Aus der Wörtersammlung: kopf

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frau mit löffel

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india : 5.28 — Ein­mal mach­te ich einen Aus­flug zu einer Tan­te, die seit über zehn Jah­ren in einem Heim lebt, weil sie sehr alt ist und außer­dem nicht mehr den­ken kann. Der Flie­der blüh­te, die Luft duf­te­te, mei­ne Tan­te saß mit ande­ren alten Frau­en an einem Tisch und schlief oder gab vor zu schla­fen. Ihr Gesicht war schmal, ihre Augen­li­der durch­sich­tig gewor­den, Augen waren unter die­ser Haut, blau, grau, rosa, eine Gischt hel­ler Far­ben. Ich drück­te mei­ne Stirn gegen die Stirn mei­ner Tan­te und nann­te mei­nen Namen. Ich sag­te, dass ich hier sei, sie zu besu­chen und dass der Flie­der im Park blü­hen wür­de. Ich sprach sehr lei­se, um die Frau­en, die in unse­rer Nähe saßen, nicht zu stö­ren. Sie schlie­fen einer­seits, ande­re betrach­te­ten mich inter­es­siert, so wie man Vögel betrach­tet oder Blu­men. Es ist schon selt­sam, dass ich immer dann, wenn ich glau­be, dass ich nicht sicher sein kann, ob man mir zuhört, damit begin­ne, eine Geschich­te zu erzäh­len in der Hoff­nung, die Geschich­te wür­de jen­seits der Stil­le viel­leicht doch noch Gehör fin­den. Ich erzähl­te mei­ner Tan­te von einer Wan­de­rung, die ich unlängst in den Ber­gen unter­nom­men hat­te, und dass ich auf einer Bank in ein­tau­send Meter Höhe ein Tele­fon­buch der Stadt Chi­ca­go gefun­den habe, das noch les­bar gewe­sen war und wie ich den Ein­druck hat­te, dass ich aus den Wäl­dern her­aus beob­ach­tet wür­de. Ich erzähl­te von Leber­blüm­chen und vom glas­kla­ren Was­ser der Bäche und vom Schnee, der in der Son­ne knis­ter­te. Doh­len waren in der Luft, wun­der­vol­le Wol­ken­ma­le­rei am Him­mel, Sala­man­der schau­kel­ten über den schma­len Fuß­weg, der auf­wärts führ­te. So erzähl­te ich, und wäh­rend ich erzähl­te eine hal­be Stun­de lang, schien mei­ne Tan­te zu schla­fen oder zuzu­hö­ren, wie immer, wenn ich sie besu­che. Ihr Mund stand etwas offen und ich konn­te sehen wie ihr Bauch sich hob und senk­te unter ihrer Blu­se. Am Tisch gleich gegen­über war­te­te eine ande­re alte Frau, sie trug wei­ßes Haar auf dem Kopf,  Haar so weiß wie Schreib­ma­schi­nen­pa­pier. Vor ihr stand ein Tel­ler mit Erb­sen. Die alte Frau hielt einen Löf­fel in der Hand. Die­ser Löf­fel schweb­te wäh­rend der lan­gen Zeit, die ich erzähl­te, etwa einen Zen­ti­me­ter hoch in der Luft über ihrem Tel­ler. In die­ser Hal­tung schlief die alte Frau oder lausch­te. — Das Radio erzählt, man habe in der Stadt Mariu­pol zahl­rei­che Men­schen hohen Alters leb­los in ihren Woh­nun­gen ent­deckt. Sie bewohn­ten ins­be­son­de­re höhe­re Eta­gen. Die Auf­zü­ge waren defekt. — stop

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schlafen in turku

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del­ta : 12.03 — Ist Ihnen viel­leicht bekannt, dass Wale, Pott­wa­le genau­er, wenn sie schla­fen, Kopf nach oben im Was­ser schwe­ben? Lang­sam sin­ken­de Tür­me, lei­se sin­gend, lei­se knat­ternd, fried­vol­le Ver­samm­lun­gen, die mit dem Golf­strom trei­ben. Wenn Sie ein­mal wach lie­gen soll­ten, wenn Sie nicht schla­fen kön­nen, weil Sor­gen Sie bedrän­gen oder ande­re schmerz­vol­le Gedan­ken, wird es hilf­reich sein, eine Tauch­fahrt zu unter­neh­men im Kopf durchs Bild der träu­men­den Wale. Oder Sie rei­sen an die Ost­see, neh­men die nächs­te Fäh­re nach Tur­ku. Sie wer­den dann schon sehen. Bal­lo­ne, zum Bei­spiel, Bal­lo­ne wer­den Sie sehen am Hori­zont, Bal­lo­ne am dämm­ri­gen Him­mel, dort müs­sen Sie hin. Alles ist gut zu Fuß zu errei­chen, eine Stun­de oder zwei, nicht län­ger, je nach Gepäck. Man wird Sie schon erwar­ten, man wird Sie freund­lich begrü­ßen, man wird Sie fra­gen, wie lan­ge Zeit Sie zu schla­fen wün­schen, wel­cher Art die Din­ge sind, die Sie zu ver­ges­sen haben, die Sie beschwe­ren. Man wird Ihren Blick zum Him­mel len­ken und Sie wer­den erken­nen, dass unter den Bal­lo­nen Men­schen schwe­ben, auf­recht und reg­los, in Dau­nen­män­tel gehüllt, von einem leich­ten Wind hin und her geschau­kelt, hun­der­te, ja tau­sen­de Men­schen. — - Stil­le herrscht. — - Nur das Don­nern der Feu­er­ma­schi­nen von Zeit zu Zeit. – Guten Mor­gen! Heu­te ist Diens­tag oder Mitt­woch oder Sams­tag. Das Radio erzählt von Fall­schir­men, die in der Stadt Mariu­pol von zer­split­ter­ten Bäu­men hän­gen sol­len. — stop

