india : 6.52 — Auf einer Schwarz-Weiß-Fotografie, die ich in den Magazinen meines Vaters entdeckte, sind Wanderer im Gebirge zu sehen. Die Aufnahme wurde irgendwann in den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts gefertigt, 1926 oder 1928, undeutliche Schriftzeichen verhindern genauere Bestimmung. Ich hatte ein Vergrößerungsglas zu Hilfe genommen, um in die Tiefe der Fotografie vordringen zu können. Acht Menschen sind zu erkennen, einige lachen, andere scheinen doch erschöpft zu sein. Sie sind in der Phase des Aufstiegs festgehalten. Ein sehr steiler Pfad. Jenseits dieses Pfades ein Abgrund. Die Wanderer haben Stöcke in der Hand, Hüte auf dem Kopf, feste, schwere Schuhe an den Füßen. Bemerkenswert ist, dass sie keine Rucksäcke auf dem Rücken tragen. Im Bildausschnitt sind außerdem keine Träger zu sehen, weder Mulis noch Pferde, stattdessen einige Steinböcke am oberen Bildrand. Dort vor allem Felsen, kein Himmel, einige Latschenkiefern. Ich legte die Fotografie zur Seite. Einige Zeit später bemerkte ich unter weiteren Fotografien, eine zweite Schwarz-Weiß-Fotografie der Wandergruppe. Sie hatte nun einen Grat erreicht, Himmel ist zu sehen, Himmel ohne Wolken. Einer der Männer deutet abwärts ins Tal. Die Gruppe scheint insgesamt angehalten zu haben. Sie besteht noch immer aus acht Personen. Über diesen Personen schweben helle Ballone, die mit den Menschen verbunden gewesen sein müssen, da sie sich je in derselben Höhe über den Köpfen der Wanderer befinden. Unter den Ballonen hängen Körbchen, in welchen sich Waren befinden, die nur undeutlich aus dem Pixelsand des Bildes treten, Ahnungen. Ich hatte Ballone dieser Art bis dahin weder mit eigenen Augen gesehen, noch hatte ich je von der Erfindung fliegender Rucksäcke gehört. Die Fotografien waren ohne jede Beschädigung, nur etwas gewölbt, als wären sie für kurze Zeit feucht geworden. Kein Hinweis auf Ort oder Urheber der Arbeiten. Vielleicht Aufnahmen meines Großvaters, den ich nie persönlich kennengelernt habe, Aufnahmen, die wenige Jahre vor der Geburt meines Vaters angefertigt sein müssten. Sie schweben nun selbst frei, ohne lebende Zeugen, wie Ballone in der Zeit herum. — stop
Aus der Wörtersammlung: eiche
regenschirm
himalaya : 1.32 — Ich stellte mir einen Schriftsteller des digitalen Zeitalters vor, der täglich öffentlich Gedanken in digitaler Weise notiert. Geschichten, die sich nicht immer tatsächlich ereignet haben müssen. Einmal sitzt er vor der Schreibmaschine, er bewegt sich nicht, scheint müde zu sein, niedergeschlagen. Wenige Stunden zuvor hatte er bemerkt, dass er sich fürchtete. Den ganzen Tag über versuchte er diese Erkenntnis wie ein Geheimnis vor sich selbst zu verstecken. Es ging um nicht anderes, als um seinen Wunsch, einen Satz oder Gedanken des amerikanischen Journalisten Daniel Ellsberg zu zitieren. Dieser Gedanke war ein nicht sehr komplizierter Gedanke, 34 Zeichen, aber einer, der in der Nähe eines Namens sich entfaltete, dessen Zeichenfolge sicher von geheimen Robots bemerkt werden würde, einem Namen, der einem Signalfeuer ähnelt. Der Gedanke geht so: Secrecy corrupts, just as power corrupts. Der Schriftsteller, der sich eigentlich für eine mutige Person gehalten hatte, entdeckte sein Unbehagen angesichts der Möglichkeit, aufzufallen, indem er den Namen Daniel Ellsberg’s in seinen Text einfügen würde. Er saß auf einem harten Stuhl vor seinem Schreibtisch. Regen prasselte gegen die Scheiben des Zimmers. Er wartete eine halbe Stunde. Dann stand er auf, warf sich seinen Mantel über, holte einen Regenschirm aus dem Schrank und ging spazieren. Nach fünf Stunden kehrte er zurück und setzte sich wieder vor die Schreibmaschine. — stop
marlen
~ : oe som
to : louis
subject : MARLEN
date : nov 03 13 8.15 p.m.
