alpha : 2.28 — Das Museum der Nachthäuser befindet sich am Shore Boulevard nördlich der Hell Gates Bridge befindet, die den New Yorker Stadtteil Queens über den East River hinweg mit Randilis Island verbindet. Ich weiß nicht, ob das Museum noch immer existiert, es war oder ist ein recht kleines Haus, rote Backsteine, ein Schornstein, der an einen Fabrikschlot erinnert, ein Garten, in dem verwitterte Apfelbäume stehen, und der Fluss so nah, dass man ihn riechen konnte. Während eines Spazierganges, zufällig, entdeckte ich dieses Museum, von dem ich nie zuvor hörte. Es war ein später Nachmittag, ich musste etwas warten, weil das Museum nicht vor Einbruch der Dämmerung öffnen würde, ein Museum für Nachtmenschen eben, die in Nachthäusern wohnen, welche erfunden worden waren, um Nachtmenschen artgerechtes Wohnen zu ermöglichen. Als das Museum dann endlich öffnete, war ich schon etwas müde geworden, und weil ich der einzige Besucher gewesen, führte mich ein junger Mann persönlich herum. Er war sehr geduldig, wartete, wenn ich wie wild in mein Notizbuch notierte, weil er spannende Geschichten erzählte von jenen merkwürdigen Gegenständen, die in den Vitrinen des Museums versammelt waren. Von einem dieser Gegenstände will ich kurz berichten, von einem metallenen Wesen, das mich an eine Kreuzung von Gecko und Spinne erinnerte. Das verrostete Ding war von der Größe eines Schuhkartons. An je einer Seite des Objekts saßen Beine fest, die über Saugnäpfe verfügten, eine Kamera thronte obenauf wie ein Reiter. Der junge Mann erzählte, dass es sich bei diesem Gerät um ein Instrument der Verteidigung handelte, aus einer Zeit, da Nachtmenschen mit Tagmenschen noch unter ein und demselben Hausdach wohnten. Das kleine Tier saß in der Vitrine in einer Haltung, als würde er sich ducken, als würde es jederzeit wieder eine Wand besteigen wollen. Das war nämlich seine vornehme Aufgabe gewesen, Zimmerwände zu besteigen in der Nacht, sich an Zimmerdecken zu heften und mit kleinen oder größeren Hammerwerkzeugen Klopf- oder Schlaggeräusche zu erzeugen, um Tagmenschen aus dem Schlaf zu holen, die ihrerseits wenige Stunden zuvor noch durch ihre erbarmungslos harten Schritte den Erfinder der Geckomaschine, einen Nachtarbeiter, aus seinen Träumen gerissen haben mochten. Es war, sagte der junge Mann, immer so gewesen damals in dieser schrecklichen Zeit, dass sich Tagmenschen sicher fühlten vor Nachtmenschen, die unter ihnen lebten, die mit Schritten Zimmerdecken ihrer Wohnung niemals erreichten. Aus und fini! - stop
Aus der Wörtersammlung: stunde
erdbeben
ulysses : 6.02 — Einen Tag lang habe mit meiner Antwort an Jennifer 7 gewartet. Vor wenigen Stunden folgende kurze E‑Mail-Notiz: Liebe Jennifer, ich verstehe, dass Sie unruhig geworden sind. Bitte haben Sie etwas Geduld, ich weiß um Ihr Leid, ahne, was es bedeutet, wenn man nicht schlafen kann, weil Schritte von Menschen in nächster Nähe über die Decke spazieren. Man glaubt ihre Schatten zu sehen jenseits der Bastmatten, der Steine, der Hölzer. Wenn es einmal still ist, dann wartet man in dieser Stille auf das nächste Geräusch, das den Schlaf zerreißen wird, alles schon da todsicher in der Zukunft, all das Getöse, weil man an es denkt, weil es nicht anders sein kann, jede leise Erschütterung des Bodens