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gedankengang

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ulys­ses : 6.52 UTC — Ich gehe, wie so oft, ein paar Schrit­te nach links, dann gehe ich, wie so oft, ein paar Schrit­te nach rechts. Sobald ich gehe, den­ke ich in einer ande­ren Art und Wei­se, als wür­de ich noch sit­zen. Ich habe schon viel nach­ge­dacht wäh­rend ich ging. Und ich habe schon viel ver­ges­sen wäh­rend ich ging. Wenn ich gehe, kom­men die Gedan­ken aus der Luft und ver­schwin­den wie­der in die Luft. Wenn ich sit­ze, kom­men die Gedan­ken aus mei­nen Hän­den. Sobald ich ein­mal nicht schrei­be, ruhen mei­ne Hän­de auf den Tas­ten der Schreib­ma­schi­ne und war­ten. Sie war­ten dar­auf, dass eine Stim­me in mei­nem Kopf dik­tiert, was zu schrei­ben ist. Ich könn­te viel­leicht sagen, dass mei­ne Hän­de dar­auf war­ten, mein Gedächt­nis zu ent­las­ten. Was ich mit mei­nen Hän­den in die Tas­ta­tur der Maschi­ne schrei­be, habe ich gedacht, aber ich habe, was ich schrieb nicht gelernt, nicht gespei­chert, weil ich weiß, dass ich wie­der­kom­men und lesen könn­te, was ich notier­te. Selt­sa­me Din­ge. Ich den­ke manch­mal selt­sa­me Din­ge zum zwei­ten oder drit­ten Mal. Gera­de eben habe ich wahr­ge­nom­men, dass es nicht mög­lich ist, zwei Zei­chen zur sel­ben Zeit auf mei­ner Schreib­ma­schi­ne zu schrei­ben, immer ist ein Zei­chen um Bruch­tei­le von Sekun­den schnel­ler als das ande­re Zei­chen. Wenn ich selt­sa­me Din­ge gedacht habe, freue ich mich. Wenn ich mich freue, kann ich nicht blei­ben, wo ich bin. Die Freu­de ist ein Gefühl, das mich in Bewe­gung ver­setzt. Ich sprin­ge auf, wenn ich saß, oder ich sprin­ge in die Luft, wenn ich bereits auf mei­nen Bei­nen stand. Dann gehe ich ein paar Schrit­te nach links, dann gehe ich ein paar Schrit­te nach rechts. Sobald ich gehe, den­ke ich in einer ande­ren Art und Wei­se, als wür­de ich noch sit­zen. — Das Kurz­film­ki­no erzählt von einem rus­si­schen Sol­da­ten, der nach dem Ver­lust sei­nes lin­ken Bei­nes auf dem Boden liegt. Ein wei­te­rer, ein sehr gro­ßer Mann, kniet neben ihm. Er bie­tet dem ver­letz­ten Mann sei­ne Hil­fe an. Wir Ukrai­ner sind nicht so wie Du fürch­test, sagt er, Hil­fe kommt sofort. Der Mann erhebt sich und sucht nach dem Bein des Ver­letz­ten, er fin­det das Bein und einen Schuh. — stop

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karusellfahrt

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char­lie : 20.25 UTC — Jedes Erzäh­len, jedes Lesen scheint ein Vor­rü­cken in einer Zeit zu sein, in der ich selbst gehal­ten bin wie ein Fisch im Was­ser gehal­ten ist. Immer, auch dann, wenn es um Jah­re zurück­geht im Text, liegt die wahr­zu­neh­men­de Ver­gan­gen­heit bis zu einem letz­ten Punkt je um ein Zei­chen, um ein Wort, um Zei­len oder Sei­ten spä­ter, das heißt in der Zukunft. Exis­tiert in mei­nem Kopf eine Struk­tur, die einem Zufalls­ge­nera­tor ähn­lich ist? stop. Oder eine Struk­tur, die Karu­sell­fahr­ten erzeugt. stop. Das Radio erzählt, in Mariu­pol wür­den mensch­li­che oder tie­ri­sche Kada­vern mit Hand­gra­na­ten ver­se­hen, die auf Berüh­rung war­ten. — stop

