MELDUNG. Ameisengesellschaft LN – 788 [ lasius niger ] : Position 48°21’N 07°01’O : Folgende Objekte wurden von 14.00 – 15.55 Uhr MESZ über das nordwestliche Wendelportal ins Warenhaus eingeführt : siebenundzwanzig trockene Fliegentorsi mittlerer Größe [ je ohne Kopf ], sechzehn Baumstämme [ à 5 Gramm ], vier Raupen in Grün, zweihundertzwölf Raupen in Orange, zwei Insektenflügel [ vermutlich die eines Zwergkopfnachtfalters ], fünf Streichholzköpfe [ à 2 Gramm ], vier Fliegen der Gattung Calliphoridae in vollem Saft, sonnengetrocknete Rosenblätter [ ca. 20 Gramm ], einhundert-vierundvierzig Schneckenhäuser [ je ohne Schnecke ], acht gelähmte Schnecken [ je ohne Haus ], 5328 Ameisen anliegender Staaten [ betäubt oder tranchiert ], sechs Rüsselkäfer [ blautürkise ], die Aaskugel eines Pillendrehers, wenig später der Pillendreher selbst, eine Wildbiene, siebzehn Fragmente eines Blattes [ Ilias / Homer ] 7.5 Gramm. – stop
Aus der Wörtersammlung: blau
von den ohrenvögeln
marimba : 18.15 — Über Ohrenvögel notieren. Ich entdeckte sie gestern während eines Spaziergangs. Ohrenvögel kommen ohne Ausnahme paarweise vor. Haut von hellem Leder, Haut, die man als Beobachter oder als Besitzer eines Ohrenvogelpärchens weithin überblicken kann, weil sie vollkommen nackt sind, abgesehen von ihren Flügeln, dort existieren Federn, so feine Federn, dass man sie, wüsste man es nicht besser, für Pelz halten könnte, Federpelze in Gelb und Rot und Blau, kräftige Farben, die eigenartigste Muster bilden, so individuell wie die Fingerabdrücke an den Händen menschlicher Wesen. Ohrenvögel sind von eher kleiner Gestalt, sind etwa so groß wie ein Fingerhut, und verfügen über Schnabelattrappen, die den Schnäbeln der Kolibris ähnlich sind. Überhaupt wird man sich als Betrachter der Ohrenvögel oft an genau diese Gattung kleinster Luftwesen erinnert fühlen. Das sehr Besondere an ihrer Existenz ist jedoch, dass sie den Körpern jener Menschen, die sie bewohnen, eng verbunden sind. Genauer gesagt, würden sie ohne diese Verbindung überhaupt nicht existieren, eine blaue, zarte Nabelschnur, so fein wie ein Faden Zwirn schließt sie an die Ohren der Menschen an, je ein Vogel links und ein Vogel rechts des Halses. Blut fließt von da nach dort, weswegen Ohrenvögel weder trinken noch essen, also auch nicht jagen oder sammeln. Man könnte vielleicht sagen, dass sie nur zum Vergnügen leben, zur Zierde und Freude auch jener Menschen, die sie begleiten. Wenn sie nicht Stunde um Stunde unter den Ohren ihrer Besitzer schaukeln und schlafen, fliegen sie sehr gern in der näheren Umgebung herum. Weit kommen sie selbstverständlich nicht, aber weit genug immerhin, um einander begegnen zu können, der eine Vogel zu Besuch auf der Halsseite des anderen, man sitzt dann gemeinsam auf einer Schulter und schaut auf die große Welt hinaus. Oder man trifft sich heimlich hoch oben auf dem Kopf des bewohnten Menschen, eine vertraute Welt, zur gegenseitigen Pflege und zum Gespräch. Ihre Stimmen sind so hell, dass menschliche Ohren nicht in der Lage sind, sie zu vernehmen. Nichts weiter. – stop
lissabon
MELDUNG. Infolge nächtlichen Blitzschlags haben zwei prächtige Barsche [ hibiskusrot : 16 cm : Tansania ] unter 12 jungen Sumatrabarben [ kreidebleich : 4 cm : Indonesien ] im städtischen Aquarium zu Rabat für immer aufgeräumt. Nahe Lissabon, beinahe zeitgleich, sind Menschen [ 15 Personen ] von hellblauer Haut wie aus dem Nichts heraus an Land gekommen. Man ist fiebrig, aber freundlich wie immer. — stop
