MELDUNG. Bei bestem Büchsenlicht von 10 bis 12, wurden bereits am Freitag, dem Dreiundzwanzigsten, 276 Tauben, fünfzehn Schwalben, sowie acht heilige Figuren vom Dach der Jesuitenkirche zu Aschaffenburg geschossen. Der Schütze : Staatsförster Leuenberger, 67, aus Lindenberg [ Odenwald ] — stop
Aus der Wörtersammlung: kirche
malta : carmelite church
delta : 22.07 – Als er mich über die Straße kommen sieht, erhebt sich der alte Mann von dem Stuhl vor der Tür seines Hauses. Sofort, schon von Weitem, hat er mich wiedererkannt, vielleicht an dem roten Pullover, den ich über meinen Schultern trage oder an meinem Gang. Jetzt folgt er mir grußlos in die Kirche an der Old Mint Street, deren Kuppelbau die Silhouette der Stadt Valletta weithin prägt. Gestern noch haben wir ein kleines Gespräch geführt vor dem Gotteshaus, das dem alten Mann kostbar zu sein scheint, ein Ort, den er zu schützen versucht, vor Personen wie mir beispielsweise, die kommen und gehen wie sie wollen, ohne je einmal zu fragen, ob es statthaft sei, an diesem heiligen Ort zu fotografieren. Jetzt will er mich prüfen, will mein Versprechen genauer, das ich gegeben habe, prüfen, ob ich es einhalte, ob ich glaubwürdig sei. Und so sitze ich bald unweit des Altars, der alte Mann ein paar Reihen hinter mir, und überlege, ob es möglich sein könnte, in dieser Kirche ein Aquarium zu errichten, ein Glasgehäuse von enormer Größe, in dem Kiemenmenschen schweben und somit in der Lage sein würden, an heiligen Feiern unter Lungenmenschen teilzuhaben. Lange Zeit sitze ich fast bewegungslos, dann beginne ich einige Sätze in mein Notizbuch zu schreiben, fertige eine Zeichnung an, einen Grundriss in etwa, der Kirche und einiger Positionen, da ein Aquarium zu errichten sinnvoll wäre. Und wie ich so leise vor mich hin arbeite, kaum wage ich zu atmen, höre ich, wie der alte Mann hinter mir sich erhebt, er kommt an mir vorüber, bleibt einige Minuten in meiner Nähe stehen, verbeugt sich bald vor dem Altar und verlässt die Kirche durch einen Seiteneingang. — Sonntag. Ich habe heute Bäume entdeckt, die mit ihren weichen Blättern seltsame Nüsse bebrüten. — stop
malta : fallschirmregen
nordpol : 16.22 – Aus heiterem Himmel setzt sich vor der Nationalbibliothek eine uralte britische Lady zu mir in den Schatten. Helle, faltige Haut, die sich mit dem Seewind über ihren dürren Körper hin zu bewegen scheint. Sie trägt einen grünen Sonnenhut, gelbe Ledersandalen und einen langen beigen Rock; hellblaue Augen, Stecknadelpupillen, die mich fixieren, kein Lidschlag. Wo ich herkomme, will sie wissen, was ich da notiere, ob ich mit dem Internet verbunden sei. In dem sie mir zuhört, lehnt sie sich in ihren Stuhl zurück, um sich sofort wieder zu nähern, wenn sie selbst zu sprechen beginnt. Dass es ein Wunder sei, wie schnell die Deutschen nach dem Krieg wieder wohlhabend geworden sind. Ja, die Deutschen, sagt sie mit ihrer hellen Stimme, alles was die Deutschen tun, machen sie gründlich. Einmal, als sie noch ein kleines Mädchen gewesen war, regneten eines frühen Morgens Fallschirme auf die Ebenen Maltas herab. Sie hatten es nicht leicht mit der Landung, da waren überall steinerne Wälle zum Schutz vor dem Wind. Kurz darauf fielen Bomben auf den kleinen Ort Mosta. Wenn Sie Zeit haben, besuchen Sie Mosta, das müssen Sie unbedingt tun! Eine Bombe traf die Kirche, dorthin hatten sich hunderte Menschen geflüchtet, aber die Wände, das Gewölbe waren unbesiegbar gewesen. Eine weitere Bombe traf den Marktplatz und tötete ein Dutzend Hühner. Die alte Frau spricht jetzt langsam und präzise, als erwartete sie, dass ich ihre Erzählung Wort für Wort im Kopf mitschreiben würde. Eine ihrer Schwestern sei verwundet worden, ein Splitter habe den Onkel, der sich auf sie geworfen habe, glatt durchschlagen. Ihr Vater habe dann ein Zelt im Haus für die Familie errichtet, weil das Haus sein Dach verloren hatte durch den Luftdruck, als ein benachbartes Grundstück einen Volltreffer erhielt. Es ist schon ein Wunder, sagt sie und lächelt, es ist schon ein Wunder.