Zum ersten Mal in diesem Herbst ist Schnee gefallen. Helles Licht am Nachmittag, aber die Sonne war nicht zu sehen gewesen. Wolken, feines Gewebe, berührten das Wasser, als sie sich lösten, begann es zu schneien. – Vergangene Woche ist Marlen an Bord gekommen. Sie wird sich Noe kommende Woche in einem schweren Taucheranzug nähern. Wir haben darüber gesprochen, ob sie nicht einige Tage in der Tiefe bleiben sollte, ein Gespräch führen Auge in Auge. Sie scheint sich zu fürchten vor der Enge, die sie erwartet, eine fröhliche, junge Frau. Sie verbringt viele Stunden Zeit damit, das Wasser zu beobachten, das fast ohne Bewegung zu sein scheint. Aber es ist eine starke Strömung aufgekommen, wir haben zwei Motoren angeworfen, um unsere Position halten zu können, das Schiff bebt. Noe berichtet, dass er uns in der Tiefe hören könne. Noch weiß er nicht, dass er bald Besuch bekommen wird. Er liest in diesen Tagen Walter Benjamins Geschichten einer Berliner Kindheit, sehr langsam. Dann wieder, nach Pause, Noe’s Selbstgespräch: Lange Zeiten ohne einen Gedanken ohne einen Wunsch ohne eine Erinnerung. Der Blick ins Wasser. Zarte Finger von Licht. Höre das Geräusch der Luft. Wünschte, ich hätte eine Uhr. — Ahoi, lieber Louis, DEIN OE SOM – stop
gesendet am
3.11.2013
1311 zeichen
analog
echo : 22.58 — In dem unterirdisch im Verborgenen liegenden Saal, von dem ich berichte, arbeiten 5756 Menschen. Gerade eben hat die Nachtschicht begonnen. Es ist feucht und warm, 36° Celsius, feiner warmer Regen hängt in der Luft, auch ein Rauschen vielfältiger Stimmen, die flüstern. Man sitzt vor kleinen Tischen, welche mit dem Boden verschraubt worden sind, wie auch die Stühle, auf welchen man arbeitet in allen möglichen Positionen. Über jedem der 5756 Tische befindet sich ein Körbchen, dort ruhen Briefe, die scheinbar endlos von der Decke wie vom Himmel fallen. Beobachtet man nun einen der Tische genauer und für eine gewisse Zeit, wird man bemerken, dass es sich bei der Arbeit der Menschen, die sich im Saal eingefunden haben, um die Arbeit des Brieföffnens handelt, keine körperlich schwere Arbeit, weil die Luft des Saales so feucht ist, dass sich die Briefumschläge in den Händen der arbeitenden Menschen wie von selbst öffnen wollen. Kaum liegen die Eingeweide eines der Briefe flach auf dem Tisch, werden sie fotografiert von allen Seiten her, um sodann wieder in ihren Umschlag gelegt und verschlossen zu werden. Eine Wolke von Klebstoff tritt zu diesem Zweck aus einer Düse, die sich je an der rechten Seite der Tische befindet, eine Art Rüssel, aus welchem kurz darauf ein heißer Luftstrom pfeift. Prüfende Blicke, ist alles so gefaltet und beschriftet wie vor der Öffnung gewesen? Und schon fällt der nächste Brief