stimmen zu st. georg
echo : 0.28 — Ein Spaziergang über den alten Münchner Friedhof St. Georg. Ich stand vor Liesl Karlstadts Grab, plötzlich hörte ich ihre Stimme, die von irgendwo her aus den Kastanienbäumen in nächster Nähe zu kommen schien. Orangefarbene Blüten, Fuchsköpfen ähnlich, lungerten auf dem kleinen Karlstadthügel. Blaue Fühlerkäfer hetzten über sandigen Boden. Waldbienen, Mooshummeln, Raupenfliegen, es sirrte und brummte in allen möglichen Tönen. Auf dem Gedenkstein für Rainer Werner Fassbinder hockte ein Marienkäfer von Holz, der Schirm eines Fächerahorns spendete Schatten. Auch an Fassbinders Stimme konnte ich mich sofort erinnern, ohne einen konkreten Satz aus seinem Munde zu vernehmen. Es war ganz so, als würden die Stimme in meinem Kopf eine Stimme simulieren. Erich Kästner allerdings war mir entweder abhandengekommen oder ich habe seine Stimme tatsächlich noch nie in meinem Leben gehört. Aber den Sedlmayr, Walter, erinnerte ich unverzüglich und auch die angenehm warme Stimme Bernd Eichingers, der so plötzlich gestorben war. Sommerfäden schwebten durch die Luft. Das Rascheln der Eichhörnchen unter dem Efeu. Über mir ein blaugrauer, blitzender Himmel. Es duftete nach Zimt, warum? Irgendwo in meinem Kopf, ich spürte das genau, muss eine Erinnerung an die Stimme Oskar Maria Grafs zu finden sein. Und wenn ich nun noch zwei oder drei Stunden auf meinem Sofa sitze und lausche in dieser stillen Nacht, wird sie vielleicht hörbar werden. — stop
sandbox
echo : 22.05 — Durch einen Zufall bekomme ich einen Brief in die Hände, der mit einer bemerkenswerten Botschaft versehen wurde. Diese Botschaft ist, ob vorgesehen oder nicht, in Anschrift und Absenderangabe auf Vorder- und Rückseite des Briefes enthalten. Leicht oszillierende Schriftzeichen weisen auf eine ältere Person hin, die mit Tinte notierte in leuchtend blauer Farbe. ANSCHRIFT: An den britisch israelitischen Vertreter des USA – Geheimdienstes Ysolde de Kreis / Alster College / 99 Charletstreet / London W11CH / Great Britain. ABSENDER: Chosmo Lager 260754-L-10618 / NATO secret Truppen-Nachrichtendienst Oldenburg P3 / Neuinsterburgerweg 14 / Kiel. – Man könnte nun meinen, dass es sich bei diesem Brief um den Brief eines Verrückten handeln könnte, vor allem deshalb, weil der Brief in authentischem Auftrag gesendet zu sein scheint, ein Brief, der zu einem Irrläufer werden könnte, nicht zustellbar, aber auch ohne die Möglichkeit, seinen Absender wiederzufinden, weshalb jene Person, die notierte, davon ausgehen kann, dass der Brief seinen Empfänger erreichte und dass dieser nun, in der Art der Geheimdienste, unfreundlicher Weise nicht antwortete. Eine wundervolle, sehr wirkungsvolle Sandbox, die sich beliebig oft wiederholen lässt und immer wieder zu demselben, sich selbst bestätigendem Ergebnis führen wird. — Ja, so könnte das sein. Es ist Sonntag, es ist Abend. Ich sollte einmal einen oder zwei Tage in dem festen Vorsatz verbringen, mich selbst für eine Erfindung zu halten. — stop
eisvogelsphäre