 

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im winter in münchen

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echo : 22.28 UTC — Ich bin ein paar Jah­re alt. Auf dem Schlit­ten fah­re ich einen Berg hin­ab. Das ist lus­tig, ich bin glück­lich. Wenn ich müde bin zieht mich Groß­mutter den Berg wie­der hin­auf. Ande­re Kin­der sind müde wie ich und wer­den von ihren Vätern oder Müt­tern gezo­gen. Auf dem Berg steht ein Kreuz. Ich fra­ge Groß­mutter, war­um ein Kreuz auf dem Berg steht. Groß­mutter sagt: Weil das der Schutt­berg ist. Ich fra­ge: Was ist ein Schutt­berg? Groß­mutter ant­wor­tet: Das ist ein Berg von dem Schutt der Häu­ser, die zer­bombt wor­den sind. Sie erzählt, dass in dem Berg vie­le Men­schen begra­ben sei­en, die habe man nicht alle gefun­den, die habe man mit dem Schutt begra­ben, des­halb habe man ein Kreuz auf den Berg gestellt, wegen der Kno­chen, die sich im Berg befin­den. Und schon fah­re ich wie­der den Berg hin­un­ter. Und der Wind pfeift mir um die Ohren und ich lache und die Groß­mutter dampft aus dem Mund und ist bald wie­der fröh­lich gewor­den. Ich tra­ge eine rote Woll­müt­ze auf dem Kopf. — stop

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PHZ 2022

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MELDUNG. Amei­sen­ge­sell­schaft PHC — 2022 [ Pha­rao­amei­se : Mono­m­ori­um pha­rao­nis ] Posi­ti­on 46°28’N 30°45’O im Shev­chen­ko Park zu Odes­sa / Fol­gen­de Objek­te wur­den bei win­ter­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren am 12. März von 9.00 — 10.02 Uhr MEZ über das nord­west­li­che Wen­del­por­tal ins Waren­haus ein­ge­führt : zwölf tro­cke­ne Flie­gen­tor­si gerin­ger Grö­ße [ meist ohne Kopf ], acht­und­ach­zig Baum­stäm­me [ à 2 Gramm ], elf Rau­pen in Weiss, sechs Rau­pen in Rot, vier­zehn Insek­ten­flü­gel [ ver­mut­lich der Gat­tung Zitro­nen­fal­ter,], vier­hun­dert­zwei­und­zwanz Streich­holz­köp­fe [ à ca. 1.1 Gramm ], son­nen­ge­trock­ne­te Rosen­blät­ter [ ca. 502 Gramm des ver­gan­ge­ne­nen Jah­res ], ein­hun­dert­und­drei Schne­cken­häu­ser [ je ohne Schne­cke ], vier­zehn gelähm­te Schne­cken [ je ohne Haus ], sie­ben­hun­dert­sie­ben­und­acht­zig Amei­sen anlie­gen­der Staa­ten [ betäubt oder tran­chiert ], sec­s­zehn hell­graue Dieb­kä­fer [ schla­fend ], fünf­und­fünf­zig Aas­ku­geln eines afri­ka­ni­schen Pil­len­dre­hers, ein­hun­der­acht­und­ach­zig Wild­bie­nen, zwei­und­zwan­zig Gall­äp­fel, vier­und­vier­zig Pro­jek­ti­le 45 mm je 3.5 Gramm. — stop
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im zimmer. mitternacht

