obersten Justizautorität des Irans, Hadi Sadeghi, dass die Ermittlungen im Fall Jason Rezaian noch im Gange seien und dass diese länger als einen Monat dauern können. Die iranischen Behörden haben bisher nichts über die Gründe für die Festnahme von Jason Rezaian verlauten lassen.“ — Hintergrundinformationen sowie empfohlene schriftliche Aktionen, möglichst unverzüglich und nicht über den 20. Januar 2015 hinaus, unter »> ai : urgent action
in der paukenhöhle
delta : 7.10 — Es ist leicht, sich Zellkörper vorzustellen, die vorsichtig geöffnet wurden, um in sie hinein spähen zu können. Ich wünschte ihre Strukturen mit Namen bezeichnen zu können, mit Wortkörpern, die mir gefallen. Bereits die Anatomie der Ameisen Wort für Wort auszuweisen, wird einen langen poetischen Atem erfordern. Ich überlegte, wie sich afrikanische Menschen bald erheben werden, sie fordern, ihre uralten Sprachen in unsere human anatomische Nomenklatur einzuspeisen, nervus olimambo, der fortan unter dieser Bezeichnung menschliche Augenlider innervieren wird. Bald melden sich Bewohner Grönlands, sunnitische und schiitische Stämme, Indianer der wilden Wälder Papua-Neuguineas. Sie alle haben den Wunsch, ihre Sprache, Wörter, ihre geistige Welt in der Vorstellung eines allgemeingültigen menschlichen Körpers zu hinterlassen. Das zuständige Büro der Uno hoch über dem East River, eine Behörde, Jahrzehnte nachdrücklicher Verhandlung in der Paukenhöhle. — stop
milanomaki
echo : 0.18 — Während eines Spaziergangs im botanischen Garten hörte ich, man habe zuletzt im Jahr 2000 eine bisher nicht bekannte Struktur der menschlichen Hand entdeckt, das ligamentum metacarpale pollicis, ein Band, welches die Stabilität der Daumenbewegung erhöhe. Bisher hatte ich angenommen, die Anatomie des menschlichen Körpers sei bereits seit Jahrzehnten restlos aufgeklärt. – stop. Es ist jetzt kurz nach Mitternacht, Count Basie: At the Aquarium. Vor wenigen Minuten erreichte mich eine E‑Mail. Milanomaki notiert > : Ich sollte ein Ohrenmensch sein. Ich sitze mit leicht zur Seite geneigtem Kopf und höre zu, einem Menschen vielleicht oder einer Fliege, die über mir im Luftraum turnt. Oder ich stehe in einem Zimmer ganz still, um so präzise wie möglich denken zu können. Kurz darauf setze ich mich an einen Schreibtisch und mache viele Wörter, dann mache ich eine Pause, dann lese ich alles das Notierte noch einmal durch, dann streiche ich so viele Wörter mit dem Kopf, wie möglich ist, um bald wieder nur einen Strich vor mir auf dem Papier vorzufinden. Ich habe viel erlebt. — stop
grammophon
zoulou : 3.36 — Würden jene Fahrzeiträume frühmorgens in warmen Abteilen der Züge nicht existieren, würden wir vielleicht nie miteinander sprechen. Er ist meistens müde von der Nachtarbeit. Fünfzehn Minuten Zeit, zu kurz, um schlafen zu können, zu lang, um zu schweigen. M. wurde in der marokkanischen Hafenstadt Nador geboren. Er ist Moslem, gläubig, einer der Guten, wie er sagt, einer, vor dem sich niemand fürchten müsse. Er geht in die Moschee, er spielt Fußball, er ist verheiratet, nachts beaufsichtigt er Maschinen, die Briefe sortieren, und er lacht gern. Sein Blick ist warm, er verfügt über zwei Hände, darauf besteht er, und zwei Augen, eine Nase, einen Mund. Vor Kurzem warnte er mich, weil ich öffentlich über den Glauben der Moslems notierte. Er sagte: Da musst Du vorsichtig sein, es gibt viele Verrückte, schau, dass sie nicht wissen, wo Du wohnst. Einmal, kurz nach einer Reise nach New York, lese ich ihm eine Geschichte vor, folgende Geschichte, sagen wir, eine Geschichte wie eine Frage: Im Central Park zur Mittagszeit ein betender Mann, Moslem, Rikschafahrer, der Höhe 61. Straße unter einer mächtigen, weitverzweigten Ulme kniet, vielleicht unter einem jener Bäume, deren Setzlinge im Jahr 2008 nach Oregon geschickt wurden, um sie dort großzuziehen und wieder nach Manhattan zurückzuholen. Das klagende Singen der Kinderschaukel. Ein Eichhörnchen hetzt über eine Wiese. Bald kauert das Tier in der Nähe des betenden Mannes, scheint ihn zu beobachten. Ich könnte jetzt warten, bis der Mann mit seinem Gebet fertig geworden ist. Ich