delta : 0.10 — Eisvogelwörter entdeckt. Nicht erwartete Vielfalt: Herkules-Eisvogel (Alcedo hercules), Kobalt-Eisvogel (Alcedo semitorquata), Schillereisvogel (Alcedo quadribrachys), Meninting-Eisvogel (Alcedo meninting) Azurfischer (Alcedo azurea), Brustband-Eisvogel (Alcedo euryzona), Blaubrustfischer (Alcedo cyanopecta), Silberfischer (Alcedo argentata), Madagaskarzwergfischer oder Schwarzschnabel-Zwergfischer (Alcedo vintsioides), Hauben-Zwergfischer oder Malachit-Eisvogel (Alcedo cristata), Sao-Tomé-Zwergfischer (Alcedo thomensis), Principe-Zwergfischer (Alcedo nais), Weißbauch-Zwergfischer (Alcedo leucogaster), Türkisfischer (Alcedo coerulescens), Papuafischer (Alcedo pusilla) — Auch seltsame Wörter in folgender Nahaufnahme: Der Eisvogel ernährt sich von Fischen, Wasserinsekten und deren Larven, Kleinkrebsen und Kaulquappen. Er kann Fische bis neun Zentimeter Länge mit einer maximalen Rückenhöhe von zwei Zentimetern verschlingen. Bei langgestreckten, dünnen Arten verschiebt sich die Höchstgrenze auf zwölf Zentimeter Körperlänge. Die Jagdmethode des Eisvogels ist das Stoßtauchen. Von einer passenden Sitzwarte im oder nahe am Wasser wird der Stoß angesetzt. Wenn er eine mögliche Beute entdeckt, stürzt er sich schräg nach unten, kopfüber ins Wasser und beschleunigt dabei meist mit kurzen Flügelschlägen. Die Augen bleiben beim Eintauchen offen und werden durch das Vorziehen der Nickhaut geschützt. Ist die Wasseroberfläche erreicht, wird der Körper gestreckt und die Flügel eng angelegt oder nach oben ausgestreckt. Bereits kurz vor dem Ergreifen der Beute wird mit ausgebreiteten Flügeln und Beinen gebremst. Zur Wasseroberfläche steigt er zuerst mit dem Nacken, wobei er den Kopf an die Brust gepresst hält. Schließlich wird der Schnabel mit einem Ruck aus dem Wasser gerissen und der Vogel startet entweder sofort oder nach einer kurzen Ruhepause zum Rückflug auf die Sitzwarte. Im Allgemeinen dauert ein Versuch nicht mehr als zwei bis drei Sekunden. Der Eisvogel kann aber auch aus einem kurzen Rüttelflug tauchen, wenn ein geeigneter Ansitz fehlt. Nicht jeder Tauchgang ist erfolgreich, er stößt oft daneben. Der Eisvogel benötigt zur Bearbeitung der Beute in der Regel einen dicken Ast oder eine andere, möglichst wenig schwingende Unterlage. Kleinere Beute wird mit kräftigem Schnabeldrücken oft sofort verschluckt. Größere Fische werden auf den Ast zurückgebracht, dort tot geschüttelt oder auf den Ast geschlagen, im Schnabel „gewendet“ und mit dem Kopf voran verschluckt; anderenfalls könnten sich im Schlund die Schuppen des Fisches sträuben. Der Eisvogel schluckt seine Beute in einem Stück. Unverdauliches, wie Fischknochen oder Insektenreste werden etwa ein bis zwei Stunden nach der Mahlzeit als Gewölle heraufgewürgt. / quelle: wikipedia — stop
kamele
alpha : 8.02 — Wartete in der Metrostation Charles Michels auf einer hölzernen Bank, hatte meine Füße in warmen Sand gesteckt. Dünen, kniehoch, eilten von Süden nach Norden durch die Untergrundstation, ohne dass eine Windbewegung zu spüren gewesen wäre. Da waren Kamele in der Größe menschlicher Hände. Sie bewegten sich mit den Dünen und sie waren blau, von einem vornehmen Blau, ultramarin oder etwas dunkler. Bald ließen sie sich vor mir nieder und ruhten, wie Kamele ruhen, den Kopf hocherhoben, kauend, mal das eine Auge geschlossen, dann das andere. Wie ich sie so träumend betrachtete, erinnerte ich mich, dass ich diesen Traum schon einmal träumte. Ich ahnte, dass bald ein Zug aus dem Tunnel kommen würde, ein Zug gefüllt mit Sand, und dass ich mich erheben und in den Zug steigen und erwachen würde. Genau so ist es gekommen. Und jetzt sitze ich hier am Schreibtisch und notiere diesen Traum, obwohl ich doch von der Entdeckung der Eisbücher berichten wollte. – Guten Morgen!