eine Erschütterung der Welt, Erdbeben, Tragödie. Man möchte sich erheben, man möchte sich kämmen, Hemd und Hose sind bereits übergeworfen, so tritt man auf den Flur, um sich zur Beschwerde aufwärts zu begeben. Man klopft an eine Tür. Man sieht einen Schatten hinter dem Bullauge des Spions: BIST DU ALSO DA! Aber niemand öffnet die Tür. Auch nach Minuten des Wartens nicht. Und dann ist man doch noch eingeschlafen, meine liebe Jennifer 7, man schläft vor Erschöpfung, man schläft mit geöffneten Augen unter dem Schwanenhals. — Donnerstag. Leichter Regen. Es ist kalt geworden über Nacht. Noch immer habe ich keine Antwort auf die Frage gefunden, weshalb Kiemenmenschen, sobald sie schlafen oder sich küssen, Kopf nach unten in ihren Wasserwohnungen schweben. — stop
georges perec
tango : 22.01 — Folgendes. Immer gegen 8 Uhr in der Früh brechen wir auf, Georges und ich. Wir gehen ein paar Schritte über die Rue de Javel, nehmen die 6er-Metro durch den Süden, steigen dann um in Richtung Porte Dauphin, fahren mal unter, mal über der Erde im Kreis herum, bis es Abend oder noch später geworden ist. So kann man gut sitzen, zufrieden, durchgeschüttelt, Seite an Seite für viele Stunden, und Menschen betrachten, wie sie hereinkommen, Fahrgäste, wie sie im Waggon Platz nehmen, wie sie beschaffen sind, davon legen wir Verzeichnisse an, Georges ein Verzeichnis, und ich ein Verzeichnis. Weil es aber sehr schwer ist, ein Verzeichnis aller Erscheinungen eines Raumes anzulegen, der nicht gerade erfunden wird, eines Raumes, der sich fortbewegt, der betreten und verlassen wird von Menschen im Minutentakt, das Verzeichnis eines Raumes, dessen Fenster sich von Sekunde zu Sekunde neu bespielen, weil es also unmöglich ist, das Verzeichnis eines wirklichen Raumes anzulegen, machen wir das so: in der ersten Stunde des Reisetages notieren wir ein Verzeichnis der zugestiegenen Krawatten, in der zweiten ein Verzeichnis der Schuhe und der Strümpfe, ein Verzeichnis, sagen wir, der Gehwerkzeuge und ihrer Bekleidung, dann ein Verzeichnis der Haartrachten, der Taschen, der Methoden sich im fahrenden Zug einen sicheren Stand zu verschaffen, der Gesprächsgegenstände, der Art und Weise sich zu küssen, zu streiten, oder aber ein Verzeichnis abseitiger Gestalten, ein Verzeichnis der Diebe, der Bettler, der Posaunisten, der Verwirrten ohne Ziel, je ein Verzeichnis der Sprachen und kleiner Geschichten, die wir aus der allgemeinen Bewegung zu isolieren vermögen. Von Zeit zu Zeit, während wir so fahren und notieren, höre ich neben mir ein Lachen. Wenn Georges lacht, hört sich das an, als habe er einen Vogel verschluckt, als lache er nur deshalb, weil er Mademoiselle Moreau wieder freilassen wolle. Dann weiß ich, Georges hat etwas gefunden, das er mir abends in irgendeinem Café, wenn wir fertig, wenn Papier und Strom zu Ende sind und unser beider Köpfe so voll, dass sich nichts mehr in ihnen aufbewahren lässt, vortragen wird, – „Auf Krawatte gelb, zehnzwei, lebende Ameise, argentinisch, kreuz und quer. Der Codename Servals war Louviers“, sagt Georges und hebt sein Glas. Fünf Gläser Pastis, fünf Gläser Wasser, – dann sind wir wieder leicht geworden, und weil die Luft warm ist, weil Mai ist, nehmen wir den letzten Überlandzug nach Norden oder den 11er nach Süden, dorthin, wo