alpha : 0.02 — Vom Fenster aus beobachte ich seit zwei Stunden ein Rudel Eichhörnchen, das auf der Straße weit unten tollt, als gäbe es etwas zu feiern. Wenn ich sie mit einer Taschenlampe beleuchte, bleiben sie für einen Moment still sitzen, ich kann sie zählen, es sind 12 Eichhörnchen, sie schauen zu mir herauf, ich habe keine Ahnung, ob sie mich erkennen. Ich dachte an Taucher Noe, der gestern eine Nachricht sendete und an Nathalie Sarraute, ihre Bemerkung, sie habe mit ihrem Roman Kindheit versucht, Bilder ihrer Erinnerung zusammenzustellen, die sie wie aus einem Stück Watte herausziehen konnte. Gerne würde ich Noe von Nathalie Sarraute erzählen. Er ist nicht erreichbar, er vermag zu senden, aber kann keine Nachrichten empfangen. Gestern zuletzt aus 785 Fuß Tiefe vor Neufundland > ANFANG 02.12.08 | | | > s t o p. niemals werde ich aufhören zu schreiben und wenn ich nur noch ein wort schreiben könnte weil mir kein weiteres wort einfallen wird. s t o p an welchem wort werde ich mich festhalten? s m a l l g r e e n f i s h m a k i n g b a c k f l i p s . s t o p ich wünschte ich könnte lesen was ich je geschrieben habe. s t o p zurückkehren in zeiten die ich denke. s t o p korrigieren. s t o p löschen was ich einmal geschrieben und gedacht haben werde. t w o b l u e f i s h e s i n l o v e r i g h t w a r d s . s t o p solange ich schreibe atme ich. s t o p es ist ein und das selbe. s t o p ich hebe meinen linken fuß und sinke nach rechts. s t o p ich hebe meinen rechten fuß und sinke nach links. s t o p. erstaunlich. s t o p | | | ENDE 02.15.32 — stop
Aus der Wörtersammlung: festhalten
pjöngjang
himalaya : 1.58 — Über einer Geschichte Italo Calvino’s, die vom Bauch eines Geckos erzählt, schlafe ich ein. Sofort aus der Wohnung spaziert. Ich sage: Sei vorsichtig, Du schläfst! Wie ein alter Mann, der sich an dem Geländer einer Treppe festhalten muss, steige ich zur Straße hin ab, drei oder vier Stunden, 52 Stockwerke, um meinen Briefkasten zu öffnen. Ich finde dort eine Postkarte vor, die in der Stadt Pjöngjang aufgegeben worden sein könnte. Seltsame Schriftzeichen sind auf der Rückseite der Postkarte zu lesen, die ich nicht entziffern kann. Aber mein Name und meine Anschrift sind korrekt in lateinischer Schrift dargestellt, Buchstaben, sehr groß, wie gemalt. Auf dem Weg zurück nach oben, sage ich noch: Sei vorsichtig, Du schläfst! Viele Stunden wiederum bin ich unterwegs hinauf unters Dach. Menschen, die ich nicht kenne, kommen mir entgegen. Sie sind ohne Farbe, auch ich selbst bin farblos geworden, meine Hände, meine Schuhe, meine Hose. Einmal begegne ich einem Mädchen mit mandelförmigen Augen. Ich zeige ihr meine Postkarte und sie lacht und wir setzten uns auf eine Treppenstufe und sie liest mir die Postkarte vor, weswegen ich nun weiß, wie die Wörter, die ich nicht lesen kann, klingen. — stop
martha