könnte mich zu ihm in seine Rikscha setzen. Wir könnten gemeinsam durch den Park fahren. Ich könnte ihm eine Geschichte erzählen. Ich könnte erzählen, dass ich eben noch in einem Café hörte, wie eine junge, lustige Mutter von ihrer Absicht berichtete, ihren Sohn, der noch nicht geboren worden ist, mit dem Namen „Grammophon“ zu versehen. Das ist eine wirklich aufregende Geschichte, die ich tatsächlich sofort erzählen sollte. Ich sollte den jungen Mann weiterhin fragen, ob er mir vielleicht erklären wolle, weshalb es lebensgefährlich für mich sein könnte, wenn ich mich fragend über Mohammed, den Propheten, äußern würde. Vielleicht würde der junge Mann bremsen, vielleicht sich unverzüglich von seinem Fahrrad schwingen. Wir würden uns auf eine Bank setzen und Geschichten erzählen von Grammophonen, von Propheten und wie es ist, im Winter Rikscha zu fahren. Und vielleicht würde ich ihm dann noch vom Schnee erzählen, den ich als Kind aus der Luft gefangen habe. Ja, so könnten wir das machen, sofort, gleich, wenn der betende Mann sich erheben wird. – stop
camilla
himalaya : 5.32 — Ob Camilla wirklich existierte, vermag ich nicht mit Sicherheit zu sagen. Aber der kleine Mann, Felipe, der von Camilla erzählte, existiert tatsächlich, er hat mir während einer morgendlichen Busfahrt die Hand gegeben, eine kleine, raue Hand, die Hand eines Mannes, der ein Leben lang hart gearbeitet haben muss. Ein Finger seiner Hand fehlte, glaube ich, ja, ich bin mir nicht sicher, ich meine gespürt zu haben, dass etwas fehlte, sein fester Händedruck, und als ich nachsehen wollte, hatte Felipe seine Hand eilig hinter dem Rücken versteckt. Ich fragte ihn, wo er geboren wurde, er antwortete mit einem Namen, der wunderschön in meinen Ohren klang, einen spanischen Namen. Er wohnte in dieser Stadt sein Leben lang. Fünfzig Jahre arbeitete er in einer Fabrik, in welcher Papiere erzeugt wurden, die in der Lage waren, Strom zu leiten. Man machte aus diesen merkwürdigen Papieren zum Beispiel Bücher, die sich in kühler Luft erwärmten. Beim Schneiden der Papierbögen könnte die Geschichte mit dem Finger passiert sein vor langer Zeit, als Camilla noch nicht in seinem Leben gewesen war. Wie Felipe von Camilla erzählte, leuchteten seine Augen, er ist doch ein großartiger Erzähler. Dass sie ihn trotz seines fehlenden Fingers liebte, erzählte er nicht, aber dass sie ein wenig größer war als er selbst, und dass sie über wunderbare Ohren verfügte, die wackelten, wenn sie lachte. Mit dem Alter wurde Camilla kleiner. Weil auch Felipe kleiner wurde, änderte sich nichts daran, dass sie größer war. Wie ich ihn so sah, neben seinem Koffer sitzend im schaukelnden Bus, dachte ich daran, dass wir noch immer in einer Zeit leben, da Menschen sich damit abfinden müssen, dass Finger für immer verschwinden, oder Camilla mit ihren bebenden Ohren. — stop
ai : ASERBAIDSCHAN
MENSCH IN GEFAHR: „Der Gesundheitszustand der aserbaidschanischen gewaltlosen politischen Gefangenen Leyla Yunus hat sich verschlechtert, die Gefängnisbehörde verweigert ihr jedoch die medizinische Versorgung. Ihr Ehemann Arif Yunus wurde am 5. August festgenommen. Sie fühlt sich schwach und hat starke Schmerzen. Zudem leidet sie an Diabetes und Nierenproblemen. Leila Yunus benötigt deshalb eine angemessene medizinische Behandlung sowie spezielle Kost. / Die Gefängnisbehörde der Hafteinrichtung in Kurdakhany in der Nähe der Hauptstadt Baku hat sich geweigert, Leila Yunus ins Krankenhaus einzuweisen und verweigert ihr eine angemessene medizinische Versorgung. Zudem verzögern sie die erforderliche Abwicklung von Formalitäten für den Erhalt benötigter Medikamente. / Leila Yunus war am 30. Juli auf der Grundlage konstruierter Anklagen, die ihr Hochverrat und andere Verbrechen zur Last legen, festgenommen worden. Ihrem Ehemann Arif Yunus sind Reisebeschränkungen auferlegt worden. Am 5. August wurde er wegen ähnlicher Vorwürfe festgenommen. / Amnesty International betrachtet Leila und Arif Yunus als gewaltlose politische Gefangene, die allein deshalb in Haft sind, weil sie Kritik an der aserbaidschanischen Regierung geübt hatten.“ — Hintergrundinformationen sowie empfohlene schriftliche Aktionen, möglichst unverzüglich und nicht über den 23. September 2014 hinaus, unter »> ai : urgent action