zeitjazz
sierra : 3.32 — An einer anderen Stelle habe ich bereits von meinem Wunsch erzählt, man möge auf meiner letzten Ruhestätte einmal ein Windrad errichten. Ich hatte notiert, das Rad, indem es rotierte, könnte Strom erzeugen. Mittels eines Kabels würde dieser Strom zu einer Batterie unter die Erde geführt und ein Musikabspielgerät in Bewegung gesetzt, um etwas Charlie Parker oder Benny Goodman zu spielen. Eine faszinierende Vorstellung immer noch, eine Idee, die mich in Gedanken jedes Mal gegen einen Zeitraum führt, der nicht ganz einfach vorzustellen ist, weil ich in ihm nicht wirklich vorkommen werde, es sein denn als eine Person, die man zu den Toten zählt. Man wird vielleicht irgendwann einmal sagen, dieser hier, der dort unter Erde liegt, war einer, der zur Lebenszeit die Idee verfolgte, ein Windrad auf seinem Grab zu errichten. Sein Name ist Louis gewesen, er konnte sich vorstellen, wie das Windrad sich drehen wird und Strom erzeugen, aber er konnte sich nicht wirklich vorstellen, wie es sein wird, in der Nähe dieses Windrades ohne Leben zu sein. Gerade fällt mir ein, dass ich einmal hörte, es werde vielleicht bald möglich sein, das Wissen, das Bewusstsein, das Wesen einer Person in das digitale Gehirn eines Computers zu übertragen. Demzufolge ist denkbar geworden, neben organischen Bestandteilen eines Verstorbenen sein Bewusstsein beizusetzen und mittels eines Windrades mit Strom zu versorgen. Wenn nun Windstille herrschte, würde das Bewusstsein schlafen, und wenn es stürmisch geworden ist, da draußen, da oben im Herbst, beispielsweise, würde es im rasenden Denken vergehen vor Glück. – Es ist kurz nach drei Uhr. Automobile der Polizei schleichen in Kolonnen mit Blaulicht durch die Straße, in der ich wohne. — stop
frau mit löffel
india : 5.28 — Einmal machte ich einen Ausflug zu einer Tante, die seit über zehn Jahren in einem Heim lebt, weil sie sehr alt ist und außerdem nicht mehr denken kann. Der Flieder blühte, die Luft duftete, meine Tante saß mit anderen alten Frauen an einem Tisch und schlief oder gab vor zu schlafen. Ihr Gesicht war schmal, ihre Augenlider durchsichtig geworden, Augen waren unter dieser Haut, blau, grau, rosa, eine Gischt heller Farben. Ich drückte meine Stirn gegen die Stirn meiner Tante und nannte meinen Namen. Ich sagte, dass ich hier sei, sie zu besuchen und dass der Flieder im Park blühen würde. Ich sprach sehr leise, um die Frauen, die in unserer Nähe saßen, nicht zu stören. Sie schliefen einerseits, andere betrachteten mich interessiert, so wie man Vögel betrachtet oder Blumen. Es ist schon seltsam, dass ich immer dann, wenn ich glaube, dass ich nicht sicher sein kann, ob man mir zuhört, damit beginne, eine Geschichte zu erzählen in der Hoffnung, die Geschichte würde jenseits der Stille vielleicht doch noch Gehör