auf den Tisch, wird geöffnet, belichtet, verschlossen, in Form gepresst, Minute um Minute, ein Brief und noch ein Brief, gelesen wird an anderer Stelle, es ist viel zu warm hier, um noch studieren und nachdenken zu können, rasende Pulse. Da und dort fallen Sand, fallen glitzernde Papierherzen aus den geöffneten Kuverts, Schlüssel, Gebetsketten, Banknoten, Federn, digitale Speicherkärtchen, auf welchen, faszinierend, weitere geheime Schriftstücke zu entdecken sind. – stop / Versuchsanordnung
unter salzbäumen
tango : 2.02 — Im Traum sitze ich mit einem alten Mann an einem Tisch. Große Hitze auch im Schatten, den Salzbäume spenden. Wir trinken Kaffee und Wasser, das süß ist wie Honig. Der alte Mann trägt kakifarbene Shorts, seine Haut ist dunkel, gebrannt wie Kaffee, hellgrüne Augen. Eine Erscheinung, zahnlos, die nicht spricht, Haut und Knochen, aber ein Wesen von enormer Ausdauer. Ich höre, der alte Mann soll seit Jahren bereits vor diesem Tisch sitzen, ohne je aufgestanden zu sein. Papiere liegen auf dem Tisch und auf dem Boden. Sie sind beschriftet, kaum leserliche Zeichen. Vor dem Mann ruht ein kleines, schwer atmendes Notebook. Einmal blickt er auf den Bildschirm seiner Maschine, dann wieder auf ein Blatt Papier, das vor ihm liegt, und schreibt. Ameisen von Metall irren im Sand herum. Es gibt keinen Ton im Traum, wenn ich spreche, vernehme ich weder Gedanken noch Stimme. – stop
mohn
delta : 6.38 — Gestern erreichte mich eine Postkarte aus Finnland, die in einem Briefumschlag steckte. Ein Freund hatte sie vor fünf Tagen abgeschickt. Er notierte Folgendes: Mein lieber Louis, heute, mit dieser Postkarte, wird eine neue Zeit angebrochen sein. Ich habe soeben meine E‑Mails gelöscht und meine Computerschreibmaschine auf den Dachboden gestellt, weil ich in Zukunft nur noch Briefe oder Postkarten per Hand schreiben werde. Was ist das doch eine angenehme Vorstellung, dass ich mich fortan in einer ruhigen, geduldigen Art mit Dir unterhalten könnte. Morgens der Spaziergang vors Haus, um nachzusehen, ob vielleicht eine Antwort eingetroffen ist. Ich sollte damit beginnen, Postwertzeichen zu sammeln. Erinnerst Du Dich an den Duft der rauen Papiere, sobald sie aus Indien zu uns kommen, weich, sandig, grau. Ja, ganz sicher wirst Du Dich erinnern. Und Du wirst Dich fragen, warum ich in dieser Weise handele. Davon einmal später. Habe ich schon berichtet, dass uns endlich gelungen ist, einen blauen Pantherfalter mittels einer Funksteuerung einmal durch den Garten unter Birkenbäumen herum zu dirigieren? — Dein Timminen, respektvoll. ps. Umseitige Fotografie zeigt Emil Noldes Mohn aus dem Jahr 1950. — stop
hirnhummeltee
~ : malcolm
to : louis
subject : HIRNHUMMELTEE
date : oct 8 13 6.11 p.m.