shanghai
india : 6.52 — Haruki, der in einer kleinen europäischen Stadt zu Hause ist, erzählte eine Geschichte, die ich kaum glauben mochte. Schon sein Name schien seltsam zu sein. Er habe, sagte er, manchmal das Bedürfnis, mitten in der Nacht zu telefonieren. Nicht weil er fürchte, sterben zu wollen, sondern weil er glücklich sei, wenn er einfach nur los erzählen könne, wenn ihm seine Worte von einem aufmerksamen Ohr sozusagen aus dem Mund gezogen würden. Genau dieses Bild eines Ohres habe er vor Augen, sobald er sich an wunderbare Gelegenheiten erinnere, als er im Erzählen Geschichten entdeckte, die ihm ohne diese Art des Sprechens niemals eingefallen wären. Leider würde ihm inmitten der Nacht niemand mehr zuhören, Menschen, die er persönlich kenne, eilten längst nicht mehr ans Telefon, wenn er sich bei ihnen melde. Er habe deshalb andere, wildfremde Menschen angerufen, die sich bei ihm beschwerten, ob er denn noch bei Verstand sei. Das war der Grund gewesen, weswegen er vor wenigen Wochen damit begonnen habe, Rufnummern in Übersee zu kontaktieren. Es meldeten sich dort Menschen, die Haruki in englischer, französischer, chinesischer oder spanischer Sprache begrüßten. Sobald die Stimme eines Menschen hörbar wurde, begann Haruki zu erzählen. Er formulierte in einer so hohen Geschwindigkeit, dass er sich selbst kaum noch verstehen konnte. 15 Minuten, länger durfte ein Gespräch mit Shanghai nicht dauern. Manchmal vernehme er Stimmen von der anderen Seite her, helle Stimmen, zitternde, wispernde Töne, weshalb er das Telefongerät ein wenig von seinem Ohr entferne, ohne indessen zu verstummen. Nach 15 Minuten verabschiede er sich. Er sage dann: Gute Nacht! — stop
heliumzeit
echo : 2.55 — Am Abend besuche ich Louis in seiner Küche unter dem Dach, Duft von Zimt und warmem Brot, in einer Lampe sirrt eine Wespe herum. Auf dem Küchentisch stapeln sich Tonbandspulen, 528 kleine Kassetten, die beschriftet sind: No 24 — Café Mozart 8. Mai / Laura — Über Lungenflügel : 1 Stunde 25 Minuten. Oder: No 48 — Botanischer Garten 5. Juni / Sebastian — Herzbetrachtungen : 2 Stunden 3 Minuten. Ich sehe Louis, wie er vor dem Tisch sitzt. Er ist alt geworden. Eine Schreibmaschine ruht unweit der Spulen. Es ist eine Hewlett Packard mit einem Bildschirm, sehr große Schriftzeichen, weil Louis nicht mehr gut sieht. Ein Satz ist dort zu lesen: Die Augen gehen auf, aber niemand sieht einen an. Ich höre Stimmen, sehr helle Stimmen. Stimmen in etwa so, wie sie klingen, wenn ein Mensch spricht, der Helium atmet. Louis sagt, das komme davon, dass er seine Tonbandmaschine schneller laufen lasse, beschleunigte Zeit, aus einer Stunde des Sprechens würde eine halbe Stunde, aus einem langen Schweigen ein kürzeres Schweigen. So, sagt Louis, ist das vielleicht zu schaffen in diesem Sommer, wenn ich nicht schlafe bis Ende September. — stop
von stäbchen von rädchen
delta : 6.12 — Im Traum hatte ich an einer Apparatur gearbeitet, mit deren Hilfe ich bald in der Lage sein werde, handschriftliche Notizen derart zu verkleinern, dass ich Papiere von der Größe einer Briefmarke beschreiben könnte, sagen wir, eine Erzählung von 85 Seiten à 1800 Zeichen auf einer Luftpostmarke Finnlands zu 80 Cent. Ich könnte in dieser Arbeit der Verkleinerung oder Verdichtung auf eine Lupe verzichten, würde auf üblichen Papieren notieren, während mittels mechanischer Übertragung, fast geräuschlos von hunderten Stäbchen zu hunderten Rädchen, Zeichen für Zeichen in mikroskopische Dimensionen transkribiert werden würde. Eine Bibliothek könnte in wenigen Jahren mit mir in einem Briefmarkenalbum reisen, eine Bibliothek, deren Mikrogrammbücher selbstverständlich nicht lesbar wären, ohne sie unter ein Mikroskop zu legen, eine Bibliothek jedoch, die mich glücklich stimmen würde, ich wüsste, dass sie existiert und mit ihr die Möglichkeit des Lesens all der versteckten Geschichten, die im Moment des erinnernden Gedankens, schon wieder so groß geworden sind, wie sie immer waren. — stop