finden. Ich erzählte meiner Tante von einer Wanderung, die ich unlängst in den Bergen unternommen hatte, und dass ich auf einer Bank in eintausend Meter Höhe ein Telefonbuch der Stadt Chicago gefunden habe, das noch lesbar gewesen war und wie ich den Eindruck hatte, dass ich aus den Wäldern heraus beobachtet würde. Ich erzählte von Leberblümchen und vom glasklaren Wasser der Bäche und vom Schnee, der in der Sonne knisterte. Dohlen waren in der Luft, wundervolle Wolkenmalerei am Himmel, Salamander schaukelten über den schmalen Fußweg, der aufwärts führte. So erzählte ich, und während ich erzählte eine halbe Stunde lang, schien meine Tante zu schlafen oder zuzuhören, wie immer, wenn ich sie besuche. Ihr Mund stand etwas offen und ich konnte sehen, wie ihr Bauch sich hob und senkte unter ihrer Bluse. Am Tisch gleich gegenüber wartete eine andere alte Frau, sie trug weißes Haar auf dem Kopf, Haar so weiß wie Schreibmaschinenpapier. Vor ihr stand ein Teller mit Erbsen. Die alte Frau hielt einen Löffel in der Hand. Dieser Löffel schwebte während der langen Zeit, die ich erzählte, etwa einen Zentimeter hoch in der Luft über ihrem Teller. In dieser Haltung schlief die alte Frau oder lauschte. — stop
rund um das müllnerhorn
sierra : 0.02 — Den halben Abend mit der Überlegung zugebracht, was ein moderner Kentaur, ein Kentaur unserer Tage, der in der Gegend um das Müllnerhorn in einem Laubwald unter Buchen, Eichen und Lindenbäumen leben könnte, zum Frühstück gerne zu sich nehmen würde. Wie im Flug ist die Zeit vergangen, ein Zustand leichter Selbstvergessenheit. Ich habe mir zunächst Dunkelheit vorgestellt, Dämmerung, dann, in diesem glimmenden Licht des nahenden Tages, die Umrisse eines Kentaur von zierlicher Gestalt, wie er noch schlafend seitlich auf etwas Moos gebettet liegt und träumt. Kaum sichtbare Atmung, die Hände, lose gefaltet, ruhen auf der Brust, ein Auge leicht geöffnet, peitschende Bewegung der weißhaarigen Spitze seines Schwanzes. Von einem ersten Sonnenstrahl berührt, setzt er sich auf, reibt sich das Fell, kurz darauf eine schwungvolle Bewegung und schon steht der Kentaur auf seinen vier Beinen. Ein wunderbar blauer Himmel über ihm, ein Himmel, den man sofort für ein gestürztes Meer halten könnte, ein Meer ohne Wind, ruhig, da und dort eine Wolke von Fisch. Jetzt liegt der Kentaur wieder seitlich auf dem Boden, seinen schönen Kopf auf eine Hand gestützt, nascht er von einem Häufchen Beeren, blättert in einem ramponierten Telefonbuch der Stadt Chicago, liest den ein oder anderen Namen laut vor sich hin, einmal eine Himbeere, dann wieder einen Namen. Ja, ich ahnte, Kentauren bevorzugen vielleicht wilde Waldhimbeeren zum Frühstück. Und nun, es ist kurz nach Mitternacht, stellt sich die Frage, ob es Kentauren möglich ist, Bäume zu besteigen? — stop
für h.d.