malta : manoelstreet
echo : 22.56 – Im Aufzug des Hauses Manoelstreet No 8 sitzt eine Schnecke mit gelbem Gehäuse auf dunklem Furnier. Bald werde ich erfahren, dass es von Hölzern genommen wurde, die Engländer vor langer Zeit nach Malta importierten, Bäume dieser Farbe wachsen hier nicht aus der roten Inselerde, aber niedrige Orangen und Zitronengewächse. Wenn man abends im Wind, der von der See her in die Stadt spazieren kommt, in einem der kleineren Parks lange genug wartet, kann man die Früchte fallen hören, weiche, seufzende Geräusche, kaum wahrnehmbar. — Später Abend. Während der Fahrt vom Flughafen her in einem uralten Bus durchgeschüttelt, habe ich ein Ohr verloren. Ich trage es behutsam in der Hosentasche den Flur entlang zu meinem Zimmer, das von warmer Farbe ist, eine Tür, die von selbst ins Schloss fällt, ein Balkon hin zum Meer, irgendwo da draußen in der Dunkelheit soll es schon lange existieren. Still die Stadt an diesem Abend, wenige Stimmen, klappernde Töpfe, die Glocken einer Kirche zur vollen Stunde, nichts weiter. Wie ich mein Ohr betrachte, das auf dem Bett liegt, noch immer knisternd vom Sturzflug aus größer Höhe kurz nach Sizilien unter Turbulenzen hindurch, dieser seltsame Eindruck eines Tage währenden Zwischenraumes, nicht mehr zu Hause und doch schon im Süden angekommen, unwirklich, alles ist denkbar. Seh mich nach Mitternacht über eine Katzenstraße der Stadt Valletta gehn. Das Meer aus nächster Nähe, brausend aus dem unendlichen, dunklen Raum heran, friedlich an dieser Stelle zu dieser Stunde.
agota
~ : oe som
to : louis
subject : AGOTA
date : mar 25 11 6.15 p.m.