die Feuernelken blühn, und wenn es endlich Morgen geworden ist, steigen wir um, öffnen die Fenster und fahren nach Westen in unserer Windmaschine spazieren. Der Regen schlägt uns ins Gesicht und wir sehen Gewitter aufsteigen und Schwefel vom Himmel kommen und weißes Licht, das die Landschaft entzündet. So haben wir schon sehr schöne Gedanken über das Feuer gefangen und über das Schlagzeug in diesem gewaltigen Raum, der über uns hängt, einem Raum, dessen zentrales Verzeichnis von nicht menschlichen Maßen ist, sodass wir bald nur schweigen und auf entfernte Menschen schauen, auf Szenen im rasenden Vorüberkommen, auf Filme, die in unseren Hin und Her hastenden Augen derart kurze Filme sind, dass sie einer Fotografie sehr nahe kommen, nicht mehr Film sind und noch nicht ganz unbewegt. Es ist ganz so, als würden wir an einer gewaltigen Aufnahme der Zeit vorüber kommen, an einer Fotografie, deren Gegenwart wir nicht berühren, weil wir nicht aussteigen können, ohne das Leben zu verlieren, weil wir zu schnell, weil wir in einer anderen Zeit sind. — stop / koffertext
aleppo / gaza stadt / sderot
nordpol: 6.05 — Die feindselige Weisheit alter Männer, die den Unfrieden beschirmen, Götter, Moneten, Stolz, Macht. Kindergenerationen in Wohnhäusern, in Erdlöchern, in Bunkern, die Höhlenzelte bauen. Sie haben, noch ehe sie zu schreiben lernen, Kinderfeinde, die gleichfalls nicht schreiben können, die sie töten wollen. Etwas weiter, drei oder vier Flugstunden südwärts, existieren kleine Wesen von dunkler Haut, die im Geheimen so leicht geworden sind, dass jeder kräftige Wind sie mit sich in die Wüste tragen könnte. Nahe Aleppo das schneeweiße Gesicht eines Mädchens, das nie wieder schlafen wird. — stop
karawane
~ : malcolm
to : louis
subject : KARAWANE
date : nov 6 12 0.30 a.m.
Wir sollten vielleicht eines der Rattenungetüme fangen, die den Central Park seit der großen Flut bevölkern. In Herden lungern sie unter Bäumen im Feuerlaub, unzählige riesige Tiere, pfeifende Sprache, weithin zu hören, helle Töne. Eine ihrer Karawanen bewegte sich vor wenigen Stunden noch Höhe 61. Straße über ein Baseballfeld, langsam, ein unheimlicher Anblick. Vermutlich deshalb verharrt Frankie in den Kronen der Bäume, aber auch dort haben wir einzelne Rattentiere gesichtet. Es ist denkbar, dass sie sich nicht wieder zurück wagen werden in den Untergrund. In einem Haus an der Lexington Avenue sollen Ratten in Appartements des 32. Stockwerkes eingedrungen sein. Man stelle sich das einmal vor, man wird diesen Anblick nie wieder vergessen, wo eine Ratte gewesen ist, wird sie fortan immer sein, wenn nicht persönlich, dann als Möglichkeit, als eine Unruhe der Gedanken, der Träume. Sie steigen in den Fallrohren aufwärts. — Es ist schon lange dunkel geworden, der 6. November angebrochen. Leichter Regen, obwohl der Himmel wolkenlos scheint. Seltsame Spannung liegt in der Luft. – Ihr Malcolm / codewort : syracus
empfangen am
06.11.2012
1785 zeichen
im reservat der trinkerlemure