Am achten September, es war ein Sonntag gewesen, ein warmer, freundlicher Tag, erreichte Frankie Battery Park. Er hielt sich nicht lange auf unter den Bäumen, die sich bereits herbstlich färbten, folgte der Küstenlinie, um zwei Stunden später das Schiffsterminal South Ferry zu erreichen. Bis dahin hatten wir vermutet, Frankie sei ein scheues, ein menschenscheues Tier, doch gegen den Abend zu in der Dämmerung, wagte sich das Eichhörnchen in den zentralen Saal des Gebäudes, in welchem hunderte Passagiere auf das nächste Schiff nach Staten Island warteten. Allison warnte als Erste mittels eines Funkspruches, Frankie könnte vielleicht eines der Fährschiffe entern. Und genauso war es gekommen, das kleine, muskulöse Tier hastete lautlos über den blitzblanken Boden des Terminals, duckte sich unter Sitzbänken, verbarg sich in den Schatten des Abends, um von den Hunden der Küstenwache unbemerkt, nur von einigen Kindern staunend betrachtet, über den Steg an Bord der John F. Kennedy zu huschen. Hier befinden wir uns zu diesem Zeitpunkt. Es ist wieder Abend geworden, der dreißigste Tag, an dem Frankie auf dem Fährschiff über die Upperbay pendelte, neigt sich dem Ende zu. Am Horizont, im Westen, leuchten die Hafenkräne New Jerseys, sie blinken, mächtige Eisenvögel. Auf der Promenade spazieren Menschen mit Fotoapparaten. Es ist ein schöner Spätsommerabend. Seit vielen Stunden rollt ein Ball von einer Seite des Schiffes zur anderen. Ich werde müde, indem ich ihm mit den Augen folge. Niemand scheint sich an seiner Bewegung zu stören, es ist so, als würde der Ball zum Schiff gehören, als würde er schon seit vielen Jahren über das Hurrikanedeck rollen. Frankie schläft. Er ruht in einer Rettungsweste, die unter einer Sitzbank baumelt. Die Weste schaukelt im leichten Seegang hin und her. — Ihr Malcolm / codewort : hirnhummeltee
empfangen am
8.10.2013
1871 zeichen
°
alpha : 22.08 — Ich besitze zwei Schreibmaschinen, eine kleine, flache und eine größere, schwere Schreibmaschine. Nun ist das so: In dem Moment, da ich beide Schreibmaschinen als Lebewesen betrachte, meine ich differenzierend davon sprechen zu können, dass es sich bei jener kleineren, reisenden Schreibmaschine einerseits, um eine nervöse Maschine handelt, die kaum jemals zur Ruhe kommt, während meine zurückbleibende Schreibmaschine andererseits, ein vornehmlich stationäres, ein gelassenes, schlafendes Leben führt. Seit einigen Wochen bereits, bei Tag und bei Nacht, kommunizieren beide Schreibmaschinen über größere oder kleinere Entfernungen hinweg. Meine reisende Schreibmaschine erzählt der schlafenden Schreibmaschine beispielsweise Geschichten, die wiederum ich selbst mit Händen notierte. Das ist deshalb möglich geworden, weil meine schlafende Schreibmaschine nicht wirklich schläft, sondern halb schlafend darauf wartet, angesprochen, das heißt, geweckt zu werden. Zu diesem Zweck wendet sich meine reisende Schreibmaschine zunächst an zwei entfernte Servermaschinen, an eine mir unbekannte, geheime Maschine, sowie an eine mir vertraute Maschine, die sich nahe der Stadt San Francisco unter weiteren halb schlafenden Maschinen befinden soll, um meine Geschichte dort abzulegen, sodass diese Geschichte von der Sekunde ihrer Übertragung an vierfach existiert, auch eben dort, wo sie zunächst erzählt worden war, sehr flüchtig in meinem Kopf. Nun ereignet sich folgendes, dass nämlich jene Servermaschine nahe San Francisco unverzüglich mit meiner stationären, mit meiner halb schlafend wartenden