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echo : 0.15 — Auf der Suche nach Danill Charms Text­samm­lung Fäl­le balan­cier­te ich zur Win­ter­zeit vor einem Bücher­re­gal auf einem Stuhl. Es war Sams­tag. Ich erhoff­te mir in dem gesuch­ten Buch einen Ort zu fin­den, des­sen Exis­tenz ich fort­an bewei­sen könn­te. Ich ste­he mit­ten im Zim­mer. Wor­an den­ke ich? — Ein bemer­kens­wer­ter Satz. — Wie ich bald von dem Stuhl gestie­gen war und wie­der auf dem Boden stand, hielt ich den Kri­mi­nal­fall Der ver­schwun­de­ne Kopf des Dama­s­ce­no Mon­tei­ro in Hän­den. Das Buch war im Jah­re 2000 gekauft und neun Jah­re spä­ter mit einer Wid­mung ver­se­hen wor­den. Der Lie­ben P. und dem lie­ben J. zur Erin­ne­rung an ihre Lis­sa­bon­rei­se, anläss­lich eines Blitz­be­su­ches. Von ihrer G. Ich ent­deck­te, dass G. und J. gestor­ben waren, wäh­rend P. damals noch leb­te. Nun ist auch sie gestor­ben und auch Daniil Charms ist noch immer tot und sein Über­set­zer Peter Urban seit 8 Jah­ren. Ein trau­ri­ger Moment. In mei­nem Kühl­schrank herr­schen nach wie vor 7° C. Wie­der­um Mit­ter­nacht Lang­sam spa­zie­re ich wie vor Jah­ren durch das nächt­li­che Zim­mer. Und wäh­rend ich so gehe, erin­ner­te ich mich leb­haft an G., an unse­ren letz­ten gemein­sa­men Spa­zier­gang über den Mün­che­ner Süd­li­chen Fried­hof, wie ich mich wun­der­te, dass sie genau die­sen Weg genom­men hat­te, um mich zur U‑Bahn zu brin­gen, da sie ahn­te oder wuss­te, dass sie bald ster­ben wür­de. Es war ein war­mer Som­mer­abend gewe­sen. Sie ging von Schmer­zen gebeugt. In der wind­lo­sen Luft tanz­ten Flie­gen­tür­me. Ich kann mich noch immer nicht erin­nern, wor­über wir gespro­chen hat­ten. Aber an ihre Stim­me, an ihren Blick, ihren letz­ten Blick, der ein Abschied gewe­sen war. — stop
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schallbecher

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india : 22.07 UTC — Vor weni­gen Tagen ist im hohen Alter ein Dok­tor gestor­ben, der mein Dok­tor gewe­sen war, als ich noch in kur­zen Hosen im Som­mer her­um­spa­zier­te. Mein Knie, eine Wun­de, war längt ver­sorgt, da hat­te ich noch den Duft des Jods in der Nase. Der Dok­tor kam manch­mal zu mir nach Hau­se, wenn ich Fie­ber hat­te. Er führ­te eine Leder­ta­sche mit sich, in der sei­ne Instru­men­te klim­per­ten. Ich erin­ne­re mich an die Küh­le eines Schall­be­chers, wenn er nach Geräu­schen in mir such­te. Sein Kopf war in die­sen Momen­ten des Lau­schens nah, kaum noch Haar, sehr fein und grau. Sei­ne sanf­te Stim­me. Lei­se. Ein­mal war er als Pri­vat­mann zu Besuch gekom­men. Anstatt eines Blu­men­strau­ßes für Mut­ter, führ­te er eine Glühspar­lam­pe mit sich, die er in der Art und Wei­se über­reich­te, als wäre sie tat­säch­lich eine fri­sche Blu­me, ein blü­hen­der Zier­lauch, sagen wir, oder eine Kugel­dis­tel. — stop
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moskau

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echo : 20.08 UTC — Wenn es sich sperrt im Kopf, da muss man gera­de erst recht dar­auf los schrei­ben. Und wenn da nichts ist im Kopf, das man schrei­ben könn­te. Oder immer das­sel­be, was man notie­ren könn­te, dann ist es gut eine Amei­se sich aus­zu­den­ken, ein­fach notie­ren, was sie tut, wohin sie läuft, und schon kommt Licht in den Kopf, wie sie über den höl­zer­nen Boden spa­ziert über ein Blatt Papier auf wel­chem sich bald Wör­ter befin­den wer­den, die zum Bei­spiel von Grön­land erzäh­len oder von Mos­kau, wie es Vater erleb­te. — stop

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eine raupe im mai

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romeo : 10.28 UTC — Es war Mai, ich ging, Blick auf den Boden gerich­tet, spa­zie­ren. Man möch­te viel­leicht mei­nen, dass ich nur den Boden, nichts ande­res sehen woll­te in Gedan­ken ver­sun­ken in Krei­sen. So geh ich eine hal­be Stun­de dahin. Bald begeg­ne­te ich einer Rau­pe, die den Weg, auf dem ich ging, über­quer­te. Es war eine san­di­ge Stel­le. Ich blieb ste­hen, ging in die Knie, beob­ach­te­te, wie sich die Rau­pe bemüh­te, san­di­ge Kör­ner von ihren Bei­nen zu schüt­teln. Ein­mal rollt sie sich seit­wärts ab, eine Idee, die dazu führ­te, dass auch das kräf­ti­ge Haar ihres Rückens von Sand bedeckt wor­den war. Die­se ers­te Rau­pe, der ich an die­sem Tag begeg­ne­te, war von einem leuch­ten­den Gelb. Seit­lich, ihren Kör­per ent­lang, waren hell­ro­te Punk­te zu erken­nen. Ihr Kopf war von einem leuch­ten­den Blau. — stop
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