marimba : 20.24 — Als Martha vor wenigen Tagen ein neues Telefon bekam, sollte ich ihr zeigen, wie man den Anrufbeantworter des Telefons in Betrieb setzt, vor allem helfen, eine Begrüßung auf Band festzuhalten. Als wir so weit gekommen waren, dass sie sprechen konnte, machte Martha ein bedeutendes Gesicht, sie sagte: Guten Tag, guten Tag! Hier spricht Martha, ich bin nicht zu Hause oder vielleicht doch, ich rufe bald zurück. Sobald sie fertig gesprochen hatte, wollte sie ihre Ansage noch einmal hören, ich drückte also auf den Knopf, der die Wiedergabe startete, und wir hörten nun gemeinsam Marthas Stimme, rau geworden von der Zeit. Martha war zufrieden: Schau, das klingt überzeugend, das wird noch dann zu hören sein, wenn ich gar nicht mehr anwesend sein werde. Und wie sie so durch ihr Wohnzimmer ging, sah ich in ihr eine lustige Frau, die sich an Tischen, Stühlen, Schränken festhalten musste, ich konnte mir vorstellen, wie sie noch ganz jung gewesen war, eben eine lustige junge Frau, leichtfüßig. Sie suchte nach ihrem Telefonapparat, der ihr 12 Jahre gedient hatte, zuletzt waren seine Tasten für Marthas zitternde Hände zu klein geworden. Sie sagte: Ich will hören, wie ich damals gesprochen habe. — stop
eine sprechende maschine
remington : 6.52 — Vor wenigen Tagen hatte ich von der Entdeckung eines Museums der Nachthäuser erzählt, das sich am Shore Boulevard nördlich der Hell Gates Bridge befindet, die den Stadtteil Queens über den East River hinweg mit Randilis Island verbindet. Es ist noch immer ein recht kleines Haus, rote Backsteine, ein Schornstein, der an einen Fabrikschlot erinnert, ein Garten, in dem verwitterte Apfelbäume stehen, der Fluss so nah, dass man ihn riechen kann. Heute liegt der Garten tief verschneit. Ich stehe unter einem der Apfelbäume, die ohne Blätter sind. Dieser Baum trägt seine Sommerfrüchte so, als ob er sie festhalten würde, sie sind etwas kleiner geworden, voller Falten, aber sie leuchten Rot und sie duften. Der junge Mann, der mich bereits einmal durch das Museum geführt hatte, kommt in diesem Moment auf mich zu. Er freut sich, dass ich wiedergekommen bin. Eine Weile stehen wir uns gegenüber, es ist zum Erbarmen kalt, wir treten von einem Bein aufs andere, während der junge Mann eine Zigarette raucht, dann ist es fast dunkel und wir treten wieder in das Museum ein. Er möchte mir eine kleine Maschine zeigen, die im ersten Stock seit vielen Jahren in einer weiteren Vitrine sitzt. Auf den ersten Blick scheint es sich um eine ähnliche Apparatur zu handeln, wie jene von der ich berichtete. Ein Gecko von Metall, der in der Lage ist, sich zum Zwecke protestierender Kommunikation Wände hinauf an die Decke eines Zimmers zu begeben, um sich dort festzusaugen. Aber anstatt eines oder mehrerer Schlaginstrumente, mit welchen gegen die Decke getrommelt werden könnte, verfügt dieses kleine Wesen über einen Lautsprecher, der wie ein Mund gestaltet ist, und deshalb hervorragend geeignet zu sein scheint, heftige Geräusche des Sprechens zu erzeugen. Bei dieser Apparatur, sagt der junge Angestellte, handelt es sich um den ersten Deckensprecher der Geschichte, ein äußerst sinnvolles Gerät. Er fordert mich auf, näherzutreten. Sehen Sie genau hin, sehen Sie, er ist verbeult! Tatsächlich war der kleine eiserne Gecko von zahlreichen Schlägen so verletzt, dass er vielleicht kaum noch in der Lage gewesen war, seiner Aufgabe nachzukommen. Denkbar ist, dass er in einer Nacht der Tagmenschen derart wirkungsvoll gearbeitet haben könnte, dass man ihn fangen wollte, weshalb man in die Wohnung des Nachtmenschen