himalaya : 6.46 — Ich hörte, irgendwo auf dieser Welt soll eine Stadt existieren, die über einen besonderen Park verfügt, eine Naturlandschaft, in welcher Trinkerlemure existieren, Abertausende beinahe unsichtbare Personen. Man kann sich das vielleicht nicht vorstellen, ohne längere Zeit darüber nachgedacht zu haben. Wälder und Wiesen, ein Fluss, da und dort ein Berg, nicht sehr hoch, Höhlen, Hütten, Schlafsacktrauben, die von mächtigen Bäumen baumeln. Man könnte sagen, dass es sich bei diesem Park vermutlich um ein Hotel oder ein Reservat handeln wird von enormen Ausmaßen, 15 Kilometer in der Breite, 20 Kilometer in der Länge. Das Areal ist umzäunt. Tore bieten Zugang im Westen, im Norden, im Osten, im Süden. Dort fahren Ambulanzen vor oder Krankenwagenbusse, um schreckliche Gestalten auszuladen, die in den großen Städten der Welt aufgesammelt wurden, zerlumpte, eitrige, zitternde Wesen, sie sprechen oder fluchen in Sprachen, die wir nur ahnen, wenn wir uns Mühe geben, ihnen zuzuhören, Englisch ist darunter, Russisch, Chinesisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und viele weitere Sprachen mehr. Sie haben meist eine weite Reise hinter sich, aber jetzt sind sie angekommen, Endstation Sehnsucht, Krankenschwestern helfen, den letzten Weg zurückzulegen durch eines der Tore. Dann sind sie frei. Wir erkennen am Horizont eine Straßenbahnhaltestelle. Sie liegt am Rande eines Waldes. Tatsächlich fahren dort ausrangierte Züge der Stadt Lissabon im Kreis herum, es geht um nichts anderes, als dass man in diesen Zügen sitzen und trinken darf so viel man will. Aus polierten Hähnen strömt Whiskey. An jedem zweiten Baum ist ein Fässchen mit Likören oder Gin oder Wodka zu entdecken. Es riecht sehr fest in dieser Landschaft, gerade dann, wenn es warm ist, Bienen und Fliegen und Libellen torkeln über wundervoll blühende Wiesen. Da und dort sitzen heitere Gruppen volltrunkener Männer und Frauen in der Idylle, sie erzählen von der Heimat oder von den Delirien, die man bereits überlebt haben will. Manch einer weiß nicht mehr genau, wie sein Name gewesen sein könnte. Andere lehnen an Bäumen, klapperige Tote, die ungut riechen, arme Hunde. Aber wer noch lebt, ist rasend vor Angst oder zufrieden, man kann sich überallhin zur Ruhe legen. In dem Flüsschen, das ich bereits erwähnte, lagert flaschenweise kühles Bier, es scheint sogar der Himmel nicht Wasser, sondern Wodka zu regnen, auch die Vögel alle sind betrunken. Aus einem Waldgebiet tritt eine zierliche Frau, sie taumelt. Die Frau trägt einen Hut und ein langes weißes Kleid, so schreitet sie durch das hohe Gras, bückt sich nach den Blüten, es ist in der Zeit der Kornblumen, dieses zauberhafte Blau. Manchmal fällt die Frau um, sie ist dann eine Weile nicht zu sehen, aber dann erscheint ihr Hut zunächst und kurz darauf sie selbst. Jetzt steht sie ganz still, schaukelt ein wenig hin und her, seit Stunden frage ich mich, um wen genau es sich handeln könnte. — stop
flugpanther
india : 6.02 — Auf das Grab meines Vaters fallen Früchte eines Baumes, der schon im letzten Jahr an Ort und Stelle gestanden haben muss. Da war vom Grab meines Vaters weit und breit noch nichts zu sehn, aber es war schon die Rede vom ihm, ganz heimlich, in Gedanken, der Vater könnte sterben. Eichhörnchen suchen zwischen Asternbüschen nach Eicheln, aufgeregt, der erste Schnee ist gefallen, es ist ein Schnee, der wieder an die Zeit denken lässt, die vergangen ist und noch vergehen wird, weshalb wir traurig werden, weil mein Vater den Schnee des letzten Jahres noch mit seinen Augen