Schreibmaschine telefoniert, um meine Geschichte dort in einer fünften Version einzulagern, so dass meine reisende Schreibmaschine der zurückgebliebenen Schreibmaschine in Minutenfrist wieder sehr ähnlich geworden ist. Eine Routine, deren Vollzug ich mir in diesen Tagen gerne vorstelle, wie im Dunkeln eines weit entfernten Zimmers das Gespräch der Maschinen sichtbar wird im Flackern eines Diodenlichtes, und hörbar gleichermaßen in der summenden Bewegung eines magnetisch schreibenden Stiftes. – Sonntag. — stop. — Guten Abend. — stop
vom fliegen
echo : 22.08 — Mein Vater verfügte über ein hervorragendes Gedächtnis. Jahrelang konnte er sich an Geschichten erinnern, die unmittelbar mit Lichtbildern, die er aufgenommen hatte, in Verbindung stehen. Nun, da er gestorben ist, existieren viele dieser Geschichten im Verborgenen, weil mein Vater sich nicht mehr an sie erinnert, sie nicht mehr erzählen wird. In seinem Arbeitszimmer, weiterhin unberührt, steht ein schwerer, alter Schrank gleich neben einem Fenster zum Garten, in welchem sich tausende Aufnahmen in Magazinen befinden. Einige der Magazine wurden beschriftet. Ägypten 1986, Chicago 1978 oder Wandern im Wallis 1969. Auf einer kleinen Schachtel ist Folgendes notiert: Andreas läuft. 87 Diafotografien sind in dieser Schachtel enthalten, farbige Aufnahmen, die sich mit meinen ersten Spazierversuchen verbinden. Ich trage weiche, helle Hosen und einen roten Pullover. Ich scheine sehr begeistert gewesen zu sein, mache große, runde Augen, manchmal sitze ich auf dem Boden und lache, ein andermal sitze ich auf dem Boden und weine. Auf der ein oder anderen Fotografie kommen Hände von der Seite her ins Bild oder sie kommen von oben. Einmal sind nur meine Füße zu sehen, sehr kleine Füße in blauen Strümpfen. Man könnte meinen, diese Aufnahme würde dokumentieren, dass ich das Fliegen lernte, noch ehe ich richtig stehen und laufen konnte. Indem ich die Bilder meines Vaters beobachte, wird seine Gegenwart intensiv spürbar, er war bei jeder Aufnahme in meiner Nähe gewesen, in der Nähe eines Kindes, das zur Zeit der Lichtnahme noch keine wirkliche Vorstellung davon haben konnte, was Erinnerung ist. Und tatsächlich, ich kann mich nicht daran erinnern, wie ich das Laufen lernte. – Später Abend. stop. In Brooklyn, Haus 77, Orange St., soll eine Steinkirsche, Steinkirsche No 632, vollendet worden sein. — stop. — 5.08 Gramm. — stop
oszillieren
marimba : 22.08 — Seit Monaten, wenn ich auf meinem Arbeitssofa sitze und zur Decke schaue, beobachte ich den Körper eines Käfers, der seine Position nicht zu verändern scheint. Genaugenommen sitzt der Käfer an der Wand, exakt dort, wo die Wand sich faltet, also endet. Sein Kopf ist nach unten gerichtet, als ob er mich besichtigen würde. Zunächst habe ich angenommen, der Käfer könnte schlafen. Aber nach zwei Wochen musste ich in Betracht ziehen, dass der Käfer vielleicht gestorben ist, dass er eigentlich herabfallen sollte, wenn sich nicht einer seiner Füße in einer Spalte der Tapete verhackt haben würde. Seltsam ist, dass ich keinen Wunsch verspüre, nachzusehen, ob es sich bei dem Käfer über mir um einen Schlafenden oder einen Toten handelt. Ich müsste nur einen Stuhl holen und mich dem Käfer vorsichtig nähern, vielleicht mit einem weichen Pinsel. Stattdessen schaue ich immer wieder gegen die Decke. Manchmal meine ich eine Bewegung gesehen zu haben, oder ich glaube, der Käfer sei etwas weiter nach Norden gezogen, während ich schlief. Ich muss das im Auge behalten. — stop