eingebrochen war, um ihn zum Schweigen zu bringen. Als man das ramponierte Gerät viele Jahre später öffnete, entdeckte man eine Tonbandspule, auf welcher Literatur von Bedeutung festgehalten war. Ein Bruchstück der historischen Aufnahme war noch vorhanden gewesen, und jetzt, in dieser Nacht, spielt mir der junge Mann vor, was der Apparat gesprochen hatte. Eine äußerst laute, scheppernde Stimme ist zu vernehmen: Zuerst wollte er mit dem unteren Teil seines Körpers aus dem Bett hinauskommen, aber dieser untere Teil, den er übrigens noch nicht gesehen hatte und von dem er sich keine rechte Vorstellung machen konnte, erwies sich als zu schwer beweglich; es ging so langsam; und als er schließlich, fast wild geworden, mit gesammelter Kraft, ohne Rücksicht sich vorwärts stieß, hatte er die Richtung falsch gewählt, schlug an dem unteren Bettpfosten heftig an, und der brennende Schmerz, den er empfand, belehrte ihn, dass gerade der untere Teil augenblicklich vielleicht der empfindlichste war. — Hier endet die Spule, ums sofort wieder von vorn zu beginnen. — stop
wolfgang herrndorf : arbeit und struktur
himalaya : 6.52 — Ich weiß nicht wie viel ich zitieren darf. Aber ich will das zitieren, aufbewahren, festhalten, verweisen. Wolfgang Herrndorf zählt in seinem Blog Arbeit und Struktur Monate. Im April notiert er von Essaouira aus: 26.4. 11:46 Drei oder vier asynchrone Muezzins. Auf der Hoteldachterrasse in praller Sonne sitzend und arbeitend, überrascht mich die Meldung vom Tod einer Brieffreundin aus Freiburg. Ihre Erstdiagnose war im Dezember 2010, nach jeder von drei Operationen wuchs das Glioblastom sofort weiter. Im Gegensatz zu mir machte sie sich große Hoffnungen, klammerte sich an neue Mittel und suchte in Studien reinzukommen. Vor zwei Monaten mailte sie: Tamoxifen scheint zu wirken, neuer Herd löst sich auf, alte, bestrahlte Stelle unverändert. Vor fünf Tagen starb sie. / Eine Freundin von ihr schreibt, sie sei zuletzt rund um die Uhr betreut worden, selbst zum Tippen zu schwach. Der Versuch, sie mit den Mitteln der Palliativmedizin in einen stabilen Zustand zu bringen, hatte wenig Erfolg. Auch im Hospiz kam sie nicht zur Ruhe und schrie die Nacht durch vor Angst. Die offensichtliche Kraft, die zum Schreien vorhanden war, habe, so die Freundin weiter, im krassen Gegensatz zum geschwächten Gesamtzustand gestanden. Die Ärzte konnten sie nur beruhigen, indem sie sie komplett sedierten. Sie hat die durchschnittliche Lebenserwartung von siebzehn Monaten knapp verfehlt, in der ungünstigen MGMT–Gruppe gehörte sie noch zu den glücklicheren 15 Prozent. / Unten in der Hotellobby finde ich Per und Lars, an denen ich mich festhalten kann zum Glück. / 26.4. 18:46 Hinter den anderen her durch die Medina auf der Suche nach dem nördlichen Strand und der Fabrik, in der Per seine Schatullen herstellen läßt. Das Gewimmel der vor sich hin krepelnden Menschen, die aus Müll und Abwasser gemachten Straßen, der Gestank, das Geschrei, der Schmutz alles Lebendigen lassen mich umkehren. Sofort verlaufe ich mich. Zweimal renne ich die verstopfte Hauptstraße hoch und runter, bis ich endlich die mit einem Stadttor markierte Abzweigung zum Hotel gefunden habe. / Dann Badehose, dann