sehen konnte und jetzt nicht mehr sieht, ein Schnee ohne ihn, was wiederum ein seltsamer Gedanke ist, weil es einmal einen Schnee ohne uns alle geben wird, und das ein oder andere Grab, auf dem Eichhörnchen nach Eicheln suchen oder weiteren Nüssen. Wie sie zittern und beben, die Kälte, aber auch deshalb vielleicht, weil sie so gespannt sind, so aufmerksam, weil Raben in den Bäumen sitzen, die hungrig sind, fliegende Panther. Wie schnell man doch sein Leben verlieren kann, kaum hundert Jahre vergehen und schon ist man sehr wahrscheinlich tot, eine verdammte Sache, das Älterwerden bis man zum Sterben alt geworden ist, wenn man Glück hat, wenn man nicht vor dem Altsein stirbt. Wie mein Vater neben meiner Mutter am Fenster steht. Ein früher Morgen, ein Januarsonntag. Ich zieh meinen Koffer über den verschneiten Weg, auf dem noch keine Fußspuren zu sehen sind. 10 Stunden später werde ich in Manhattan sein. Mein Vater winkt. Ein Winken, ohne die Bewegung des Armes, nur seine Finger winken, sie klappen von oben nach unten, wie damals noch in den Schattenspielen, Krokodile, Wölfe, Elefanten, stumm von den Wänden. — stop
im pullmannwagen
himalaya : 6.46 — Seit einigen Stunden sind heftige Arbeitsgeräusche, – Hämmern, Bohren, Sägen -, aus dem kleinen Raum zu vernehmen, der sich neben meinem Arbeitszimmer befindet, und Männerstimmen, die scherzen und pfeifen. Ich will das schnell erzählen, es handelt sich um einen Vorgang der Montage, weil zwei Handwerker damit beschäftigt sind, einen Eisenbahn-Reisewagon, genauer, die Abteilscheibe eines Zuges, zu verschrauben, die mir gestern Nachmittag bei äußerst schlechtem Wetter in Einzelteilen angeliefert worden waren. Ich habe keinen wirklichen Ausblick auf das, was dort im Einzelnen geschieht, aber ich kann das feine Leder der Sitze des alten Pullmanwagens bereits riechen, den ich mir wünschte, um darin jederzeit fahren und arbeiten zu können. Ein großartiges Erlebnis soll das sein, Stunde um Stunde im historischen Waggon zu sitzen und zu schauen und zu schreiben oder zu schlafen, das rhythmische Geräusch der Schwellen, sommerliche Rheinlandschaften, die auf Bildschirmfenstern vorüberziehen. Die Stimme eines Schaffners, der sich nach Fahrkarten erkundigt, sie kommt näher, der Mann grüßt durch das Fenster der Tür in meine Richtung, immer wieder wird er kommen, ohne je das Abteil zu betreten, in dem ich sitze. Kinder tollen auf den Fluren herum, jemand schreit, dass endlich Ruhe sein soll, Tanzmusik vom Nachbarabteil, Reisende vertreten sich die Beine, zeigen auf Dampferschiffe draußen auf dem Fluss, auch sie sind Bildschirmwesen, Dreißigerjahre, hervorragend gemacht. Ein Kombüsenwägelchen scheppert vorüber, ein Bahnhof, eine Uhr, es wird dunkel und plötzlich tief stehende Sonne über den wilden zornigen Bäumen, die geduckt in einer Schneelandschaft stehen, bald, in wenigen Minuten, werden wir Oslos Zentralstation erreichen. — stop
eine hand
india : 5.02 — Meine Hand am frühen Morgen, wie sie sich bewegt. Immer wieder erstaunlich. Vor wenigen Stunden noch habe ich von der Vorstellung erzählt, einmal in der Art und Weise der Eidechsen einen Finger von mir werfen zu können, schmerzfrei und ohne Furcht in dem Wissen, dass jedes zur Seite gelegte Glied mir bald wieder nachwachsen wird. — stop