Kurz vor sechs Uhr abends, das Wasser ruhig. Taucher Noe wohlauf in 820 Fuß Tiefe. Er liest Agota Kristofs Erzählung Die Analphabetin nun schon zum fünften Mal in Folge mit einer Begeisterung, die wir in den vergangenen Jahren so noch nicht wahrgenommen haben. Seine Stimme scheint heller geworden zu sein, seit wir seinen Taucheranzug von Korallengewächsen befreiten. Nach wie vor verweigert er jedes Gespräch über seine eigene Person. Niemand kann sagen, ob Noe wirklich versteht, was er mit lauter Stimme liest: Am Anfang gab es nur eine einzige Sprache. Die Objekte, die Dinge, die Gefühle, die Farben, die Träume, die Briefe, die Bücher, die Zeitungen, waren diese Sprache. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es noch eine andere Sprache geben könne, dass ein Mensch ein Wort sprechen könne, das ich nicht verstehe. In der Küche meiner Mutter, in der Schule meines Vaters, in Onkel Gezas Kirche, auf den Straßen, in den Häusern des Dorfes und auch in der Stadt meiner Großeltern sprachen alle dieselbe Sprache, und nie war die Rede von einer anderen. — Boote verletzter Menschen passieren unser Schiff, Schaluppen, sie kommen von Süden her, schweigende, frierende Passagiere. Dein OE
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25.03.2011
1512 zeichen
die alte margareta spricht vom sterben
nordpol : 18.15 — Nachmittag. Wolken tief. Regen heut aus nächster Nähe auf meinen Schirm herab. Auch von der Seite her Tropfen, die so leicht sind, dass sie mit meinem Atem zurück gegen den Himmel fliegen. Mit Schreibmaschine sitz ich und beobachte ein handliches Kino. Dort das Gesicht einer uralten Frau. Sie heißt Margareta, die Margareta aus Wien. Margareta ist 91 Jahr alt. Von einem bösen Krebs schwer gezeichnet, spricht sie im Sterbehospiz in einer heiteren Weise Gedanken in die Kamera, die mich berührten, als ich sie zum ersten Mal hörte, so dass ich mir vorgenommen hatte, jeden ihrer Sätze in einer eigenen Textspur festzuhalten. Heute nun ist Margareta’s Tag. Immer wieder halte ich den Film an und notiere Wort für Wort was Margareta zum Sterben sagt: Ich glaub’s nicht gar so. Ich glaub’s nicht, dass man in den Himmel kommt. Weil, mit was soll man denn? Ja, mit der Seele, nicht! Die Seele kommt in den Himmel. Ja, aber wer ist denn die Seele? Das weiß man dann auch nicht. Ich sag das nur, weil Sie mich gefragt haben. Weiß ich nicht, wie das dann geht! Ich hab eine Cousine gehabt, die war sehr christlich. Wenn die nur einmal nicht in die Kirche gegangen war, aber sie hat mir gesagt damals, sie war ein 18er Jahrgang, ich bin ein 14er, mein Bruder war ein 17er, und sie hat gesagt: Das glaub ich nicht, dass es nach dem Tod noch was gibt. Sie meint halt, dass wenn man stirbt, dass es dann aus ist. Ich weiß es auch nicht. Aber ich schlafe jetzt auf die Nacht ein, und in der Früh werd ich munter, das hab ich jetzt drei Mal schon gemacht, da denke und da träume ich gar nichts, so richtig nichts. Dann denk ich mir, siehst du, so wär das Sterben. Aber es ist halt so. Nein, so richtig weiß ich es nicht. Aber ich bin ja schon knapp davor. Mit 91 sind Sie knapp vor dem Sterben. Müssen Sie ja sein. — Margareta hebt einen kleinen Löffel vom Tisch. - Mein Gott, gar nichts essen möchte ich am Liebsten.