Spaziergang zum leer und befreiend vorgestellten, aber vermüllten und von Quads zerfetzen südlichen Strand, der vor zwei Jahren noch schön gewesen war. Ich gehe so weit ich kann und über den Fluß und zurück, um wenigstens erschöpft zu sein für den Abend. Ich versuche, mir eine Vorstellung davon zu machen, was es bedeutet, eine Nacht durchzuschreien vor Angst. Ich könnte nicht einmal sagen, ob es Empathie ist oder Selbstmitleid. Ich denke nicht nach. / Auf dem Weg zum Italiener verliere ich erneut die Orientierung und bin froh, als ich endlich im Bett liege und der Muezzin zum hundertsten Gebet des Tages ruft. Ein großer, mächtiger, tödlicher Gott, der so anhaltend bebetet werden muß. [tbc] > Impressum
staten island : ans ende der Welt
sierra : 0.10 — In einem Zug der Staten Island Railway ans Ende der Welt durch borstige Landschaft. Ortschaften, die sich ähnlich sind, Häuser von Holz, ein oder zwei Stockwerke hoch, helle Farben, Gärten, klein und von Holzwänden umzäunt, als wollten die Bewohner dieser seltsamen Gegend einander nicht sehen, nicht hören. Kirchturmspitzen, Tankstellen, Fabriken, Straßen ohne Ende, eine eiserne Wildnis, in welcher Öltanks und Schrottberge wie Pilze aus kargen Wäldern wachsen. Durch diese Menschenlandschaft schaukelt der Zug, dass man sich festhalten muss. Auf einem Schiffsdock liegt ein Schaufelraddampfer, den ich sofort mit mir nehmen würde, wenn ich ihn in meine Hosentasche stecken könnte. Frierende Menschen steigen ein und frieren weiter. Aus einer Tasche ragt die dampfende Schwanzflosse eines gekochten Fisches. Kondukteure wandern von Abteil zu Abteil, schlagen Eis von den Türen. Und da ist dieser wilde Kerl, läuft rufend und singend im Waggon auf und ab. Gefrorene Möwen fallen vom Himmel. Tompkinsville. Great Kills. Atlantic. — stop
matrjoschka
echo : 6.52 — Weit bin ich in der Beweglichkeit meines Ellenbogengelenkes gekommen. Ich vermag ein Glas Wasser zum Mund zu führen, in einem Buch zu blättern oder auf einer meiner elektrischen Schreibmaschinen zu schreiben. Auch ein fester Händedruck ist wieder möglich geworden, wenngleich noch schmerzhaft. Gestern nun näherte ich mich mit meinem rechten Daumen meiner rechten Schulter so weit an, dass ich meinte, sie bereits spüren zu können, meine Schulter also an der Haut meines Daumens und umgekehrt. Eine äußerst langsame, sagen wir, behutsame Annäherung. Ein Nachgeben Millimeter für Millimeter jenes kleineren Matrjoschkaarmes, der meinen eigentlichen Arm seit Monaten zu bewohnen scheint, eigensinniges Wesen, Wesen wie für sich, das noch festhalten will an einer Geste des Schutzes, weiterexistieren in einem Winkel von 90°. Mein schnurrender, mein sich räuspernder Arm. Es knistert unter der Haut auch dann, wenn ich mich nicht bewege, als ob der eine Arm mit dem anderen Arm leise verhandelte. – Dienstag, noch Nacht. Warmer Regen vom Nebelhimmel. Und Jazz, und Jazz von New Jersey her. Art Tatum. März 1946. TIGER RAG. Guten Morgen. — stop
nachtsegeln
echo : 10.15 – Das Nachtsegeln auf dem Bauch, rücklings bald, in Seitenlagen, immer wieder von einem Arm geweckt, der sich in der Abwesenheit des Schlafenden in einen Schiffsmast verwandelt, in eine Schmerztrompete andererseits, die einen Faden von Wachheit in den Reisenden spielt. Wie ich bald müde am Frühstückstisch sitze. Eine Tasse Kaffee, eine Brezel, ein Glas Milch, und mein Arm, ausgepackt, das verletzte Wesen, mit dem ich eine Unterhaltung führe: Wir müssen geduldig sein, du und ich, wir werden das schon schaukeln! Da ist ein Knistern, sobald ich meinen Arm sacht bewege, ein unbekanntes Gefühl. Widerstände in jede Richtung. Irgendetwas scheint sich in meinem Arm niedergelassen zu haben, das ihn auf Position 90° festhalten möchte. Erstaunlich. stop. Zehn Uhr elf in Hama, Syrien. — stop
ohren gebraten
~ : louis
to : daisy und violet hilton
subject : OHREN
In der vergangenen Nacht hab ich von Euch geträumt. Hört zu! Wir spazierten am Atlantik an einem frühen Abend in der Dämmerung. Schnee war gefallen. Eis schindelte in der Bucht vor Coney Island, ein verrücktes Geräusch, eines, das ich nicht beschreiben kann, vielleicht weil das Geräusch so flüchtig gewesen war, dass ich nichts festhalten konnte von seiner Substanz in meiner Erinnerung, obwohl uns das Geräusch über Stunden begleitete. Ihr hattet rote Stiefel an den Füßen und wart in Pelze gewickelt, viel zu groß, sodass man Euch kaum noch sehen konnte. Einmal wachte ich auf, sah mich im Zimmer um, schlief dann sofort weiter, weil ich Euere hellen Stimmen noch hören konnte. Ihr hattet Euch in der Nähe einer fahrbaren Bude in den Schnee gesetzt. Feuer flackerten in Fässern. Unweit lag ein Walfisch im Wasser ohne Haut. Über den Flammen schaukelten Pfannen, in welchen menschliche Ohrmuscheln in der Hitze sausten. Das Krachen, das Knistern des knusprigen Fleisches zwischen unseren Zähnen begleitete mich durch den vergangenen Tag, der ein Tag gewesen war, da ich bald stündlich die Gegenwart meiner Wachohren prüfte. Nie zuvor habe ich mir vorzustellen versucht, wie ich selbst oder meine Ohren, – nein, das ist schon eine ganz andere Geschichte, die ich Euch nur dann erzählen werde, wenn Ihr mir schreiben solltet, dass ihr sie unbedingt hören wollt. Euer Louis, gute Nacht!
gesendet am
27.05.2011
8.48 MESZ
1433 zeichen
quentin crisp
romeo : 18.12 — Samstag. Regen. Knisternde Fenster. Beobachtete die Filmbiografie des homosexuellen Schriftstellers Quentin Crisp vor und zurück. Gegen Ende seines Lebens folgende Sätze: Beharrlichkeit ist Ihre stärkste Waffe. Es liegt in der Natur von Barrieren, dass sie fallen. Versuchen Sie nicht so zu werden wie Ihre Widersacher. Sie tragen die Bürde und haben die große Freude, Außenseiter zu sein. Jeder Tag, den Sie leben, ist eine Art Triumph, daran sollten Sie immer festhalten. Sie sollten sich nicht bemühen und versuchen, sich der Gesellschaft anzuschließen. Nein, bleiben Sie stets da, wo Sie sind. Geben Sie Ihren Namen und Ihre Seriennummer und warten Sie darauf, dass die Gesellschaft sich um Sie herum bildet. Denn das wird sie höchstwahrscheinlich tun. Schauen Sie niemals nach vorn, wo es die Zweifel, und niemals zurück, wo es das Bedauern gibt. Nein, schauen Sie immer nach Innen, und fragen Sie sich nicht, ob es in der Außenwelt etwas gibt, was Sie wollen, sondern ob es Innen irgendetwas gibt, das Sie noch nicht ausgepackt haben. / zitiert nach der Tonspur des Films “An Englishman in New York”