ground zero
sierra : 18.16 — Zwei Stunden Broadway südwärts bis Fultonstreet. Eine kleine Kirche, St Paul’s Chapel, Granitsteine, Gräber, ein Garten unter Bäumen. Ich kenne diesen Garten, diese Bäume, eine Fotografie genauer, die einen Staubgarten zeigt, Sekundenzeit entfernter Gegenwart, ein Bild, das im September 2001 aufgenommen wurde, am elften Tag des Monats kurz nach zehn Uhr vormittags. Hellgraue Landschaft, Papiere, größere und kleinere Teile, liegen herum, Akten, Scherben. Auch die Bäume vor der Kirche, helle Gestalten, als hätte es geschneit, eine feine Schicht reflektierender Kristalle, Spätsommereis, das an Wänden, Stämmen und an den Menschen haftet, die durch den Garten schreiten, träumende, schlafwandelnde, jenseitige Personen im Moment ihres Überlebens. Ein merkwürdiges Licht, beinern, nicht blau, nicht blühend wie am heutigen Tag um Jahre weitergekommen. Etwas fehlte in der Luft im Raum unter dem Himmel über Manhattan sehr plötzlich, war so fein geworden, dass es von flüchtenden Menschen eingeatmet wurde. Kaffeetassen. Treppenläufe. Hände. Feuerlöscher. Füße. Waschbecken. Nieren. Stühle. Schuhe. Computerbildschirme. Arme. Brüste. Kopfschalen. Radiogeräte. Bleistifte. Telefone. Ohren. Augen. Herzen. stop
fifth avenue – lemur
tango : 20. 56 — Pappkartonhütten auf Treppen, die zu Kirchenräumen führen, zerlumpte, sich bewegende Gebilde. Seit Stunden geht mir ein Satz nicht aus dem Kopf, der in New Yorker Subway – Zügen immer wieder einmal zu lesen ist: Give the homeless the kind of change they can really use. Irgendetwas irritiert in dieser Zeile. — Abend. Warm und schwül der Atem der Straßen. Vor der St Patricks Cathedral, Fifth Avenue, liegt eine Frau ohne Bewusstsein um einen Hydranten gewickelt auf dem Boden. Eine Ratte zerrt an ihrem Gepäckwagen. Das nervöse Tier hebt den Kopf, scheint mich zu betrachten, diesen Mann in feinen Hosen, mit tadellosen Wanderschuhen, der bei geöffnetem Mund vorsichtig atmet. Beißender Gestank ruht in der Luft. Ich stehe, ich denke, sie wird bald sterben, diese Frau wird bald sterben. Sie könnte eine Mutter sein. Ihre eitrigen Hände. Ihr schmutzgraues Gesicht. Ihr staubiges Haar. Ihre tief in den Kopf eingesunkenen Augen. Was ist, was nur um Gotteswillen ist geschehen, dass sie so endet?
vom verschwinden
delta : 0.15 — Einmal, an einem Spätsommernachmittag, erzählte mir eine ältere Frau von einer seltsamen Erfahrung, die sie gemacht hatte, nachdem ihre Schwester unerwartet gestorben war. Zwei Jahre lag dieser schwere Verlust damals zurück. Die Schwester hatte sich kurz nach ihrem Tod, auf eigenen Wunsch hin, in ein anatomisches Präparat verwandelt. Ich erinnere mich an den wilden Blick der Frau, an ihre zierliche Gestalt, wie sie vor mir steht und vom Trauern und vom Warten berichtet, das heißt, genauer, davon berichtet, dass sie um ihre Schwester bisher nicht trauern konnte, so wie sie sich das Trauern gewünscht hatte, weil der Körper ihrer Schwester gegenwärtig, noch in dieser Welt gewesen sei. Manchmal habe sie daran gedacht, ihre geliebte Schwester zu besuchen, sie noch einmal zu berühren. Wir standen vor einer Kirche. Um uns herum fröhliche, von Last und Anforderung befreite Studenten. Sie hatten ihren anatomischen Präparierkurs an diesem Tag abgeschlossen, und den Menschen, die ihre Körper spendeten, betend gedankt. Auch die alte Frau schien nun leichter geworden zu sein, entschlossen. — Wie sie sagt, sie könne ihre Schwester nun endlich beerdigen. — Und wie sie kurz darauf durch die Menge junger Menschen verschwindet, ein Wölkchen schlohweißen Haares. — stop
engelgeschichte für geraldine
delta : 0.03 — Vor langer Zeit habe ich eine kleine Geschichte geschrieben, die von Engeln erzählt. Ich kann nicht genau sagen warum, ich habe diese Geschichte bereits zweimal aus dem Licht der Öffentlichkeit zurückgezogen, sie aber nie gelöscht. Als ich gestern nun über die Kindheit eines Mädchens nachdachte, das in einer vornehmen Gegend Manhattans aufgewachsen ist, fiel mir die Geschichte wieder ein und ich habe nach ihr gesucht. Ich werde sie jetzt für Geraldine an dieser Stelle endgültig notieren. Liebe Geraldine, wo auch immer Du sein magst, diese folgende Geschichte gehört Dir. Hör zu : Einmal, immer nur einmal im Jahr, kommen die Engel der Stadt New York in einer Kirche zur großen Versammlung geflogen. Die steinernen Engel kommen von den Friedhöfen her, die hölzernen Engel aus den Gartenlauben, kostbare Porzellanengel öffnen ihre Vitrinen und segeln über den Hudson durch die kühle Abendluft. Auch von den Tapeten steigen Engel auf, verlassen ihre Postkartenzimmer, Bücher und Zeilen, in welchen sie vermerkt worden sind Zeichen für Zeichen. Sie steigen aus den Träumen der Kinder, der Mütter, der Väter, wie Menschen aus Straßenbahnen steigen sie aus. Sobald sie Luft unter ihren Schwingen fühlen, werfen sie ihre Goldstaubmäntel von den Schultern, springen aus Badewannen, stark schon unterm Wasser geschmolzen, löschen das Licht, das auf ihren Köpfen flackert, umflattern noch einmal kurz die Häupter der steinernen Marien, auf deren Händen sie um ein weiteres Jahr gealtert sind. Es ist kaum richtig Nacht geworden, da kann man es in den Kellern schon ächzen hören, wenn sie sich mit vereinten Kräften gegen die schweren Deckel der Truhen stemmen, in denen sie aufgehoben sind von Fest zu Fest. Man muss sich, sofern man ein Mensch ist, nur im Dezember in Manhattan, Queens oder Brooklyn am richtigen Tag zur richtigen Stunde vor einen Engel setzen. Sobald es dunkel geworden ist, setzt man sich hin und wartet. Man wartet nicht lange, man wartet eine Stunde oder zwei und plötzlich ist der Engel fort geflogen. Nach Süden ist er geflogen, oder nach Norden, auf kürzestem Weg vorbei an bebenden Vögeln zur größten Kirche der Stadt. Dort nimmt der Engel unter Engeln Platz. Überall sitzen sie inzwischen bis unter die Gewölbe, auf der Kanzel, den Betstühlen, den heiligen Figuren, auch auf den Mosaiken des Bodens, den Chören, dem Altar, den Verstrebungen der Kreuze, den Knochenfiguren, ja, auf Christus selbst haben sie Platz genommen. Sie sind alle sehr leicht. Im Grunde wiegen sie nichts. Sie sind von der Schwere eines Wunsches und sprechen in einer von keinem Forscher erschlossenen Sprache. Fröhliche Engelgestalten, jawohl. Sie lachen das Lachen der Engel, wie tolle Fledermäuse lachen sie, so hell. Dann, kurz nach Mitternacht ist’s geworden, kommt einer der drei großen Engel, immer kommt nur einer von ihnen und immer kommt er zu spät, ist aufgehalten worden im Auftrag befindlich, einmal ist es Gabriel, dann Raphael, dann Michael. Sehr langsam, ein Künstler des Fliegens, schwebt er herein, nimmt Platz auf den Stufen, schlägt die Beine übereinander und leuchtet. Ruhig sieht er unter die Versammlung, während er seine gewaltigen Schwingen hinter dem Rücken faltet. Jetzt werden die kleinen Engel andächtig und still. Vereinzelt kommt noch ein vergesslicher Kundschafter durchs Kirchenschiff gerast, da und dort trudelt ein betrunkenes Federwesen von höherer Stelle. Ist dann alles schön geordnet, erhebt der Erzengel seine Stimme. Es ist ein Singen, ein wunderbarer Altsopran, eine unerhört schöne Sprache. Er sagt: Guten Abend, Engel.